Irgendwas wie "Projekt fuer Toleranz und Demokratie" oder so. Wer da ein wenig naiv ist, vermutet da wirklich, dass man sich da fuer sowas einsetzt.... Mitspracherecht usw. Dass das weder tolerant noch demokratisch im klassischen Sinne ist, wird von den meisten nicht wirklich durchschaut. Es geht da darum gegen potentielle Konkurrenten der Altparteien mobilisieren zu koennen. Gespitzelt wird auch. Nicht privat, aber wenn sich irgendwo was anfaengt zu organisieren, dass aus der Multikulti-globalitaristischen Reihe tanzt, dann sind die da. Ist freilich rechtswidrig und gegen den Sinn des GG verstossend. Aber Recht haben und Recht bekommen sind ja immer verschiedener werdende Dinge.
Daneben gibts dann natuerlich noch Spezialisten NGO's wie "fuers Klima" und "fuer Seenotrettung". Das sind freilich Steuersparmodelle, die der Steuerzahler dann immer noch indirekt finanziert. Mit sich machen laesst er das ja, weils noch nicht so weh tut. Und das Interesse am Gemeinwohl hat auch stark nachgelassen.
Bei den NGO's duerfte auch mehr Professionalitaet zu verorten sein, als bei den Lokalhiwis der Altparteien. Die werden nicht so leicht vorzufuehren sein, wie das Roger Beckkamp ja schon mal mit dem Astroturf an Gegendemontstranten macht.
Das soll wohl durch die Schimpftruppen vermittelt werden. Mittlerweile ist das aber durchschaubar inszeniert und es zeigt sich, dass man sich des Rueckhaltes gar nicht mehr so sicher ist. So Sprueche wie "Wir sind Mehr" zeigen doch, dass man vermitteln will, woran man selbst gar nicht mehr so stark glaubt. Oder warum sagt man das noch mal ausdruecklich.
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Was man damit sagen will, bleibt freilich schleierhaft. Vermutlich, dass man *versuchen* kann, um seine Rechte wie Versammlungs- und Meinungsfreiheit, Eigentum usw. einzuklagen... Das Gewaehlte aber so einen Wuste an Vorschriften und Regeln errichtet haben, womit die Urteile daraus, dann auch unsicher sind. Wer die Resourcen da reinwirft, kann sich da freilich sichere sein... Und freilich wer gemaess der herrschenden Ideologie zu den Guten zaehlt. Anspruch und Wirklichkeit gehen da wohl auch immer weiter auseinander. Tyrannei ist eben nicht Frage eines Systems. Eine Monarchie mit Gerichten kann so etwas vermutlich sogar besser sein, weil die Sesselfurzer, die die Probleme verursachen leichter rausgeschmissen werden koennen. In der Parteidemokratie wurden einfach immer mehr Arbeitsplaetze geschafft, die eigentlich niemand braucht, die aber die Parteisoldaten bedienen und womit man dann Macht ausueben kann.
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Rechtsstaatlich
Viribus unitis
.. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..
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