Das Judentum und seine Inhalte - was unterscheidet das Judentum von anderen Religionen ?

[mabac]

Im Ausland musste ich keine Kirchensteuer bezahlen (Amerika, Japan, Frankreich). Als ich auf meinem Gehaltszettel später in Deutschland die Kirchensteuer fand, bin ich aus der ev. Kirche ausgetreten.

Ich weiss!
Vor allem die Franzosen, die nichts Übles ahnen, wenn sie sich in Deutschland zu ihrem Glauben bekennen, fallen aus allen Wolken.

Und:

1934 führten die Nationalsozialisten den Kirchensteuereinzug durch den Arbeitgeber als „staatliche“ Aufgabe zum 1. Januar 1935 ein, indem sie die Kirchensteuer einheitlich auf die seit 1920 durch den Arbeitgeber in staatlichem Auftrag einzuziehende Lohnsteuer erheben ließen. Die Lohnsteuerkarte wurde um den Eintrag „Konfession“ erweitert.

Wiki

[Dirty Fischer]

Die Christen sind sozusagen Hilfsjuden, weil sie einen Juden nicht nur mögen, sondern in irrsinniger Weise vergöttern.

DAS ist EIN Aspekt, aber der wirklich wichtige ist, dass das Christentum eine Art "Hilfsreligion" für das Judentum darstellt, da es der übrigen Welt das Geschichts- und Kulturverständnis des Judentums nahebringt und Werbung für die Juden macht.

Das Christentum missioniert, das Judentum nicht und es ist eben die exklusive Religion für das "auserwählte Volk Gottes".

[mabac]

DAS ist EIN Aspekt, aber der wirklich wichtige ist, dass das Christentum eine Art "Hilfsreligion" für das Judentum darstellt, da es der übrigen Welt das Geschichts- und Kulturverständnis des Judentums nahebringt und Werbung für die Juden macht.

Das Christentum missioniert, das Judentum nicht und es ist eben die exklusive Religion für das "auserwählte Volk Gottes".

Die deutschen Christen sollten mal in der Weise unter den hiesigen Moslems missionieren, wie die hier missionieren. Nur würde sich die Gefolgschaft des arabischen Propheten schlapp lachen. Die wenigen Christen, die in Deutschland noch missionieren, sind die Zeugen Jehovas.
Abgesehen davon laufen jede Menge Deutsche zum Judentum über, wie z.B. der Chef des Thüringer Verfassungsschutz.

Ansonsten:

– Ein Volk, das noch an sich selbst glaubt, hat auch noch seinen eignen Gott.

[Drache]

Das erinnert mich an den Spruch: "Halt Du sie dumm, ich halt sie arm" Religion und Kapitalismus sind so unzertrennliche Freunde....

Genauso sieht das aus! Das war vor 1000 Jahren schon so!

[mabac]

Wie verhielt sich Jude Jesus Christus im Bezug zur Tempelsteuer?

Er, der als Sohn Gottes nicht verpflichtet war, die Steuer für das Haus seines Vaters zu zahlen, tat es trotzdem, um niemand Anstoß zu geben.

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[Dirty Fischer]

Die deutschen Christen sollten mal in der Weise unter den hiesigen Moslems missionieren, wie die hier missionieren. Nur würde sich die Gefolgschaft des arabischen Propheten schlapp lachen. Die wenigen Christen, die in Deutschland noch missionieren, sind die Zeugen Jehovas.
Abgesehen davon laufen jede Menge Deutsche zum Judentum über, wie z.B. der Chef des Thüringer Verfassungsschutz.

Ansonsten:

Das mit den Massen, die zum Judentum übertreten, ist ja wohl ein schlechter Scherz. Es treten viele deutsche Weiber zum Islam über, weil das ihr Musel-Stecher so verlangt, wenn er sie denn heiratet. Die meisten bumsen die nur und holen sich dann eine rechtgläubige Frau zum Heiraten.

Aber zurück zum Onkel Kramer:

Stephan Joachim Kramer (* 1968 in Siegen) ist ein deutscher politischer Beamter. Er war von 2004 bis Januar 2014 Generalsekretär des Zentralrats der Juden in Deutschland und Leiter des Berliner Büros des European Jewish Congress. Seit 1. Dezember 2015 ist er Präsident des Amtes für Verfassungsschutz Thüringen.

Der war meiner Meinung nach schon von Geburt an Jude, aber selbst wenn nicht, dann war er ein "nicht-jüdischer Zionist" wie Onkel Biden oder Onkel Döpfner.
Jude kann man nicht mal so werden. Da muss man eine Prüfung vor dem Rabbinatsgericht machen, wenn sie einen überhaupt zulassen.

[mabac]

Der war meiner Meinung nach schon von Geburt an Jude, aber selbst wenn nicht, dann war er ein "nicht-jüdischer Zionist" wie Onkel Biden oder Onkel Döpfner.
Jude kann man nicht mal so werden. Da muss man eine Prüfung vor dem Rabbinatsgericht machen, wenn sie einen überhaupt zulassen.

Zu Herrn Kramer:

Ab 1995 arbeitete Kramer, der als Erwachsener zum Judentum konvertierte,für die Jewish Claims Conference und war dort zunächst Assistent des Europa-Direktors. Seit 1998 war er beim Zentralrat der Juden in Deutschland tätig, anfangs als persönlicher Referent von Ignatz Bubis, dann als Geschäftsführer. Erst zu dieser Zeit trat Kramer selbst zum Judentum über.

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Weiter aus einem Artikel der Berliner Zeitung

In den letzten drei Jahren […], steigt die Zahl der ins Judentum übertretenden, christlich sozialisierten Deutschen, sodass diese das jüdische Leben in Deutschland verändern.
[…]
Jüdischsein in Deutschland bringt ein bestimmtes gesellschaftliches Kapital mit sich.
[…]
Der AfD-Politiker [Marcel Goldhammer] konvertierte 2006 mit 19 Jahren zum Judentum, und als Direktkandidat der AfD in Neukölln stand auf seinen Wahlplakaten: „Juden, aber normal.“ Analog zu dem AfD-Slogan „Deutschland, aber normal“.

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Im Falle Kramer ist es so, dass er sich über den Umweg als Judenfunktionär einen Jura- Abschluss sparte, um Chef eines Landesverfassungschutz zu werden. Nun, in Berlin wird die AdD sicherlich nicht Regierungspartei, so dass die Konversion zum Judentum für Herrn Goldhammer in dieser Hinsicht nutzlos war.

Jude zu werden ist übrigens nicht schwer, es ist einfacher als Brezeln zu backen. Allerdings ist Moslem zu werden noch einfacher.

[Gero]

DAS ist EIN Aspekt, aber der wirklich wichtige ist, dass das Christentum eine Art "Hilfsreligion" für das Judentum darstellt, da es der übrigen Welt das Geschichts- und Kulturverständnis des Judentums nahebringt und Werbung für die Juden macht.

Das Christentum missioniert, das Judentum nicht und es ist eben die exklusive Religion für das "auserwählte Volk Gottes".

Richtig, siehe: [Links nur für registrierte Nutzer]

[mabac]

Nur sechs Prozent aller Deutschen sind väterlicherseits germanischen Ursprungs, zehn Prozent haben jüdische Wurzeln.

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Durchaus möglich, wenn ich mir viele Beitäge hier durchlese. Schlimmer als in einer Judenschule.

[Götz]

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Durchaus möglich, wenn ich mir viele Beitäge hier durchlese. Schlimmer als in einer Judenschule.

Derartige Veröffentlichungen sind mit Vorsicht zu genießen, da wahrscheinlich ideologisch motiviert und "postfaktisch".