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Thema: Das Judentum und seine Inhalte - was unterscheidet das Judentum von anderen Religionen ?

  1. #1241
    Der Klügere tritt nach! Benutzerbild von Differentialgeometer
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    Standard AW: Das Judentum und seine Inhalte - was unterscheidet das Judentum von anderen Religionen ?

    Zitat Zitat von dr-esperanto Beitrag anzeigen
    Topjudaist enthüllt: Talmud verortet Jesus in der Hölle
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    Das kann schon deswegen nciht sein, weil die Juden keine Hölle haben….

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  2. #1242
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    Standard AW: Das Judentum und seine Inhalte - was unterscheidet das Judentum von anderen Religionen ?

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Das kann schon deswegen nciht sein, weil die Juden keine Hölle haben….
    Doch, haben sie. Kommt aber auf die Variante an. Im Judentum ist alles debatierbar... Die Debatten sind da wohl so eine Art Arbeitsbeschaffungsmassnahme fuer Rabbis und Gelehrte.
    Und im Talmud stehn da durchaus Sachen ueber Jesus drinne, auch wenn der in vielen Versionen nicht namentlich genannt wird. Es ergibt sich aber durchaus aus dem Kontext. Nur ist das Ding 40 dicke Buecher gross und das meiste im Talmud dreht sich um Regeln und Lehren des taeglichen Lebens, die in alle Einzelheiten debatiert werden. Selbst Deutsche Pedanterie und Regulierwut ist da ein Witz gegen. Auch wimmelt es von Advokatenkniffigkeit darin. Und im Grunde genommen ist die Ausbildung in der Judenschule darauf ausgerichtet ein redegewandter Rabulistiker zu werden. Wobei es auch Juden gibt, die da eben gar nichts von halten. Die sehen naemlich was fuer Problem das - nicht nur fuer die Goyim - verursacht.

    Martin Luther hatte erst grosse Sympathien mit den Juden, war sich aber nicht ueber die Natur des Judaismus im klaren gewesen. Als er die aber erkannte, schrieb er 'Von den Juden und ihren Luegen'.
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    Bemerkensweit ist hier aber auch, dass Juden eher zum Protestantismus bekehrten als zu Katholizismus/Orthodoxie. Und die Polemik Luthers duerfte ihnen dabei auch bekannt gewesen sein. Es liegt sogar nahe, dass das die Schrift war, die ihnen am besten bekannt war. Nur eben wussten sie auch, worauf der Inhalt beruhte und sich Martin das eben nicht einfach so aus dem Daumen gesogen hatte.
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  3. #1243
    Mitglied Benutzerbild von nurmalso2.0
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    Standard AW: Das Judentum und seine Inhalte - was unterscheidet das Judentum von anderen Religionen ?

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Das kann schon deswegen nciht sein, weil die Juden keine Hölle haben….
    Wenn das so ist, haben Juden im Gegensatz zu Christen und Moslems 1 Hirngespinst weniger.
    Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.

  4. #1244
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Das Judentum und seine Inhalte - was unterscheidet das Judentum von anderen Religionen ?

    Zitat Zitat von nurmalso2.0 Beitrag anzeigen
    Wenn das so ist, haben Juden im Gegensatz zu Christen und Moslems 1 Hirngespinst weniger.
    Oh, die haben da eine ganze Menge anderer Hirngespinste... In ihren Schriften wird das auch deutlich... Man darf es nur nicht nicht sehen wollen.

    Die Idee von Totenreich, Hoelle, Himmel ist aber Allgemeingut der Voelker, insbesonderer Voelker. Das fehlt eigentich nur bei Animisten und den primitivsten, sog. Naturvoelkern. Alle Hochzivilisationen hatten das zumindest Anfangs. Aber es gab da eben auch Degenerationerscheinungen mit der Zeit, wo die Leute letztendlich zu Atheisten/Nihilisten/ Agnostikern (wuetlich Unwissende, Nichtwissende) wurden wonach es dann total den Bach runterging. Die Ruinen dieser Zivilisationen kann man heute noch bewundern. Das Abendland hatte da aber wohl Glueck im Unglueck in der Form des Christentums, worauf eben die modernen Entwicklungen beruhen. Aber seit dem man es glaubt besser zu wissen gingen die Dinge mit der Zeit auch den Bach runtern. Daher die ganzen Postmodernen und/oder die 'letzte Generation'. Ist freilich auch gemanaged, aber fuer die Empfaenglichkeit gibts da auch Gruende.
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  5. #1245
    Klimaschurke Benutzerbild von mabac
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    Standard AW: Das Judentum und seine Inhalte - was unterscheidet das Judentum von anderen Religionen ?

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen

    Martin Luther hatte erst grosse Sympathien mit den Juden, war sich aber nicht ueber die Natur des Judaismus im klaren gewesen. Als er die aber erkannte, schrieb er 'Von den Juden und ihren Luegen'.
    [...]
    Bemerkensweit ist hier aber auch, dass Juden eher zum Protestantismus bekehrten als zu Katholizismus/Orthodoxie. Und die Polemik Luthers duerfte ihnen dabei auch bekannt gewesen sein. Es liegt sogar nahe, dass das die Schrift war, die ihnen am besten bekannt war. Nur eben wussten sie auch, worauf der Inhalt beruhte und sich Martin das eben nicht einfach so aus dem Daumen gesogen hatte.
    Bemerkenswert ist, wie Nietzsche über Luther und die lutherische Prägung des Protestantismus urteilt:

    Zitat Zitat von Nietzsche
    Ein deutscher Mönch, Luther, kam nach Rom. Dieser Mönch, mit allen rachsüchtigen Instinkten eines verunglückten Priesters im Leibe, empörte sich in Rom gegen die Renaissance...
    [...]
    sie [die Deutschen] haben auch die unsauberste Art Christentum, die es gibt, die unheilbarste, die unwiderlegbarste, den Protestantismus auf dem Gewissen... Wenn man nicht fertig wird mit dem Christentum, die Deutschen werden daran schuld sein...
    Der Antichrist, Seite 61

    Luthers Problem mit den Juden ist ähnlich dem Mohameds, die Juden wollten nicht bei ihm mitmachen. Übrigens fällt mir ad hoc nur ein römisch-katholischer Kardinal ein, der als Jude geboren wurde und als Katholik starb.
    Geändert von mabac (01.09.2023 um 15:31 Uhr)
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  6. #1246
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    Standard AW: Das Judentum und seine Inhalte - was unterscheidet das Judentum von anderen Religionen ?

    Zitat Zitat von nurmalso2.0 Beitrag anzeigen
    Wenn das so ist, haben Juden im Gegensatz zu Christen und Moslems 1 Hirngespinst weniger.
    Laut Talmud war Jesus der Sohn einer Hure, ein Bastard sozusagen. Bei den Moslems gilt er als Prophet, für die Trinitarier unter den Christen gilt er gar als Gott.

    Karl-Heinz Ohlig schreibt: „Der biblische monotheistische Glaube erscheint im Lichte der Trinitätslehre mindestens widersprüchlich oder gar in Frage gestellt: Gott und zwei gottähnliche Wesen? Ein verkappter Tritheismus, Dreigötterglaube!?
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    Für strenggläubige Juden und Moslems ist Vielgötterei schlichtweg nur Heidentum.
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  7. #1247
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Das Judentum und seine Inhalte - was unterscheidet das Judentum von anderen Religionen ?

    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen
    Bemerkenswert ist, wie Nietzsche über Luther und die lutherische Prägung des Protestantismus urteilt:
    .....

    Bei Nietzsche sollte man bedenken, dass er durch zwei Frauen erzogen wurde. Ohne Vater. Dass das seine Sicht beinflusste, sollte nicht ueberraschen. Was die Sache mit der Rachsucht betrifft. So ist das ein generelles Problem in kirchlichen Kreisen. Einerseits ist es ein Tabu, aber es bahnt sich da immer mal wieder seinen Weg. Die Folgen da ganz den Schriftgelehrten der Zeit Jesu, die waren da naemlich schon genauso drauf, was ja sogar Pilatus bemerken musste. In dem Sinne sollten der sog. Philosemitismus weiter Kreise im Protestantismus nicht ueberaschen...Gleich und Gleich gesellt sich eben gern. Der Judaismus hat Jesus nie anerkannt und der Protestantismus ist in weiten Teilen dem Vorbild von Judas da gefolgt. Das merkt man uebrigens am Philantropismus und auch and er Schwaeche fuer gewisse 'Sponsoren'. Die vermuten wohl, dass man ihnen in der Neuen Weltordnung da noch eine Rolle anbieten wird. Judas hat ja zumindest seinen Verrat noch lebenden Leibes bereut, bei den Neuen Protestanten erkenne ich da nicht sowiel sittliches empfinden, die sind da naemlich viel selbstgerechter in dem was sie tun.


    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen
    ...
    Für strenggläubige Juden und Moslems ist Vielgötterei schlichtweg nur Heidentum.

    Dann solten sie vieleicht mal im Falle von Judaisten das alte Testament in Hebraeisch lesen, sowie sich ihre eigenen Praktiken anschauen. Da ist Gott naemlich durchaus auch mehrteilig. Hat ja auch verschiedenen Namen. Jahwe, Adonai, Elohim (was uebrigens Plural ist). Mit dem Moslems ist es auch so eine Sache mit der Vielgoetterei. Die haben neben Alah naemlich durchaus noch andere Goetzen. Den Koran selbst, der nicht geschaendet werden darf, und dann kommt da noch der Stein in der Kabba hinzu, den alle 'glauebigen Moslems' anbeten sollen. Also so ganz ohne Goetzendienst sind die auch nicht.

    Das heisst nicht, dass es das nicht auch im Christentum (breiterer Sinn) gibt. Selbstredend im Katholizismus und der Orthodoxie.
    Aber im Protestantismus gibts das auch, wenngleich in versteckterer Form. Da werden dann schon mal die Ideale zu Idolen. Und man sollte den Israelfetischisten bei vielen Protestanten und selbst Freikirchlern nicht vergessen. Hinzu kommt dann noch die "Xenophilie"... Die Anbetung der Fremden (Der wohl die Verachtung des eigenen kompensieren soll).


    Oh, man hat endlich Nimrods gefunden die man Anbeten kann bei den Katholiken:


    Der Vorwurf die Mysterienreligion Babylons beherbergt zu haben, der wird allerdings gerne geleugnet. Gab da mal ein Buch zu von einem gewissen Alexander Hislop: "Die Zwei Babylons"...Er betreibt da etwas vergleichende Religionskunde und kommt zu dem Schluss, dass im Katholozismus viele Elemente der alten heidnischen Religionen wiederzufinden sind. Hislop hat da aber auch ein wenig spekuliert und lehnt sich teilweise ziemlich weit aus dem Fenster. Aber die Kernthese ist stimmig. Das Heidentum ist eine Fortsetzung der Altbabylonischen Religion. Die Katholiken haben daran angelehnt, was man an Praktiken, Ritualen und Lehren erkennt.
    Geändert von Rhino (01.09.2023 um 16:02 Uhr)
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  8. #1248
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    Standard AW: Das Judentum und seine Inhalte - was unterscheidet das Judentum von anderen Religionen ?

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Der Judaismus hat Jesus nie anerkannt ...
    ???
    Sind Sie betrunken? Warum sollen die Juden einen Bastard aus ihren Reihen anerkennen? Als was? Zumal seine Existenz in ausserbiblischen Quellen seiner Zeit nicht einmal erwähnt wird.

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Da ist Gott naemlich durchaus auch mehrteilig. Hat ja auch verschiedenen Namen. Jahwe, Adonai, Elohim (was uebrigens Plural ist).
    Wenn die Juden für ihren einen Gott mehrere Namen haben, wobei Elohim der Pluralis Majestatis ist, schlussfolgern Sie also, dass das Judentum keine monotheistische Religion ist?

    Ansonsten:

    Zitat Zitat von Oswald Spengler
    In Afrika ist es der christliche Missionar [...] mit seiner Lehre von der Gleichheit aller Menschen vor Gott und der Sünde des Reichseins – den Boden pflügt, auf dem der bolschewistische Sendbote sät und erntet. Außerdem folgt von Norden und Osten her, heute schon gegen den Sambesi vordringend (Nyassaland), der islamische Missionar seinen Spuren mit weit größerem Erfolg. Wo gestern eine christliche Schule stand, steht morgen eine Moscheehütte. Der kriegerische, männliche Geist dieser Religion ist dem Neger verständlicher als die Lehre vom Mitleid, die ihm nur die Achtung vor den Weißen nimmt; und vor allem ist der christliche Priester verdächtig, weil er ein weißes Herrenvolk vertritt, gegen das sich die islamische Propaganda, mehr politisch als dogmatisch, mit kluger Entschiedenheit richtet.
    Jahre der Entscheidung, 1934
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  9. #1249
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    Standard AW: Das Judentum und seine Inhalte - was unterscheidet das Judentum von anderen Religionen ?

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Bei Nietzsche sollte man bedenken, dass er durch zwei Frauen erzogen wurde. Ohne Vater. Dass das seine Sicht beinflusste, sollte nicht ueberraschen. Was die Sache mit der Rachsucht betrifft. So ist das ein generelles Problem in kirchlichen Kreisen. Einerseits ist es ein Tabu, aber es bahnt sich da immer mal wieder seinen Weg. Die Folgen da ganz den Schriftgelehrten der Zeit Jesu, die waren da naemlich schon genauso drauf, was ja sogar Pilatus bemerken musste. In dem Sinne sollten der sog. Philosemitismus weiter Kreise im Protestantismus nicht ueberaschen...Gleich und Gleich gesellt sich eben gern. Der Judaismus hat Jesus nie anerkannt und der Protestantismus ist in weiten Teilen dem Vorbild von Judas da gefolgt. Das merkt man uebrigens am Philantropismus und auch and er Schwaeche fuer gewisse 'Sponsoren'. Die vermuten wohl, dass man ihnen in der Neuen Weltordnung da noch eine Rolle anbieten wird. Judas hat ja zumindest seinen Verrat noch lebenden Leibes bereut, bei den Neuen Protestanten erkenne ich da nicht sowiel sittliches empfinden, die sind da naemlich viel selbstgerechter in dem was sie tun.





    Dann solten sie vieleicht mal im Falle von Judaisten das alte Testament in Hebraeisch lesen, sowie sich ihre eigenen Praktiken anschauen. Da ist Gott naemlich durchaus auch mehrteilig. Hat ja auch verschiedenen Namen. Jahwe, Adonai, Elohim (was uebrigens Plural ist). Mit dem Moslems ist es auch so eine Sache mit der Vielgoetterei. Die haben neben Alah naemlich durchaus noch andere Goetzen. Den Koran selbst, der nicht geschaendet werden darf, und dann kommt da noch der Stein in der Kabba hinzu, den alle 'glauebigen Moslems' anbeten sollen. Also so ganz ohne Goetzendienst sind die auch nicht.

    Das heisst nicht, dass es das nicht auch im Christentum (breiterer Sinn) gibt. Selbstredend im Katholizismus und der Orthodoxie.
    Aber im Protestantismus gibts das auch, wenngleich in versteckterer Form. Da werden dann schon mal die Ideale zu Idolen. Und man sollte den Israelfetischisten bei vielen Protestanten und selbst Freikirchlern nicht vergessen. Hinzu kommt dann noch die "Xenophilie"... Die Anbetung der Fremden (Der wohl die Verachtung des eigenen kompensieren soll).


    Oh, man hat endlich Nimrods gefunden die man Anbeten kann bei den Katholiken:


    Der Vorwurf die Mysterienreligion Babylons beherbergt zu haben, der wird allerdings gerne geleugnet. Gab da mal ein Buch zu von einem gewissen Alexander Hislop: "Die Zwei Babylons"...Er betreibt da etwas vergleichende Religionskunde und kommt zu dem Schluss, dass im Katholozismus viele Elemente der alten heidnischen Religionen wiederzufinden sind. Hislop hat da aber auch ein wenig spekuliert und lehnt sich teilweise ziemlich weit aus dem Fenster. Aber die Kernthese ist stimmig. Das Heidentum ist eine Fortsetzung der Altbabylonischen Religion. Die Katholiken haben daran angelehnt, was man an Praktiken, Ritualen und Lehren erkennt.
    Du redest Unsinn wir immer. Wir beten NICHT den Stein an, sondern in Richtung der Ka’bah. Richtung! Und der Koran enthält nun mal die unveränderliche Rede Gottes, deswegen geht man mit dem Koran ähnlich vorsichtig um wie die Juden mit der Torah. Das gedruckte Produkt ist kein Kultgegenstand, sondern der Inhalt. Deswegen darf man auch darauf schwören; man darf nicht auf die Schöpfung schwören….

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  10. #1250
    "Viel Maul, viel Ehr !" Benutzerbild von Götz
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    Standard AW: Das Judentum und seine Inhalte - was unterscheidet das Judentum von anderen Religionen ?

    Zitat Zitat von nurmalso2.0 Beitrag anzeigen
    Wenn das so ist, haben Juden im Gegensatz zu Christen und Moslems 1 Hirngespinst weniger.
    Sofern nicht wenige von denen als christliche Kleriker wirkend den "Gojim" solche Flausen in die Köpfe setzten,
    zb Ablaßzahlungen gemäß dem Motto: "Wenn die Münz im Beutel klingt, die Seele in den Himmel springt."

    Übrigens riecht auch das Christen einst auferlegte Verbot des verzinsten Geldverleihs förmlich nach deren Einfluß, um
    ihrem Klientel Monopole freizuräumen, derweil Juden angeblich nur dieses Geschäft erlaubt wurde.
    Geändert von Götz (02.09.2023 um 00:45 Uhr)
    Gegen Alternativlosigkeit und die Postmoderne


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