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Thema: Das Judentum und seine Inhalte - was unterscheidet das Judentum von anderen Religionen ?

  1. #1151
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Das Judentum und seine Inhalte - was unterscheidet das Judentum von anderen Religionen ?

    Zitat Zitat von Rikimer Beitrag anzeigen
    Das ist richtig. Das heutige moderne Judentum kommt von den Lehren der Pharisäer, welche Jesus im übrigen heftig angegriffen hat. Sadduzäer (quasi Atheisten), Essener (Qumran), sind als Strömungen des Judentums ausgestorben. Auch viele andere Lehren der Israeliten aus dem AT, etwa jene von den zwei Kräften im Himmel ("two Powers of Heaven").

    Das AT spielt im modernen Judentum nur etwa 1/5 eine Rolle und das auch nur beschränkt; viele Bücher bzw. Kapitel oder Verse der Bibel werden umgedeutet, verdreht. Ähnlich wie im Katholizismus wird dies mit der mündlichen Thora begründet, das Moses den Rabbis eine Geheimlehre mündlich weitergeben hat, welche über der Schrift steht. Viele Lehren aus Babylon haben sich eingeschlichen, etwa Kabbalah, die Wiedergeburt etc.

    Zwar gibt es Strömungen im heutigen Judentum, welche das anders handhaben, etwa Karäer, für welche nur die fünf Bücher Moses relevant sind oder messianische Juden, welche auch das NT anerkennen, sie spielen aber keine Rolle.
    Der Zank mit den Pharisaern wird oft missverstanden, dass Jesus was besonders gegen diese Fraktion gehabt haette. Das stimmt aber nicht. An sich, war bei denen nur etwas mehr Hoffnung vorhanden, weil sie die Schriften etwas ernster nahmen als die anderen Gruppen. Die Sadduzaeer waren im Grunde auch Humanisten. Atheisten ist da vielleicht etwas zu stark. Die andere Gruppen, waren im Grunde genommen Sekten mit etwas einfacherem Program. Problem bei all den Gruppen war, dass sie daran glaubten, dass ihre "Gerechtigkeit" aus dem Fleisch kommen koennte. Also im Grunde genommen so etwas wie Selbstgerechtigkeit oder Werksgerechtigkeit. Dem Namen nach sind diese Gruppen wohl verschwunden. Wobei es durchaus aehnlich Stroemungen gibt und das nicht nur im Judaismus. Du findest das auch innerhalb von Denominationen. Da gibts, die die mehr gesetlich sind, oder eben Pietisten, Liberale, Humanisten, Mystiker und was es da sonst noch so geben kann. Es sind aber Ausgeburten menschlichen Denkens. Die Lehre muss da eben vom Heiligen Geist kommen, sonst bringt das nicht. Auch die Gerechtigkeit muss daher kommen. An sich steht das ja auch so in all den apostolischen Briefen, vor allem bei Paulus.

    Talmudismus ist ne andere Hausnummer... Aber in abgeminderter Form findet man das auch in der Theologie des Kirchenchristentums. Mit theologischen Werken koennte man ganze Buechereien fuellen. Das meiste ist aber Mist und hat bestenfalls historischen Wert. Mystik gibts da teilweise auch. Aber es ist wesentlich milder als Kabbalah bzw. Sohar usw. Da offenbart sich naemlich irgendwann wessen Gottes auserwaehltes Volk die Juden sind. Jesus hats angedeutet und auch im Buch der Offenbarung von Johannes wirds noch mal angedeutet. Paulus war da etwas diplomatischer, obwohl man ihm seitens der "damaligen" Juden wohl so richtig ans Leder wollte. Fast schon als wenn er ein "Nazi" oder "Holocaustleugner" gewesen waere.

    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen
    Wenn die Sadduzäer zu Jesus Zeiten die Hohepriester stellten, also die höchsten Autoritäten im damaligen Judentum, dann waren sie also „quasi Atheisten“?
    Dass sie mit der Zerstörung des Tempels auch ihre Ämter und ihre Bedeutung verloren, versteht sich von selbst.
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    Du drueckst da eine Scheinlogik rein, die das was er sagt nicht hatte. Das Ettikett "Atheist" duerfte da wohl auch zu stark sein. Oeffentlich werden sich die Sadduzaer zu Gott bekannt haben. Die waren aber 'theologisch liberal'... Wollten alles auf "Die Ethik Mose" reduzieren und lehnten z.B. Auferstehung, Engelwesen usw. ab. Das ist an sich ein Vorlaeufer des Modernismus gewesen. Die Pharisaer waren wesentlich schriftgetreuer und wohl ein Vorlaeufer des "Fundamentalismus", "Biblizismus" damit. Jesus hat sich zwar mehr mit den Pharisaern gezankt, aber wohl gerade deswegen, weil des es eigentlich besser wissen sollten. Bei den Saddzuaern (das wort leitet sich von 'Gerechten', ab. Es besteth da wohl eine Verwandtschaft mit begriffen wie "Sitte".) war da wohl der Zug schon abgefahren, eben weil man sich fuer so gerecht hielt, dass man eben gar keine "Besserung" oder "Erloesung" mehr brauchte. Sie sind im Grunde die damalige Version der Gutmenschen oder sogar Bessermenschen.

    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen
    Was bedeutet, es gibt mehr vernünftige Israelis als Deutsche, denn laut der Studie sind nur 59% der Deutschen nichtreligiös.
    Die Karäer lehnen und die Sadduzäer lehnten die mündliche Tora ab, sind deshalb also keine Atheisten, aus deren Sicht sind eher eher Pharisäer und Talmudjuden Häretiker.
    Z.B. ist die Matrilinearität aus Sicht toratreuer Juden üble Ketzerei, weil eben unjüdisch.
    Moses Frau Zippora war Heidin, ihr Sohn wurde gar zwangsbeschnitten, wäre aus der Sicht des Talmudjudentums kein Jude und müsste sich einer Giur unterziehen.
    Die Karäer, die sich an die Tora halten, inklusive der Patrilinearität, werden von den Talmudjuden als Häretiker betrachtet.
    Wobei bei "religioes" immer and traditionalle, theistische Religionen gedacht wird... also katholisch, protestantisch, orthodox, reformiert usw.
    Das Atheisten nicht eigentlich 'nichtreligioes' sind, stellt man fest, wenn man merkt was die so alles glauben (wobei das Wort von denen gerne vermieden wird). Sie glauben and die Wissenschaft, sie glauben an die Natur, sie glauben daran das alles ohne Grund und ohne Intelligenz oder Schoepferkraft aus dem Nichts entstanden ist. Sie glauben daran, dass man Naturgesetze wie die der Thermodynamik einfach ignorieren kann, sie glauebn an die Holocaust, sie glauben daran, dass wenn die Leute nur endlich aufhoeren zu glauben alles besser wird, usf.

    Entschuldigung, da sind die meisten theistischen Religionen wesentlich einfacher strukturiert und die fordern dann auch nicht soviel 'Glauben' ab.
    Der Anteil Atheisten/Agnostiker war bei Juden schon ziemlich lange etwas hoeher als bei anderen Voelkern. Das ist aber fuer ihr Judentum gar nicht entscheidend, da es da eben nicht um Gott oder Glaubensinhalte des AT geht. Jesus hat doch bereits klargestellt worum es ihnen geht und wer eigentlich ihr Vater ist (wobei er das durchaus nicht biologisch gemeint hat).

    Wenn man Samen Abrahams in Anspruch nimmt, dann ist Matrilinialitaet durchaus ein Problem... Entscheidend ist da naemlich die Patrilineale Linie, merkt man auch wenn man mal das AT oder NT liest. Scheint aber keinen aufzufallen... Derartig genealogische Betrachtungen gelten naemlich als 'rassistisch'. Aber wie gehabt. Die wollen gar nicht Abraham als Urvater haben, die haben, die wollen nur sein Erbe in Anspruch nehmen. Johannes 8 ich hoer Dir Trapsen.
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  2. #1152
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
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    Standard AW: Das Judentum und seine Inhalte - was unterscheidet das Judentum von anderen Religionen ?

    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen
    Wenn die Sadduzäer zu Jesus Zeiten die Hohepriester stellten, also die höchsten Autoritäten im damaligen Judentum, dann waren sie also „quasi Atheisten“?
    Dass sie mit der Zerstörung des Tempels auch ihre Ämter und ihre Bedeutung verloren, versteht sich von selbst.


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    Was bedeutet, es gibt mehr vernünftige Israelis als Deutsche, denn laut der Studie sind nur 59% der Deutschen nichtreligiös.
    Die Karäer lehnen und die Sadduzäer lehnten die mündliche Tora ab, sind deshalb also keine Atheisten, aus deren Sicht sind eher eher Pharisäer und Talmudjuden Häretiker.
    Z.B. ist die Matrilinearität aus Sicht toratreuer Juden üble Ketzerei, weil eben unjüdisch.
    Moses Frau Zippora war Heidin, ihr Sohn wurde gar zwangsbeschnitten, wäre aus der Sicht des Talmudjudentums kein Jude und müsste sich einer Giur unterziehen.
    Die Karäer, die sich an die Tora halten, inklusive der Patrilinearität, werden von den Talmudjuden als Häretiker betrachtet.
    Die Saduzäer waren generell die Elite (Aristokratie wohl meistens Leviten, genauer Cohens), bzw. gehobene Gesellschaftsschicht der Juden, welche deshalb auch die Sanhedrin und die Stelle des Hohepriesters kontrollierten. So wie heute unsere Eliten und Kirchenfürsten extrem liberal, weltoffen sind. Oder im Judentum sind dies reformierte, liberale Juden

    Flavius Josephus zum Beispiel war ein Sadduzäer, wie wohl Philo von Alexandria, welche glaubten das mit dem körperlichen Tod, auch die Seele aufhörte zu existieren. Deshalb gab es für die Saduzäer keinen Himmel, keine Wiederauferstehung, oder den Tag des Jüngsten Gerichts. Auch haben die Saduzäer die Bibel sehr liberal interpretiert, auch wenn sie behaupteten nur die fünf Bücher Mosesals Autorität anzuerkennen, den Hellenismus ins Judentum integriert. Natürlich konnten die Saduzäer öffentlich nicht zugeben das sie an die Bibel, an ein Weiterleben nach dem Tod nicht glaubten. Also waren sie letztendlich Säkulare, Atheisten.

    4. But the doctrine of the Sadducees is this: That souls die with the bodies; nor do they regard the observation of any thing besides what the law enjoins them; for they think it an instance of virtue to dispute with those teachers of philosophy whom they frequent: but this doctrine is received but by a few, yet by those still of the greatest dignity. But they are able to do almost nothing of themselves; for when they become magistrates, as they are unwillingly and by force sometimes obliged to be, they addict themselves to the notions of the Pharisees, because the multitude would not otherwise bear them.
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    Wenn du meinst das dies die vernünftigste Ansicht ist, dann ist es deine Meinung.
    „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
    (Theodor Körner 1791-1813)

  3. #1153
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Das Judentum und seine Inhalte - was unterscheidet das Judentum von anderen Religionen ?



    Berlin – Jahrelang war er nach außen ein angesehener Rabbiner der jüdischen Gemeinde in Berlin. Doch wie jetzt mehrere Frauen unabhängig voneinander berichteten, soll er über Jahre reihenweise Mitglieder seiner Gemeinde sexuell ausgenutzt haben.

    Mutmaßliche Opfer berichten, er habe stets russischsprachige, meist jüdischstämmige Frauen ausgesucht, die aufgrund ihrer Sozialisierung in der ehemaligen Sowjetunion keine tiefe religiöse Bildung hatten und allein nach Deutschland gekommen waren. Er habe ihnen dann pseudoreligiösen Unsinn erzählt, um sie zu sexuellen Handlungen zu bringen.
    „Heiliger Samen“

    Frauen, deren Söhne er gerade beschnitten hatte, soll er etwa gesagt haben, er müsste ihre Brüste massieren, um den Milchfluss zu verbessern. Solchen, die keinen Ehemann hatten, soll er gesagt haben, sie müssten seinen „heiligen Samen“ empfangen, um sich auf die Ehe vorzubereiten und um sie zu „reparieren“ und zu „reinigen“. Er müsse sie auch „von innen“ massieren, um ihr „Chakra“ zu verbessern. Auch könne der Erlöser, der „Messias“, nur kommen, wenn sie mit ihm schlafen würden.
    ...

    Die Jüdische Gemeinde zu Berlin sagte den Frauen jetzt „uneingeschränkte Unterstützung“ bei der Aufklärung zu. Seine Synagoge wurde vorübergehend geschlossen. Ein religiöses Gericht, das sogenannte „Beit Din“ („Gerichtshaus“) soll klären, ob ihm die Rabbinerwürde aberkannt wird. Einer der Richter-Rabbiner hatte im Vorfeld bereits öffentlich der „Jüdischen Allgemeinen“ gesagt, die Vorwürfe der zahlreichen Frauen seien sehr ernstzunehmen und erschütternd.

    Wie BILD erfuhr, wurden am 2. und 3. Juli 17 Frauen wegen der mutmaßlichen sexuellen Übergriffe angehört. Der beschuldigte Rabbiner selbst sagte zwei Stunden vor seiner Anhörung per Krankmeldung ab. Das Gericht hat ihm einen neuen Termin am 13. Juli angeboten.

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    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  4. #1154
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    Standard AW: Das Judentum und seine Inhalte - was unterscheidet das Judentum von anderen Religionen ?

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen


    Berlin – Jahrelang war er nach außen ein angesehener Rabbiner der jüdischen Gemeinde in Berlin. Doch wie jetzt mehrere Frauen unabhängig voneinander berichteten, soll er über Jahre reihenweise Mitglieder seiner Gemeinde sexuell ausgenutzt haben.

    Mutmaßliche Opfer berichten, er habe stets russischsprachige, meist jüdischstämmige Frauen ausgesucht, die aufgrund ihrer Sozialisierung in der ehemaligen Sowjetunion keine tiefe religiöse Bildung hatten und allein nach Deutschland gekommen waren. Er habe ihnen dann pseudoreligiösen Unsinn erzählt, um sie zu sexuellen Handlungen zu bringen.
    „Heiliger Samen“

    Frauen, deren Söhne er gerade beschnitten hatte, soll er etwa gesagt haben, er müsste ihre Brüste massieren, um den Milchfluss zu verbessern. Solchen, die keinen Ehemann hatten, soll er gesagt haben, sie müssten seinen „heiligen Samen“ empfangen, um sich auf die Ehe vorzubereiten und um sie zu „reparieren“ und zu „reinigen“. Er müsse sie auch „von innen“ massieren, um ihr „Chakra“ zu verbessern. Auch könne der Erlöser, der „Messias“, nur kommen, wenn sie mit ihm schlafen würden.
    ...

    Die Jüdische Gemeinde zu Berlin sagte den Frauen jetzt „uneingeschränkte Unterstützung“ bei der Aufklärung zu. Seine Synagoge wurde vorübergehend geschlossen. Ein religiöses Gericht, das sogenannte „Beit Din“ („Gerichtshaus“) soll klären, ob ihm die Rabbinerwürde aberkannt wird. Einer der Richter-Rabbiner hatte im Vorfeld bereits öffentlich der „Jüdischen Allgemeinen“ gesagt, die Vorwürfe der zahlreichen Frauen seien sehr ernstzunehmen und erschütternd.

    Wie BILD erfuhr, wurden am 2. und 3. Juli 17 Frauen wegen der mutmaßlichen sexuellen Übergriffe angehört. Der beschuldigte Rabbiner selbst sagte zwei Stunden vor seiner Anhörung per Krankmeldung ab. Das Gericht hat ihm einen neuen Termin am 13. Juli angeboten.

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    "angeboten"? Wie soll man das interpretieren? (Lieber nicht!)

  5. #1155
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Das Judentum und seine Inhalte - was unterscheidet das Judentum von anderen Religionen ?

    Zitat Zitat von Senator_74 Beitrag anzeigen
    "angeboten"? Wie soll man das interpretieren? (Lieber nicht!)
    Frag doch den irren Rabbi aus Berlin
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  6. #1156
    Mitglied Benutzerbild von Senator_74
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    Standard AW: Das Judentum und seine Inhalte - was unterscheidet das Judentum von anderen Religionen ?

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Frag doch den irren Rabbi aus Berlin
    Übrigens...was ist der Unterschied zwischen Rabbiner und Oberrabbiner?
    Der Rabbiner kennt Thora, Talmud, die Bibel, die Gesetze und Bestimmungen. Der Oberrabbiner aber kennt die AUSNAHMEN ! (frei nach Paul Chaim EISENBERG).

  7. #1157
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    Standard AW: Das Judentum und seine Inhalte - was unterscheidet das Judentum von anderen Religionen ?

    Zitat Zitat von Senator_74 Beitrag anzeigen
    Übrigens...was ist der Unterschied zwischen Rabbiner und Oberrabbiner?
    Der Rabbiner kennt Thora, Talmud, die Bibel, die Gesetze und Bestimmungen. Der Oberrabbiner aber kennt die AUSNAHMEN ! (frei nach Paul Chaim EISENBERG).
    Also sind die Oberrabbiner die Diplomaten...des orthodoxen Glaubens...

  8. #1158
    Mitglied Benutzerbild von Senator_74
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    Standard AW: Das Judentum und seine Inhalte - was unterscheidet das Judentum von anderen Religionen ?

    Zitat Zitat von BrüggeGent Beitrag anzeigen
    Also sind die Oberrabbiner die Diplomaten...des orthodoxen Glaubens...
    Nicht nur...auch des profanen Lebens.
    Geändert von Senator_74 (07.07.2023 um 16:20 Uhr)

  9. #1159
    Mitglied Benutzerbild von Chinon
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    Standard AW: Das Judentum und seine Inhalte - was unterscheidet das Judentum von anderen Religionen ?

    Rabbi Touitou spuckt den Christen, die natürlich wieder mal gar nichts verstehen, voll ins Gesicht und bekundet gleichzeitig seinen Respekt gegenüber dem Islam: [Links nur für registrierte Nutzer]
    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  10. #1160
    Mitglied Benutzerbild von Senator_74
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    Standard AW: Das Judentum und seine Inhalte - was unterscheidet das Judentum von anderen Religionen ?

    Zitat Zitat von Chinon Beitrag anzeigen
    Rabbi Touitou spuckt den Christen, die natürlich wieder mal gar nichts verstehen, voll ins Gesicht und bekundet gleichzeitig seinen Respekt gegenüber dem Islam: [Links nur für registrierte Nutzer]
    Der Islam ist ja dem Judentum auch viel näher - rein geografisch gemeint.

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