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Thema: Energie - Lukrative Atomkraft

  1. #1
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    Standard Energie - Lukrative Atomkraft

    Ich bin gespannt, wie das weiter geht, wenn die Windräder nicht den ausreichenden Strom bringt, um alles, was laufen soll, auch laufen zu lassen. Wie Habeck heute meinte - siehe Radio - ist es halt so, daß er alle seine Ziele kräftig voran treiben will.

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    Während die Kernenergie in Deutschland seit Jahren verdammt ist, bauen andere Länder in Europa ihre Kapazitäten aus. Nun hat auch Polen den Einstieg in die Atomkraft beschlossen – unter anderem mit dem Ziel, auch Deutschland zu beliefern
    Wer wird siegen - die Betreiber von Atomkraftwerken oder die von den Windrädern ?

    Sollte dieser Antrag genehmigt werden – und vieles sieht danach aus –, werden auch wieder Zuschüsse zum Bau neuer Kernkraftwerke von der EU, also auch und vor allem vom Nettozahler Deutschland, in die Kernkraft fließen, ob den Grünen das Recht ist oder nicht. Die Fronten der Energiepolitik könnten zu Beginn des Jahres 2022 innerhalb der EU nicht konträrer sein.
    Das erste polnische Kernkraftwerk wird nicht weit entfernt von der Ostsee entstehen. Deshalb können Baumaterialien und technische Ausrüstung für den Bau per Schiff angeliefert werden. Nach Gotendorf/Chottschow soll in der Republik Polen alle zwei bis drei Jahre ein neues Kernkraftwerk den Betrieb aufnehmen, bis 2043 werden es sechs sein.
    Atomstrom für Deutschland
    Die neuen Atomreaktoren sollen allerdings nicht nur als Überbrückungsenergieerzeuger für die Kohlekraftwerke dienen, die abgeschaltet werden müssen, um die von der EU eingeforderten „Klimaziele“ zu erreichen. Alle sechs neuen Kernkraftwerke werden in den Oder-Neiße-Gebieten liegen, das heißt im Westteil der Republik Polen, also nicht weit von den Grenzen der Bundesrepublik entfernt.
    Lassen sich die Menschen ihre Wälder nehmen - die eigentliche grüne Lunge oder kann man sie mit Beteiligung dazu überreden, ihre Felder herzugeben - nur, wo werden dann die Lebensmittel für unsere Ernährung hergestellt und wenn die Atomwerke sowieso in unserer Nähe stehen - ich weiß nicht, wie das - diese Probleme - die EU erhalten will - denn innerhalb der EU gibt es doch gravierende Unterschiede in den Ansichten und Einstellungen der beteiligten Mitgliedsländer.

    Werden die Probleme die EU erst innerlich, dann äußerlich zerreißen ?

    Auch Polen hätte wie Deutschland seine Braunkohle-Kraftwerke sofort auf Erneuerbare Energiequellen umstellen können. Stattdessen plant man mit der Kernkraft. Dafür sind massive Investitionen von 30 Milliarden Euro notwendig. Die US-Firma Westinghouse hofft dabei auf einen Vertrag zum Bau der Kraftwerke in der Republik Polen.
    Neben der Republik Polen wird auch die Slowakei bald ihr erstes Kernkraftwerk in Betrieb nehmen. Durch den gemeinschaftlichen sogenannten Corona-Aufbaufonds, bei dem Deutschland größter Nettozahler ist, wird Deutschland am neuen Aufbau der Kernenergie in seinen östlichen Nachbarstaaten via EU finanziell kräftig teilhaben.
    Wie werden die Auswirkungen von fehlendem Strom sein ?

    Was und wen schaltet man zuerst ab ?

  2. #2
    Lanzmann Benutzerbild von Neben der Spur
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    Standard AW: Energie - Lukrative Atomkraft

    Polen hat auch schon 7 GW Windkraft installiert,
    und die laufen oft besser, wie die englischen 25 GW.
    5 GW Photovoltaik
    1,5 GW Biogas
    2,5 GW Erdgas

    Meerwind in der Polnischen Ostsee ist auch geplant.

    Wenn diese 6 Atomkraftwerke in Betrieb sind,
    könnte es sein, daß das Erste schon
    das Ende seiner Geplanten Lebensdauer erreicht hat,
    und abgeschaltet wird.
    6x 1,5 GW = 9,0 GW
    5x 1,5 GW = 7,5 GW

    Polen braucht heute 15 GW nachts und 25 GW des Tags,
    England braucht heute 25 GW nachts und 40 GW des Tages,
    beide Länder mit 40 Mio Einwohnern.

    Polen ist weniger dicht besiedelt,
    und dürfte weniger Probleme haben,
    ein Endlager durchzusetzen.

    Daß an der Deutschen Grenze Kraftwerke gebaut werden
    ist folgerichtig für Zulieferer z.B. für Tesla in
    Grünheide und abwandernde Deutsche Mittelständler.
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  3. #3
    .. das Beste am Norden .. Benutzerbild von Politikqualle
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    Standard AW: Energie - Lukrative Atomkraft

    .. ... es gibt eben schlaue Nachbarn , so wie Frankreich , die wollen Atomstrom in ganz Europa als klimafreundlich und nachhaltig bei der EU einstufen lassen und damit EU-Gelder bekommen für Atomkraftwerke ....
    .. das heißt , wenn das bei der EU durchgeht und vieles spricht dafür , weil nur Deutschland so dumm ist , dann wird die EU die neuen Atomkraftwerke fördern und bezahlen , , das heißt also , DIE GRÜNEN , die in Deutschland den Atomstrom verteufeln und abschaffen , zahlen mit unseren Steuern über die EU die neuen Atomkraftwerke und dürfen dann später den teuren Strom auch noch aus dem Ausland für Deutschland einkaufen ..
    .
    ... Resultat daraus : das nennt man optimal finanzielle und nachhaltige Bewirtschaftung von Deutschland ...
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..


  4. #4
    .. das Beste am Norden .. Benutzerbild von Politikqualle
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    Standard AW: Energie - Lukrative Atomkraft

    *** ***
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  5. #5
    hasst Alles-schön-Redner Benutzerbild von Maggie
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    Standard AW: Energie - Lukrative Atomkraft

    Bleib im Land und wehr dich täglich!

  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Energie - Lukrative Atomkraft

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    Damals 1945 wunderte man sich das die Amis halb Sachsen erobert hatten und sich etwas später wieder zurück zogen. Überall wo Nuklear geforscht wurde versuchte die US Army zu erobern, in der Tschechei eroberten sie bis zu den Skoda Werken, Oranienburg war für die US Truppen nicht erreichbar und so versuchte man mit Bombenabwürfe die Auerbachwerke Oranienburg total zu zerstören.

    ERSTER STÖRFALL IN DER GESCHICHTE DER KERNKRAFT
    Pressemitteilung 2012/170 vom 05.06.2012

    Ein ungeplanter Zwischenfall am 23. Juni 1942 in einem Labor des Physikalischen Instituts der Universität Leipzig zeigte die ungeheure Kraft und das Potenzial, aber auch die Gefahr der Kernkraft: Als der Physiker Prof. Robert Döpel (1895-1982) seinen Mitarbeiter nach einer Reihe glimpflich verlaufener Experimente mit einer "Uranmaschine" bat, den Einfüllstutzen der Apparatur zu öffnen, passierte es: Ein Uranbrand bildete sich und sorgte für Aufregung. Die Feuerwehr musste eingreifen. Erst nach 45 Stunden kam das Feuer von allein zum Stillstand. Was Döpel und seinem Mitarbeiter damals noch nicht bewusst war: Sie hatten gerade den ersten Störfall in der Geschichte der Kernkraft erlebt. 70 Jahre danach erinnert die Universität mit einer öffentlichen Sonntagsvorlesung am 24. Juni an die Uranmaschinen-Versuche von damals.
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  7. #7
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    Standard AW: Energie - Lukrative Atomkraft

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
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    Damals 1945 wunderte man sich das die Amis halb Sachsen erobert hatten und sich etwas später wieder zurück zogen. Überall wo Nuklear geforscht wurde versuchte die US Army zu erobern, in der Tschechei eroberten sie bis zu den Skoda Werken, Oranienburg war für die US Truppen nicht erreichbar und so versuchte man mit Bombenabwürfe die Auerbachwerke Oranienburg total zu zerstören.
    Mein Vater kam dadurch in Ami-Kriegsgefangenschaft, aus der er als Ingnieur nach kurzer Zeit entlassen wurde.
    Der Dolmetscher hatte Maschinenschlosser fälschlicherweise als Ingenieur übersetzt.

    Vorher hat er die Kettenhunde mit seinem Marine-Urlaubsschein gereizt.
    Dann war er eine Weile verschwunden.

  8. #8
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Energie - Lukrative Atomkraft

    Zitat Zitat von Politikqualle Beitrag anzeigen
    *** ***
    der Irrsinn ist Programm, bei der korrupten EU
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Energie - Lukrative Atomkraft

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    Text Wikipedia
    Nukleartechnik
    1942 Versuchsaufbau G II
    Im Rahmen des Uranprojekts sollte die 1938 von Otto Hahn und Fritz Straßmann entdeckte Kernspaltung technisch nutzbar gemacht werden. Kurt Diebner hatte das Ziel, einen lauffähigen Nuklearreaktor zu entwickeln. Dazu führte er mit seinem Team in drei Versuchsreihen (Versuche G I bis G III) durch. Die Versuchsaufbauten bestanden aus einer Neutronenquelle, Würfeln aus Natururan und Paraffin[1] oder Schwerem Wasser als Moderator. Die Gruppe befand sich in Konkurrenz um die knappen Materialien mit entsprechenden Forschungsvorhaben unter der Leitung von Werner Heisenberg.

    1942: Beim Versuch G-I füllten die Forscher 25 t Uranoxid, verteilt auf 6.800 Würfel, in 4 t würfelförmiges Paraffin. Das Ziel der Anordnung, eine höhere Neutronenausbeute, konnte nicht erreicht werden.[2]

    1943: Der Versuch G-II wurde Anfang 1943 nicht in Gottow, sondern in der Chemisch-Technischen Reichsanstalt in Berlin durchgeführt. In Abwandlung zu G-I wurde auf das Haltungsmaterial verzichtet; statt des Uranpulvers wurde erstmals in Würfelform gegossenes Uranmetall verwendet. Das symmetrische Gitter aus 108 Uranwürfeln (Metallgewicht: 232 kg) wurde in 189 Litern schwerem Wasser als Moderator eingefroren. Die Neutronenausbeute war deutlich höher als bei den bisherigen Versuchen Heisenbergs in Leipzig.[3]

    1943: Im Versuch G-III a wurde die Würfelanordnung verbessert. Etwa 240 Uranwürfel wurden an Drähten so aufgehängt, dass der Abstand zwischen den Würfeln wie bei G-II bei 14,5 cm blieb; jedoch wurde die kreisrunde Anordnung der Würfel gegen die kubisch dichteste Würfelpackung ersetzt. Die Würfelmittelpunkte bilden so in jeder Schicht ein quadratisches Gitter. Obwohl G-III relativ geringe Ausmaße hatte (250 cm × 230 cm), ergab sich eine außerordentlich hohe Neutronenvermehrung.[4]

    1944: Im Frühjahr kam es nach mehreren dokumentierten Reaktorversuchen in Gottow zu dem Versuch G III b mit 564 kg Uranwürfeln und knapp sechshundert Litern schwerem Wasser. Die Auswertung der Versuche ergab für G III b eine Neutronenvermehrung um 106 Prozent. Diese Werte lagen deutlich über allen zuvor erreichten Ergebnissen. Diebners Reaktorkonzept hatte seine Tauglichkeit bewiesen. Im Herbst 1944 begann Diebner in Gottow mit einem neuen Reaktorversuch, dessen Umstände bis heute nicht eindeutig geklärt sind. Offensichtlich kam es in der kerntechnischen Anlage dabei zu einem Unfall, der nach heutigen Kriterien im Umfang als meldepflichtig gelten würde und in dessen Folge Mitarbeiter verstrahlt worden sind.

    Der Gruppe gelang es nicht, bis zum Kriegsende 1945 eine stabile Kettenreaktion in Gang zu bringen.
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  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Energie - Lukrative Atomkraft

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    Ab 1956 durfte in der BRD Nuklear Forschung betrieben werden, beim Aufbau der Kernenergie in der BRD war Kurt Diebner maßgebend beteiligt, in der BRD brauchte man keine fremde Hilfe um AKWs zu bauen, es gab genug deutsche Fachleute die sich mit Atom Energie auskannten.

    Ab Mai 1955 meldete Diebner gemeinsam mit Erich Bagge zahlreiche Reaktorpatente an. Darunter befinden sich unter anderem Patente zu Schnellen Brütern sowie zur Plutoniumgewinnung und -separation. Zwei Patentanmeldungen erfolgten 1955 zusammen mit Friedwardt Winterberg zu thermonuklearen Bomben (Mininuke, boosted weapon), deren Zündung und Anwendung zog er allerdings wieder zurück.

    Insgesamt 18 Patentschriften von Diebner und Bagge sind ab Mai 1955, als das alliierte Forschungsverbot augehoben wurde, im Umfang mehrerer hundert Seiten verfasst worden, darunter laut Karlsch auch solche zu Kernfussionsprozessen. “Man fragt sich unwillkürlich, wie es möglich war, dass zwei Wissenschaftler unmittelbar nach dem Fall des Forschungsverbotes derart viele Patentschriften einreichen konnten. Sie müssen daran schon seit längerer Zeit gearbeitet haben.” (S.285). Diebner habe demnach auf seine Erfahrungen in Gottow zurück gegriffen. Dabei sei auch ein “zweistufiger Kernreaktor” 1955 als Patent dabei gewesen, “der dem Brüten von Plutonium diente”.

    1956 gründen Diebner und Bagge gemeinsam die bereits erwähnte Atomforschungseinrichtung GKSS in Geesthacht, östlich von Hamburg. Hier sollen offiziell nukleare Antriebe für Handelsschiffe entwickelt werden.
    Kurt Diebner, einer der führenden Köpfe der Atom-Forschung in Nazi-Deutschland. Noch 1956 hatte er offenbar Angst vor dem “Zuchthaus”.
    Kurt Diebner und die NS-Kernwaffe

    Mitte der 2000er Jahre löste das von Rainer Karlsch verfasste Buch über “Hitlers Bombe” eine umfassende Diskussion über die Atomforschung in Nazi-Deutschland zwischen 1938 und 1945 aus. Karlsch veröffentlichte nach umfangreichen Studien neue Dokumente und präsentierte Augenzeugenberichte. Waren bislang vor allem die Forschungen und (irreführenden) Darstellungen von Heisenberg, Weizsäcker (Die Zeit: Warum Hitler die Bombe nicht baute) etc. im Mittelpunkt, lenkte Karlsch die Aufmerksamkeit stärker auf die Tätigkeiten von Kurt Diebner.


    Diebner war zunächst im Waffenheeresamt “Chefkoordinator” des Uranvereins, forschte aber auch selbst an konkreten Zielsetzungen zur Atomenergie. Mit dem Begriff “Bombe” meinte Karlsch nicht eine Atombombe, wie sie die USA 1945 über Hiroshima und Nagasaki zündeten. Zum Bau einer derartigen Atomwaffe waren die deutschen Forscher aufgrund der Kriegsumstände und mangelnder Ressourcen nicht in der Lage. Was Karlsch als Hitlers Bombe bezeichnet, ist eher im Bereich einer taktischen Atomwaffe anzusiedeln. Der Historiker Mark Walker (“Die Uranmaschine”) stellte fest: „Es gab keine Atombombe, es war eine Kernwaffe“
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