Und inwiefern invalidiert das jetzt das was Swesda gesagt hat?
[Links nur für registrierte Nutzer]Of course, [Links nur für registrierte Nutzer] is a religion, and it is this religion that forms the central element of the Jewish culture that binds Jews together as a nation. It is the religion that defines foods as being [Links nur für registrierte Nutzer] and non-kosher, and this underlies Jewish cuisine. It is the religion that sets the [Links nur für registrierte Nutzer] of Jewish feast and fast days, and it is the religion that has preserved the [Links nur für registrierte Nutzer] language.Is [Links nur für registrierte Nutzer] an ethnicity? In short, not any more. Although [Links nur für registrierte Nutzer] arose out of a single ethnicity in the Middle East, there have always been [Links nur für registrierte Nutzer] into and out of the religion. Thus, there are those who may have been ethnically part of the original group who are no longer part of [Links nur für registrierte Nutzer], and those of other ethnic groups who have converted into [Links nur für registrierte Nutzer].
If you are referring to a nation in the sense of race, [Links nur für registrierte Nutzer] is not a nation. People are free to convert into [Links nur für registrierte Nutzer]; once converted, they are considered the same as if they were born Jewish. This is not true for a race.
Oder wolltest jetz einfach mal wieder auf strammen Demokrat und Philosemit machen?
Undefeated Nak Muay/Kickboxer: 0W - 0L - 0D
<Tradition is not the worship of ashes, but the preservation of fire!>
Es ist nicht meine Auffassung! Im Fall des rabbinischen Judentum, was ich einfacherhalber Talmudjudentum nenne, war es eine radikale Abkehr vom Vorherigen, eine Häresie, schlichtweg Ketzerei! Der Übergang von der Patrilinearität zur Matrilinearität widerspricht der Bibel, also dem Tanach.
[Links nur für registrierte Nutzer]Somit fiel den Pharisäern, die auch vorher in ihrer Lehre nicht ausschließlich auf den Tempel ausgerichtet waren, die Aufgabe zu, den Neuanfang zu leiten.
[...]
Im Unterschied zu den anderen Ausrichtungen im antiken Judentum verpflichteten sich die Pharisäer nicht nur dem im Tanach niedergeschriebenen Gesetz Mose, sondern befolgten auch die mündlich überlieferten „Vorschriften der Vorfahren“ der älteren Gesetzeslehrer. Zur Begründung führten sie an, dass die in der Tora gegebenen Vorschriften ohne Erklärung unklar blieben; die parallel überlieferten und etwa seit dem zweiten vorchristlichen Jahrhundert gesammelten und später in der Mischna zusammengestellten Kommentare seien zum Verständnis und zur korrekten Ausführung der Vorschriften notwendig.
Aus der Sicht des rabbinischen Judentums wären die Söhne des Moses keine Juden, weil deren Mutter Heidin war und der Beschneidung der Söhne nur zustimmte, weil Gott Moses mit dem Tod bedrohte.
[Links nur für registrierte Nutzer]Um 166 nahm der Sanhedrin schließlich seinen Sitz in Tiberias. Der Vorsitzende blieb für die folgenden Jahrhunderte die wichtigste geistliche Autorität der Juden im Land und in der Diaspora, ehe das Amt des Patriarchen 429 durch den römischen Kaiser aufgehoben wurde.
Sicherlich wanderten Juden aus wirtschaftlichen Gründen aus Palästina ab, nur hat es eine Massenauswanderung oder gar Vertreibung nicht gegeben, sonst hätte sich der Sanhedrin nicht so lange halten können. Und Palästina blieb neben Babylon das Zentrum des Judentums, bzw. wurde Zentrum de rabbinschen Judentums. Ich will hier nicht auf die Samaritaner eingehen, die näher am ursprünglichen Judentum sind, auch nicht auf die Karäer.
[Links nur für registrierte Nutzer]Das ausgehende 10. und beginnende 11. Jahrhundert n. Chr. gilt jedenfalls als Goldenes Zeitalter der Karäer: So bildeten sie in Jerusalem in einer eigenen Akademie zahlreiche Wissenschaftler aus. Im 9.–12. Jahrhundert hatten sie im Orient einen großen Einfluss und „konnten das dortige Judentum großenteils für sich gewinnen.“ Es gab vor allem in Palästina in fast jedem größeren Ort eine karäische Gemeinde.
Der Exodus ist eine Legende des rabbinischen Judentums und der ihr hörigen Geschichtschreibung. Der grösste Teil der ortsansässigen Juden (und Samaritaner) blieb im Land und wurde bis auf wenige Ausnahmen später islamisiert.
Da stimme ich zu, wenn es ein jüdisches Volk gibt, wenn man das heutige Israel aussen vor lässt, dann kommen die Ostjuden dem am Nächsten.
[Links nur für registrierte Nutzer]Übrigens, was brauche ich gegen den Zionismus aufzutreten – da ich seit 25 Jahren eine denselben von Grund aus widerlegende Theorie in zahlreichen Schriften entwickle! Ihre theoretischen, historisch garnirten Grundlagen des Zionismus sind alle falsch! Ihr seidt in einem schrecklichen historischen Irrthum befangen – u. von einer politischen Naivität wie ich sie nur Dichtern verzeihen kann. Ihr wisst nicht dass die Juden zweimal grosse historische Falsch-Meldungen begangen haben – einmal als sie sich in Palästina meldeten dass sie direkt aus Egypten kommen – das 2te Mal als sie im Osten Europas sich meldeten dass sie aus Palästina kommen!
[...]
Wie man hier fälschlich aus der Sprache auf die Abstammung folgert, folgert man dort fälschlich aus der Religion auf die Abstammung! Im literarischen Nachlasse m. Sohnes Max findet sich eine Abhandl. über die ‚Anfänge der jüd. Religion in Polen‘ – die ich zu veröffentlichen Bedenken trage um nicht den Antisemiten noch einige Schimpfwörter zu liefern – die aber die Wahrheit nachweist wer eigentlich diese Millionen poln. u. russischer Juden sind! In Palästina waren ihre Vorfahren eben so wenig wie die Palästinenser in Egypten! Das ist Ihre historische Grundlage!
Nur hat eben diese Ethnogenese nicht im Nahen Osten stattgefunden, sondern in den Gefilden östlich der Weichsel.
Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
Till Backhaus
Alle Listen lassen sich unendlich weiterführen, wenn sie wie bei dir sanft ins Reich der Phantasie gleiten. Ich weiß nicht woher man in Kanada solche Informationen wie von dir ausgebreitet erhält, ein Blick ins Internet hätte dir doch einige Fehler erspart.
Die Juden wurden über hunderte von Jahren (also nicht erst von den Nazis) in bestimmt über 1000 europäischen und russischen Pogromen verfolgt. In Russland, in Weißrussland, in Bulgarien, Rumänien und natürlich in Polen. Ohne hier über eine Wertung dieser Vorgänge zu sprechen muss man ganz einfach festhaltendass es sie in großer Zahl gab. Man liebte die Juden so sehr, dass man sie sehr gerne so früh wie möglich zu ihrem Schöpfer schickte.
Möge dir ein Blick hierhin die eine oder andere Informationslücke schließen:
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Dieser Hussein ibn Ali , Sharif of Mekka ist eine geschichtliche Randfigur. Wen der mochte oder nicht spielt wirklich keine Rolle, denn er selbst spielte auch keine große Rolle. Er wirkte politisch genau 16 Jahre. Sein arabischer Aufstand misslang kläglich, die Europäer und die Araber kochten sich ihr Süppchen selbst.
Napoleon mochte die Juden tatsächlich. Geholfen hat es den Juden allerdings nicht. Er legte den ideellen Grundstein für das heutige Israel, aber diese Thematik ist ja bis heute nicht abgeschlossen, denn die Mehrheit der Juden lebt ja immer noch in der Diaspora, größtenteils sogar freiwillig.
Nutzer ausgeschieden
Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
Till Backhaus
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