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Thema: Das Judentum und seine Inhalte - was unterscheidet das Judentum von anderen Religionen ?

  1. #61
    food for thought Benutzerbild von houndstooth
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    Standard AW: Das Judentum und seine Inhalte - was unterscheidet das Judentum von anderen Religionen ?

    Zitat Zitat von Krabat Beitrag anzeigen
    Besonders die Polen liebten die Juden so innig, dass sie sie noch nach dem zweiten Weltkrieg erschlagen haben.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Drum schrieb ich doch "Polen . Damals vor den drei Trennungen,"

  2. #62
    Mitglied Benutzerbild von Krabat
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    Standard AW: Das Judentum und seine Inhalte - was unterscheidet das Judentum von anderen Religionen ?

    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen
    Drum schrieb ich doch "Polen . Damals vor den drei Trennungen,"
    Ich les da auf Wiki eher was von Vertreibungen und Pogromen 1348, 1388 und später noch. Nicht anders als im Rest Europa.

  3. #63
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    Standard AW: Das Judentum und seine Inhalte - was unterscheidet das Judentum von anderen Religionen ?

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Wo ist denn das antisemitisch? Natürlich sind die als Staatsbürger gleichgestellt, aber natürlich sind sie unabhängig davon als Juden mit einem jüdischen Staat (Israel) verbunden und genießen dort Privilegien. Das heisst ja nicht, dass sie da zweierlei Solidarität hätten, aber das gibt es bei den anderen so nicht.
    Die Juden weltweit haben als letzte Sicherheit den Heimathafen Israel.Aus der Erfahrung heraus, seit knapp 2000 Jahren weltweit immer wieder Opfer von Pogromen werden zu können.Diese Furcht müssen die Bürger anderer Nationen nicht ständig haben.

  4. #64
    Mitglied Benutzerbild von Krabat
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    Standard AW: Das Judentum und seine Inhalte - was unterscheidet das Judentum von anderen Religionen ?

    Zitat Zitat von nurmalso2.0 Beitrag anzeigen
    Das haben die Katholiken im Blut ...
    Viele Katholiken Europas haben die Juden gegen die deutsche Vergasungswirtschaft Deiner atheistischen Glaubensgenossen geschützt. Die hatten den Vernichtungshass gegen Religionen genauso im Blut wie Du ihn täglich in Deiner dümmlichen Art ausspeist.

  5. #65
    Der Klügere tritt nach! Benutzerbild von Differentialgeometer
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    Standard AW: Das Judentum und seine Inhalte - was unterscheidet das Judentum von anderen Religionen ?

    Zitat Zitat von BrüggeGent Beitrag anzeigen
    Die Juden weltweit haben als letzte Sicherheit den Heimathafen Israel.Aus der Erfahrung heraus, seit knapp 2000 Jahren weltweit immer wieder Opfer von Pogromen werden zu können.Diese Furcht müssen die Bürger anderer Nationen nicht ständig haben.
    Und inwiefern invalidiert das jetzt das was Swesda gesagt hat?
    Of course, [Links nur für registrierte Nutzer] is a religion, and it is this religion that forms the central element of the Jewish culture that binds Jews together as a nation. It is the religion that defines foods as being [Links nur für registrierte Nutzer] and non-kosher, and this underlies Jewish cuisine. It is the religion that sets the [Links nur für registrierte Nutzer] of Jewish feast and fast days, and it is the religion that has preserved the [Links nur für registrierte Nutzer] language.Is [Links nur für registrierte Nutzer] an ethnicity? In short, not any more. Although [Links nur für registrierte Nutzer] arose out of a single ethnicity in the Middle East, there have always been [Links nur für registrierte Nutzer] into and out of the religion. Thus, there are those who may have been ethnically part of the original group who are no longer part of [Links nur für registrierte Nutzer], and those of other ethnic groups who have converted into [Links nur für registrierte Nutzer].
    If you are referring to a nation in the sense of race, [Links nur für registrierte Nutzer] is not a nation. People are free to convert into [Links nur für registrierte Nutzer]; once converted, they are considered the same as if they were born Jewish. This is not true for a race.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Oder wolltest jetz einfach mal wieder auf strammen Demokrat und Philosemit machen?

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  6. #66
    Der Klügere tritt nach! Benutzerbild von Differentialgeometer
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    Standard AW: Das Judentum und seine Inhalte - was unterscheidet das Judentum von anderen Religionen ?

    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen
    Von Napoleon Bonaparte.
    Das ist ein Beispiel.

    Von Koenig Cyrus
    Das ist ein zweites Beispiel.

    Von Hussein ibn Ali , Sharif of Mekka
    Das ist ein drittes Beispiel.

    Juden lebten in Belorussland seit ueber 900 Jahren und waren dort sehr beliebt. Gibt sogar ein dickes Buch darueber. "There once was a World".
    Das ist ein viertes Beispiel.

    Bulgarien liebte seine Juden. Zwar hatte die SS deren Auslieferung zwecks Transport nach Auschwitz verlangt, doch die Bulgaren , als einziges Volk in Europa, weigerten sich den moerderischen Verlangen der SS zu folgen.
    Das ist ein fuenftes Beispiel.

    Juden lebten auch im alten Polen . Damals vor den drei Trennungen, war Polen das Land mit dem hoechsten Anteil an Juden gewesen. Sie waren damals deswegen so beliebt gewesen, weil Juden sowohl in allen Administrationen als auch Professionen fuehrend anwesend gewesen waren. Polen gings damals gut.
    Das ist ein sechstes Beispiel.


    Nach der Trennung wurde das Gebiet als von den Russen streng kontollietes Siedlungsrayon bekannt , in Effekt ein riesiges Konzentrationslager.
    Die Liste laesst sich lange weiterfuehren.
    Des is jetz aber mit dem ganz groben Pinsel…. Und das weisst Du auch.

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  7. #67
    Klimaschurke Benutzerbild von mabac
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    Standard AW: Das Judentum und seine Inhalte - was unterscheidet das Judentum von anderen Religionen ?

    Zitat Zitat von brain freeze Beitrag anzeigen
    Die Wiederholung, die Tempelsteuer sei in der Diaspora unbeliebt gewesen oder der Umstand einer weit verstreuten Diaspora, ist natürlich kein Kriterium für Akzeptanz und Struktur der Religion. Auch der Verweis auf das Überleben des Judentums während des Babylonischen Exils sticht aus meiner Sicht nicht (ich beziehe mich hier vor allem auf Eduard Meyer), denn in der Genese des Judentums war das Babylonische Exil keine "Durchgangsstation", sondern dort erst hat sich das eigentliche, geistliche Judentum, wie es dann nach der Rückkehr zur Geltung kam, vorbereitet, gesammelt und geformt.

    Insofern greift auch die Diskussion, was "originales" Judentum sei und was nach deiner Auffassung "Ketzerei", zu kurz, denn diese Genese unterlag einem ständigen Wandel, Konflikten und Einflüssen (siehe allein Zoroastrismus und Hellenismus, also Kultur, Philosophie und Religion der jeweiligen dominanten "Sieger"). Die Vorstellung, es habe ein aus sich selbst heraus entstandenes, autarkes Judentum gegeben, das später durch Häretiker verfälscht worden sei, ist imo realitätsfremd.
    Es ist nicht meine Auffassung! Im Fall des rabbinischen Judentum, was ich einfacherhalber Talmudjudentum nenne, war es eine radikale Abkehr vom Vorherigen, eine Häresie, schlichtweg Ketzerei! Der Übergang von der Patrilinearität zur Matrilinearität widerspricht der Bibel, also dem Tanach.

    Somit fiel den Pharisäern, die auch vorher in ihrer Lehre nicht ausschließlich auf den Tempel ausgerichtet waren, die Aufgabe zu, den Neuanfang zu leiten.
    [...]
    Im Unterschied zu den anderen Ausrichtungen im antiken Judentum verpflichteten sich die Pharisäer nicht nur dem im Tanach niedergeschriebenen Gesetz Mose, sondern befolgten auch die mündlich überlieferten „Vorschriften der Vorfahren“ der älteren Gesetzeslehrer. Zur Begründung führten sie an, dass die in der Tora gegebenen Vorschriften ohne Erklärung unklar blieben; die parallel überlieferten und etwa seit dem zweiten vorchristlichen Jahrhundert gesammelten und später in der Mischna zusammengestellten Kommentare seien zum Verständnis und zur korrekten Ausführung der Vorschriften notwendig.
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    Aus der Sicht des rabbinischen Judentums wären die Söhne des Moses keine Juden, weil deren Mutter Heidin war und der Beschneidung der Söhne nur zustimmte, weil Gott Moses mit dem Tod bedrohte.


    Zitat Zitat von brain freeze Beitrag anzeigen
    Daß die Hebräer vollständig aus Palästina vertrieben worden seien, habe ich gar nicht behauptet, aber jedenfalls war das geistliche und religiöse Zentrum zerstört und einen Exodus gab es schon durch die Aufstände. Die Juden waren in der Folge nicht nur ein Volk ohne Land, sondern auch ein Volk ohne von Gott legitimiertes religiöses Zentrum. Daß ein Volk ohne Land an sich schon zum Untergang verurteilt ist, und die jüdischen Strategien, diesem Untergang zu entgehen, ist ein anderes Thema.
    Um 166 nahm der Sanhedrin schließlich seinen Sitz in Tiberias. Der Vorsitzende blieb für die folgenden Jahrhunderte die wichtigste geistliche Autorität der Juden im Land und in der Diaspora, ehe das Amt des Patriarchen 429 durch den römischen Kaiser aufgehoben wurde.
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    Sicherlich wanderten Juden aus wirtschaftlichen Gründen aus Palästina ab, nur hat es eine Massenauswanderung oder gar Vertreibung nicht gegeben, sonst hätte sich der Sanhedrin nicht so lange halten können. Und Palästina blieb neben Babylon das Zentrum des Judentums, bzw. wurde Zentrum de rabbinschen Judentums. Ich will hier nicht auf die Samaritaner eingehen, die näher am ursprünglichen Judentum sind, auch nicht auf die Karäer.
    Das ausgehende 10. und beginnende 11. Jahrhundert n. Chr. gilt jedenfalls als Goldenes Zeitalter der Karäer: So bildeten sie in Jerusalem in einer eigenen Akademie zahlreiche Wissenschaftler aus. Im 9.–12. Jahrhundert hatten sie im Orient einen großen Einfluss und „konnten das dortige Judentum großenteils für sich gewinnen.“ Es gab vor allem in Palästina in fast jedem größeren Ort eine karäische Gemeinde.
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    Der Exodus ist eine Legende des rabbinischen Judentums und der ihr hörigen Geschichtschreibung. Der grösste Teil der ortsansässigen Juden (und Samaritaner) blieb im Land und wurde bis auf wenige Ausnahmen später islamisiert.


    Zitat Zitat von brain freeze Beitrag anzeigen
    In der Folge gab es jedenfalls einen - eigentlich von niemandem bestrittenen - Bedeutungsverlust der jüdischen Religion und sie versank in den folgenden Jahrhunderten im geschichtlichen Dunkel, falls ihre Vertreter nicht gerade als Feindbild herhalten mußten oder Einzelne hervortraten (Maimonides war Philosoph!). Das Talmudjudentum ist Ausdruck einer Abkehr von der Welt flankiert vom Abdriften ins Mystische (Geheimlehren), das Ostjudentum ein Sonderfall.

    Erst in der beginnenden Moderne gab es durch das Aufstreben der Ostjuden (die mit den palästinensischen wenig zu tun haben) ein "Revival" des Judentums - allerdings eher im pseudovölkisch-identitären als im religiösen Sinne. Das ist ja auch der Grund, warum wir uns damit befassen.
    Da stimme ich zu, wenn es ein jüdisches Volk gibt, wenn man das heutige Israel aussen vor lässt, dann kommen die Ostjuden dem am Nächsten.

    Übrigens, was brauche ich gegen den Zionismus aufzutreten – da ich seit 25 Jahren eine denselben von Grund aus widerlegende Theorie in zahlreichen Schriften entwickle! Ihre theoretischen, historisch garnirten Grundlagen des Zionismus sind alle falsch! Ihr seidt in einem schrecklichen historischen Irrthum befangen – u. von einer politischen Naivität wie ich sie nur Dichtern verzeihen kann. Ihr wisst nicht dass die Juden zweimal grosse historische Falsch-Meldungen begangen haben – einmal als sie sich in Palästina meldeten dass sie direkt aus Egypten kommen – das 2te Mal als sie im Osten Europas sich meldeten dass sie aus Palästina kommen!

    [...]
    Wie man hier fälschlich aus der Sprache auf die Abstammung folgert, folgert man dort fälschlich aus der Religion auf die Abstammung! Im literarischen Nachlasse m. Sohnes Max findet sich eine Abhandl. über die ‚Anfänge der jüd. Religion in Polen‘ – die ich zu veröffentlichen Bedenken trage um nicht den Antisemiten noch einige Schimpfwörter zu liefern – die aber die Wahrheit nachweist wer eigentlich diese Millionen poln. u. russischer Juden sind! In Palästina waren ihre Vorfahren eben so wenig wie die Palästinenser in Egypten! Das ist Ihre historische Grundlage!
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    Nur hat eben diese Ethnogenese nicht im Nahen Osten stattgefunden, sondern in den Gefilden östlich der Weichsel.
    Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
    Till Backhaus

  8. #68
    Mitglied Benutzerbild von Krabat
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    Standard AW: Das Judentum und seine Inhalte - was unterscheidet das Judentum von anderen Religionen ?

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Des is jetz aber mit dem ganz groben Pinsel…. Und das weisst Du auch.
    Und es geht schon mit Napoleon los, der die Juden als "gesunkene, verlotterte und zu allen Schandtaten bereite Nation" bezeichnete.
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    Ganz so gross scheint die Liebe da nicht gewesen zu sein.

  9. #69
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    Standard AW: Das Judentum und seine Inhalte - was unterscheidet das Judentum von anderen Religionen ?

    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen
    Von Napoleon Bonaparte.
    Das ist ein Beispiel.

    Von Koenig Cyrus
    Das ist ein zweites Beispiel.

    Von Hussein ibn Ali , Sharif of Mekka
    Das ist ein drittes Beispiel.

    Juden lebten in Belorussland seit ueber 900 Jahren und waren dort sehr beliebt. Gibt sogar ein dickes Buch darueber. "There once was a World".
    Das ist ein viertes Beispiel.

    Bulgarien liebte seine Juden. Zwar hatte die SS deren Auslieferung zwecks Transport nach Auschwitz verlangt, doch die Bulgaren , als einziges Volk in Europa, weigerten sich den moerderischen Verlangen der SS zu folgen.
    Das ist ein fuenftes Beispiel.

    Juden lebten auch im alten Polen . Damals vor den drei Trennungen, war Polen das Land mit dem hoechsten Anteil an Juden gewesen. Sie waren damals deswegen so beliebt gewesen, weil Juden sowohl in allen Administrationen als auch Professionen fuehrend anwesend gewesen waren. Polen gings damals gut.
    Das ist ein sechstes Beispiel.


    Nach der Trennung wurde das Gebiet als von den Russen streng kontollietes Siedlungsrayon bekannt , in Effekt ein riesiges Konzentrationslager.
    Die Liste laesst sich lange weiterfuehren.
    Alle Listen lassen sich unendlich weiterführen, wenn sie wie bei dir sanft ins Reich der Phantasie gleiten. Ich weiß nicht woher man in Kanada solche Informationen wie von dir ausgebreitet erhält, ein Blick ins Internet hätte dir doch einige Fehler erspart.

    Die Juden wurden über hunderte von Jahren (also nicht erst von den Nazis) in bestimmt über 1000 europäischen und russischen Pogromen verfolgt. In Russland, in Weißrussland, in Bulgarien, Rumänien und natürlich in Polen. Ohne hier über eine Wertung dieser Vorgänge zu sprechen muss man ganz einfach festhaltendass es sie in großer Zahl gab. Man liebte die Juden so sehr, dass man sie sehr gerne so früh wie möglich zu ihrem Schöpfer schickte.

    Möge dir ein Blick hierhin die eine oder andere Informationslücke schließen:

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    Dieser Hussein ibn Ali , Sharif of Mekka ist eine geschichtliche Randfigur. Wen der mochte oder nicht spielt wirklich keine Rolle, denn er selbst spielte auch keine große Rolle. Er wirkte politisch genau 16 Jahre. Sein arabischer Aufstand misslang kläglich, die Europäer und die Araber kochten sich ihr Süppchen selbst.

    Napoleon mochte die Juden tatsächlich. Geholfen hat es den Juden allerdings nicht. Er legte den ideellen Grundstein für das heutige Israel, aber diese Thematik ist ja bis heute nicht abgeschlossen, denn die Mehrheit der Juden lebt ja immer noch in der Diaspora, größtenteils sogar freiwillig.
    Nutzer ausgeschieden

  10. #70
    Klimaschurke Benutzerbild von mabac
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    Standard AW: Das Judentum und seine Inhalte - was unterscheidet das Judentum von anderen Religionen ?

    Zitat Zitat von Sjard Beitrag anzeigen
    Den Christen werden in der Bibel ausschliesslich durchgehend jüdische Heilige präsentiert angefangen von Abraham.
    Jesus ist nur einer von vielen, die dort als Vorbild für die Christen dienen.
    Die Christen haben dem Tanach das NT aufgepropft, die Talmudjuden den Talmud. Ich sehe in dieser Hinsicht nicht so grosse Unterschiede im Ketzertum. Beides, NT und Talmud sind häretische Schriften im Sinne des Judentums.
    Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
    Till Backhaus

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