Es war ein Projekt der SPD in der Großen Koalition unter Merkel: die Rente mit 63.
Jetzt wird festgestellt, dass sich wohl die Bundesregierung verrechnet hat.

Rente mit 63: Großer Ansturm – Bundesregierung verkalkuliert sich


Rente mit 63: Großer Ansturm - Bundesregierung verkalkuliert sich

Seit 2015 wurden 1,74 Millionen Anträge auf eine Rente mit 63 gestellt. Das sind mehr als von der Bundesregierung einkalkuliert.

Dabei hatte die Regierung 2014, dem Jahr, in dem die Rente mit 63 eingeführt worden ist, weniger Anträge einkalkuliert.

Die aktuelle Summe liege bereits um
340.000 Interessierte

über der ursprünglich kalkulierten Zahl.


Die Antragssteller können mit einer hohen Rente von etwa 1547 Euro im Monat rechnen: Schließlich haben diese lange in die Rentenkasse eingezahlt. Entsprechend würden die Gesamtausgaben für abschlagsfreie Rente laut "Bild" bereits im Frühjahr erstmals über drei Milliarden Euro pro Monat steigen.

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Meine persönliche Meinung schreibe ich nicht.
Aber nur soviel:
Ein ehemaliger Kollege hat die Rente mit 63 fest in seine Lebensplanung eingerechnet. Er rechnet fest damit, nächstes Jahr mit 63, statt mit 67, in Rente zu gehen.