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Thema: Das Judentum und seine Inhalte - was unterscheidet das Judentum von anderen Religionen ?

  1. #1101
    .. das Beste am Norden .. Benutzerbild von Politikqualle
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    Ongeim'l Tketau
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    Standard AW: Das Judentum und seine Inhalte - was unterscheidet das Judentum von anderen Religionen ?

    ***
    Bundesbeauftragte Klein für Antisemitismus :
    "Antisemitismus mache auch den Krieg in der Ukraine noch unerträglicher, als er ohnehin schon sei. „Es ist infam und absurd vom Kreml, die Ukraine als Nazi-Reich zu verunglimpfen. Nicht nur, dass Präsident Wolodymyr Selenskyj (44) Jude ist – die mörderischen Angriffe auf die Zivilbevölkerung treiben auch viele jüdische Familien in die Flucht“, beklagte Klein im Gespräch mit BILD. " Ob der Hass von Islamisten komme oder von Rechtsextremisten, sei bei Verfolgung dieser Fälle nicht von Belang. " !!!
    ***
    .
    .. es wird nur noch gehetzt , es ist zum ..
    .
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  2. #1102
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    Standard AW: Das Judentum und seine Inhalte - was unterscheidet das Judentum von anderen Religionen ?

    Unzensiertes von Marx und Engels. Man staune - es kommt von Gysi - und Rowohlt.

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    Was Marx und Engels alles so abgeliefert haben, wenn sie privat waren.

    Man traut seinen Ohren nicht. Ernst oder grober Spaß? Wär’s nicht so genial komisch vorgetragen von Gregor Gysi und Harry Rowohlt, „Marx & Engels intim“ wäre nicht einfach nur ein Hörbuch, sondern ein Schlussstrich unter die beiden arroganten Sauertöpfe Marx und Engels, die sich selbst zu Comicfiguren desillusionieren und ihrer Lieblingsbeschäftigung nachgehen, – manisch Gift und Galle zu spucken gegen jedermann, unübertroffen, was Bosheit und Ironie betrifft:
    Ich habe überlegt, ob ich es in einen Marx-Thread oder diesen hier eingeben soll.

    „"Der jüdische Nigger Lassalle, […] dabei das wüste Fressen und die geile Brunst dieses Idealisten. Es ist mir jetzt völlig klar, dass er, wie auch seine Kopfbildung und sein Haarwuchs beweist, von den Negern abstammt. […] Nun, diese Verbindung von Judentum und Germanentum mit der negerhaften Grundsubstanz müssen ein sonderbares Produkt hervorbringen. (Lachen)“
    „Liebknecht ist natürlich wütend, da die ganze Kritik speziell auf ihn gemünzt war, und er der Vater ist, der mit dem Arschficker Hasselmann zusammen das faule Programm gezeugt hat. (Lachen)“

    Was jetzt so alles heraus kommt - wenn man das gewußt hätte....

    Für den Psychologen entfaltet sich ein faszinierendes Psychogramm zweier Männer: Engels, der mit seinem Straßenslang die Existenz als gesponserter Fabrikantensohn abarbeitet, während Marx mit seinem Antisemitismus dagegen protestiert, selbst Spross einer alten Rabbiner-Familie zu sein. Wichtig, wie hervorragend von den Machern bedacht, am Ende des Hörbuches in Sachen Antisemitismus die Notbremse zu ziehen. Schluss mit lustig, Friedrich Engels:

    „Der Antisemitismus ist also nichts anderes als eine Reaktion mittelalterlicher untergehender Gesellschaftsschichten gegen die moderne Gesellschaft […] Von Heine und Börne zu schweigen, war Marx von stockjüdischem Blut, Lassalle war Jude, viele unserer besten Leute sind Juden, […] Leute, auf deren Freundschaft ich stolz bin, alles Juden.“
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    Genau wie wir, haben Karl Marx und Richard Wagner unter Kapitalismus etwas jeweils ganz Anderes verstanden. Er steht ihnen genau genommen als Begriff, wie wir ihn kennen, noch gar nicht zur Verfügung. Im 20. Jahrhundert berief sich der Marxismus auf Marx‘ Lehren; Marxismus wurde zur Ideologie auch von Staaten, die im Namen von Kommunismus und Sozialismus Folter und Mord begingen. Auf Wagner beriefen sich im 20. Jahrhundert Strömungen, die direkt mit massiven Verbrechen, radikalem völkischen Antisemitismus und in der Folge mit Nationalsozialismus und Holocaust in Verbindung stehen. Anhänger und Gegner von Marx und von Wagner interpretieren diese Linien vom 19. ins 20. Jahrhundert hinein extrem unterschiedlich. Wenn unsere Ausstellung dazu etwas beiträgt, dass wir durch den historischen Kontext die Fragen dieser Linien neu aufwerfen und vielleicht auch die Bedeutung der beiden für die Gegenwart in einem neuen Kontext ermöglichen, haben wir, wie ich finde, für eine historische Ausstellung vieles erreicht.

  3. #1103
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    Standard AW: Das Judentum und seine Inhalte - was unterscheidet das Judentum von anderen Religionen ?

    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen
    ...

    Juden lebten in Belorussland seit ueber 900 Jahren und waren dort sehr beliebt. Gibt sogar ein dickes Buch darueber. "There once was a World".
    Das ist ein viertes Beispiel.
    ...

    Juden lebten auch im alten Polen . Damals vor den drei Trennungen, war Polen das Land mit dem hoechsten Anteil an Juden gewesen. Sie waren damals deswegen so beliebt gewesen, weil Juden sowohl in allen Administrationen als auch Professionen fuehrend anwesend gewesen waren. Polen gings damals gut.
    Das ist ein sechstes Beispiel.


    Nach der Trennung wurde das Gebiet als von den Russen streng kontollietes Siedlungsrayon bekannt , in Effekt ein riesiges Konzentrationslager.
    Die Liste laesst sich lange weiterfuehren.
    Polen und Belarus gehörte genau wie der Großteil der Ukraine und Litauen zusammen zu einem einzigen Land, der polnisch-litauischen Union. Nach der Annektion durch Russland (und Österreich und Preußen) 1795 wurde der russische Teil von Polen-Litauen zum Ansiedlungsrayon (noch um den Rest der Ukraine und Moldawien erweitert).

    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

  4. #1104
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    Standard AW: Das Judentum und seine Inhalte - was unterscheidet das Judentum von anderen Religionen ?

    Unterschied zum Christentum:
    Der Messias soll noch kommen.

  5. #1105
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    Standard AW: Das Judentum und seine Inhalte - was unterscheidet das Judentum von anderen Religionen ?

    Zitat Zitat von goldi Beitrag anzeigen
    Unterschied zum Christentum:
    Der Messias soll noch kommen.
    Es kommt kein Messias - Jesus war da - wirkt noch immer und wird für diese Menschheit nicht mehr kommen - wozu auch - wenn man auf ihn nicht gehört hat, so würde ein Jesus in einer Menschenmenge von 8 Milliarden Menschen einfach untergehen.

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    Jesus hätte auch ein Syrer sein können.

    Das Alte Testament betrachtet die Beziehung des Menschen zur Sonne und zu den anderen Himmelskörpern nur in jüdischer Weise. Auch die Geschichte über den Ursprung der Juden schließt keine anderen Völker ein. Sie werden nur beiläufig erwähnt. Noah war Jude, und seine Nachkommen waren Juden. Die Genesis, die anscheinend brahmanischen Ursprungs war, ist im Alten Testament jedoch ausschließlich für die Juden geschrieben worden. Man wundert sich natürlich, warum eine so jüdische Schrift mit dem christlichen Testament vereinigt wurde, wo doch in der christlichen Bewegung ungefähr zwei Jahrhunderte lang Nichtjuden dominierten, bevor die Zusammenstellung der Schriften unter dem offiziellen Schutz Konstantins an Bedeutung gewann.

    Aus den Worten, die Paulus im Neuen Testament an die Korinther richtet, kann man erkennen, daß er nicht damit einverstanden war, daß im Alten Testament das Gesetz physisch und buchstäblich ausgelegt wurde, wo doch das Moralgesetz mit dem Herzen und dem Verstand betrachtet werden sollte. Unter den Bischöfen, die daran arbeiteten, die Schriften als Grundlage für die christliche Theologie zusammenzustellen, muß diese Frage oft diskutiert worden sein; doch welche Gründe es auch gewesen sein mögen, das Alte Testament wurde, ungeachtet der Einwände in Paulus' Schriften, zu einem Teil der Bibel. Doch gerade zu der Zeit, als Paulus seine Briefe in den Basaren und auf den Marktplätzen der Städte des Nahen Ostens vorlas (ca. 50 n. Chr.), begann auch die wirkliche Geschichte des Christentums. Vielleicht sollte das Alte Testament auch nur als Prolog betrachtet werden, der notwendig war, um in erzählender Form die jüdischen Prophezeihungen über eine himmlische Gestalt wiederzugeben, die zu einer Art Erlöser, einem Messias, für die Juden werden sollte, worauf die Erfüllung dieser Prophezeihungen dann im Neuen Testament dargelegt wird. Die Ansicht von Paulus, daß die Mission Christi allen Menschen galt und nicht ausschließlich den Juden, gewann aber schließlich auf anderem Wege die Oberhand. Wie dem auch sei, die ersten Christen wollten sich in Rom beliebt machen. Somit mußten sie zeigen, daß sie mit den Juden nichts gemein hatten

    Paulus deutet mit folgenden Worten an, daß die Geschichte von Moses im Alten Testament nicht für Christen ist: "Und tun nicht wie Mose, der die Decke vor sein Angesicht hing ..., denn bis auf den heutigen Tag bleibt diese Decke unaufgedeckt über dem Alten Testament, wenn sie es lesen, welche in Christo aufhört" (2. Kor. 3:13-14).
    Bei Rudolf Steiner ist Jesus in seinem Ätherkörper um uns alle - wer an ihn glaubt, bittet ihn und er wird genau das tun, daß er dem Menschen seine Wünsche in dem Sinne erfüllt, in dem er sie auch wirklich braucht.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    08.01.2010 — Der AnthroposophInnen-Urvater Rudolf Steiner galt nach seiner Kehre zum ... Christus werde sich in Steiners Ätherkörper remanifestieren.
    Jesus ist allzeit da - wer an ihn glaubt, braucht keine Wiederkehr - wozu - wer bis dahin nicht glaubte, wird durch einen Mann im Kittel auch nicht glauben, käme er wieder.

    Das alles wird bei Dr. A. Gosztonyi genaustens erklärt.

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    Der Christus (von [Links nur für registrierte Nutzer] Χριστός, Christós; [Links nur für registrierte Nutzer] Christus, als Übersetzung von [Links nur für registrierte Nutzer] מָשִׁיחַ Maschiach, [Links nur für registrierte Nutzer] Meschiah, in [Links nur für registrierte Nutzer] Μεσσίας, [Links nur für registrierte Nutzer], "der Gesalbte") ist ein höchstes [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer], das - nach gebräuchlicher abendländischer Bezeichnung - das [Links nur für registrierte Nutzer] der göttlichen [Links nur für registrierte Nutzer] repräsentiert und als das große [Links nur für registrierte Nutzer] Welten-Ich gemeinsam mit dem [Links nur für registrierte Nutzer] und dem [Links nur für registrierte Nutzer] als Urquell der [Links nur für registrierte Nutzer] über allen [Links nur für registrierte Nutzer] steht. Durch das [Links nur für registrierte Nutzer] hat sich die [Links nur für registrierte Nutzer], die ursprünglich von der [Links nur für registrierte Nutzer] herabwirkte, mit der [Links nur für registrierte Nutzer] verbunden. Das ist eine geistige Tatsache, die über allen [Links nur für registrierte Nutzer] religiösen Bekenntnissen steht und, wie [Links nur für registrierte Nutzer] betont, auch nicht an den bei uns gebräuchlichen Namen „Christus“ gebunden ist: „Niemals wird derjenige, der das Christus-Wesen erkennt, sich darauf versteifen, daß der Name des Christus bleibt.“ ([Links nur für registrierte Nutzer]:[Links nur für registrierte Nutzer])
    Eigentlich ist doch alles so einfach - und gut erklärt.

    Wer nicht glaubt, der glaubt halt nicht - wer glaubt, glaubt sowieso - trotz aller Gegner des Glaubens - der eine kann den anderen sowieso nicht überzeugen.

    Das [Links nur für registrierte Nutzer] des [Links nur für registrierte Nutzer] ist [Links nur für registrierte Nutzer] dasselbe was [Links nur für registrierte Nutzer] der Christus für die [Links nur für registrierte Nutzer] ist.

    „Das Ich ist im Menschen dasselbe wie Christus in der Welt. Es ist der Wendepunkt in der ganzen Menschheitsentwicklung. Alles, was Christus vorausging in der Entwicklung der Menschheit, war eine Vorbereitung für die Erscheinung Christi; alles, was der Erscheinung Christi folgte, ging von ihr aus. Christus ist das Weltenzentrum. Er ist das Wort, das in der Mitte der ganzen Entwicklung steht. Wie Strahlen fließt die ganze Menschheitsentwicklung hin zu ihm, zu seiner Verkörperung.
    Wenn auch Steiner nicht leicht lesbar ist - so hat er doch in vielem Recht.

    Siehe auch: [Links nur für registrierte Nutzer]
    Der Christus war der oberste Führer der [Links nur für registrierte Nutzer], und auch während der eigentlichen [Links nur für registrierte Nutzer] war zunächst die [Links nur für registrierte Nutzer] seine Heimat. Um die Folgen des [Links nur für registrierte Nutzer] auszugleichen, stieg der Christus aber zum Heil der [Links nur für registrierte Nutzer] auf die [Links nur für registrierte Nutzer] herab. Nach den geistigen Forschungen [Links nur für registrierte Nutzer] machte der Christus drei [Links nur für registrierte Nutzer] in der [Links nur für registrierte Nutzer] durch, ehe er sich mit der [Links nur für registrierte Nutzer] im 30. Lebensjahr des [Links nur für registrierte Nutzer] in dessen [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer] und darin als der [Links nur für registrierte Nutzer] für etwa drei Jahre bis zum [Links nur für registrierte Nutzer] auf [Links nur für registrierte Nutzer] lebte.
    Kein Mohammed - Kriegsherr und Kaufmann - kann das je erreichen - Jesus bleibt Christus - und steht damit auf höchster Stufe - auserkoren für diese Menschheit - PUNKT !!

  6. #1106
    Sjard
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    Standard AW: Das Judentum und seine Inhalte - was unterscheidet das Judentum von anderen Religionen ?

    Zitat Zitat von Papst Urban Beitrag anzeigen

    Krieg lässt sich beim Menschen einfach nicht vermeiden, er brauch ihn wie die Luft zum Atmen. Ob Moses oder Mohammed gemordet haben, kann ich nicht nach vollziehen aber auch nicht ausschließen. Doch wenn sie es taten haben sie es bestimmt im nach hinein bitter bereut und dafür Buße getan. Warum sollte Moses Gottes Gebot sonst verkünden gegen den er selbst verstoßen hat. Das nennt man Kausalität, du Mordest und wirst danach zu einem Gottesfürchtigen Menschen weil du denn Fehler deinen Lebens begannen hast.
    Mohammed und Moses waren von ihrem Charakter her Machtmenschen. Ich halte Machtmenschen für sehr uneinsichtig was ihre dunkle Seite angeht.
    Sie möchten in erster Linie Vergeltung an anderen Menschen üben und sehen so etwas wie Buße und Reue als Schwäche an,
    welche sie unbedingt vermeiden wollen.

  7. #1107
    Mitglied Benutzerbild von Papst Urban
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    Standard AW: Das Judentum und seine Inhalte - was unterscheidet das Judentum von anderen Religionen ?

    Zitat Zitat von Sjard Beitrag anzeigen
    Mohammed und Moses waren von ihrem Charakter her Machtmenschen. Ich halte Machtmenschen für sehr uneinsichtig was ihre dunkle Seite angeht.
    Sie möchten in erster Linie Vergeltung an anderen Menschen üben und sehen so etwas wie Buße und Reue als Schwäche an,
    welche sie unbedingt vermeiden wollen.
    Was die beiden wirklich waren oder welche Einstellung sie zu ihren Mitmenschen hatten, kann einfach niemand sagen, wir werden ihnen niemals begegnen. Schreiben kann man alles und der Mensch neigt nun mal zu über/ oder Untertreibung. Ob alles so passiert ist, wie es in der Bibel oder im Qur-An geschildert wurde, werden wir auch nie erfahren. Deshalb könnte alles gelogen oder auch alles war sein und deshalb bin ich zum Entschluss gekommen, dass es einfach Zeitverschwendung war mich damit ausgiebig zu befassen. Man sollte es lesen, aber nicht danach leben, denn dafür gibt es keine Beweise mehr.
    Ihr versteht es immer noch nicht oder, SIE besitzen alles, einfach alles den ganzen verdammten Planeten,
    SIE können machen was SIE wollen & wann SIE es wollen !
    _______________________________
    John Carpenter - Interview (1988)

  8. #1108
    Sjard
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    Standard AW: Das Judentum und seine Inhalte - was unterscheidet das Judentum von anderen Religionen ?

    Zitat Zitat von Papst Urban Beitrag anzeigen
    Was die beiden wirklich waren oder welche Einstellung sie zu ihren Mitmenschen hatten, kann einfach niemand sagen, wir werden ihnen niemals begegnen. Schreiben kann man alles und der Mensch neigt nun mal zu über/ oder Untertreibung. Ob alles so passiert ist, wie es in der Bibel oder im Qur-An geschildert wurde, werden wir auch nie erfahren. Deshalb könnte alles gelogen oder auch alles war sein und deshalb bin ich zum Entschluss gekommen, dass es einfach Zeitverschwendung war mich damit ausgiebig zu befassen. Man sollte es lesen, aber nicht danach leben, denn dafür gibt es keine Beweise mehr.
    Willst du die beiden freisprechen ? Ich denke ihre Lehren haben nur in Gewalt resultiert während sie vom Frieden sprachen.
    Man muss sich nur die Kluft zwischen den Worten und Taten ihrer Anhänger anschauen.

  9. #1109
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    Standard AW: Das Judentum und seine Inhalte - was unterscheidet das Judentum von anderen Religionen ?

    Zitat Zitat von Sjard Beitrag anzeigen
    Willst du die beiden freisprechen ? Ich denke ihre Lehren haben nur in Gewalt resultiert während sie vom Frieden sprachen.
    Man muss sich nur die Kluft zwischen den Worten und Taten ihrer Anhänger anschauen.
    Nein, frei sprechen würde ich sie nicht, keinen von denen. Aber die heutige Menschheit auch nicht.

    Auch wenn die niemals existiert hätten, hätte es Gewalt und verbrechen gegeben. Wir Menschen sind nun mal ein böses Übel, sei es wegen Gold, Macht oder Egoismus. Wir kommen auf diese Welt als Engel und verlassen sie als Abgrund tiefen Teufel und das nur, weil wir die Zivilisation und all ihr versagen durchleben. Dass Moses auf den Thron verzichtet hat, nur um seine wahre Identität nicht zu leugnen, ist genauso edelmütig wie bescheiden und das ist ein Zeichen wahrer Intelligenz ("Wenn die Geschichte auch wirklich der Wahrheit entspricht."). Das rechne ich Moses sehr hoch an und würde ihm mit allem folgen, was ich habe. Ich glaube das es nicht einen einzigen Menschen heute gibt, der genau so gehandelt hätte wie Moses.

    Nun, jetzt stecken auf diesem Planeten fest, voller Hass, Gier, Neid und Tod, die Menschen haben die Kontrolle über sich selbst verloren und machen sich nur irgendetwas vor und das Ende wird wie immer sehr schlimm ausgehen.
    Ihr versteht es immer noch nicht oder, SIE besitzen alles, einfach alles den ganzen verdammten Planeten,
    SIE können machen was SIE wollen & wann SIE es wollen !
    _______________________________
    John Carpenter - Interview (1988)

  10. #1110
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    Standard AW: Das Judentum und seine Inhalte - was unterscheidet das Judentum von anderen Religionen ?

    Zitat Zitat von Sjard Beitrag anzeigen
    Mohammed und Moses waren von ihrem Charakter her Machtmenschen. Ich halte Machtmenschen für sehr uneinsichtig was ihre dunkle Seite angeht.
    Sie möchten in erster Linie Vergeltung an anderen Menschen üben und sehen so etwas wie Buße und Reue als Schwäche an,
    welche sie unbedingt vermeiden wollen.
    Eine Grundlage zur Religion, die von einem Kaufmann (Feilschen - wer feilscht, will betrügen) - und Kriegsherrn (Töten mit eigener Hand und Machtmißbrauch) kommt, kann nichts Gutes sein - ichvermute, daß ein Teil des AT mit in das sogenannten "Hl. Buch" mit hinein genommen wurde - das AT gab es ja schon, war also in diesen Breiten sehr bekannt - denn die erste Zeit spielte sich eh alles im Orient ab - weshalb der Islam keine friedliche Religion ist, sondern eine kriegerische und selbst, wenn der Islam die ganze Welt überzieht, es wird nur Elend hervor bringen, die paar gut aussehenden Suren - die machen das Kraut zum Friedlichen nicht fett - der Gott ist ein böser Gott, der nur strafen will, wie es das AT zeigt - das ist eine Welt voller Kriege - erst im NT beginnt der gute Gott zu wirken.

    Ich halte vom Islam nicht viel - aber die Bösartigkeit des Islam - seine Grausamkeit - beherrscht die Massen - weil Bildung nicht gefragt ist - sich der Kontext auf den Bereich unter der Gürtellinie bezieht, weshalb die vielen Kinder auf die Welt kommen - die nur über die Religion erzogen werden - was heißt, der Vater mit vielen Frauen - kümmert sich nicht - er bildet sich nicht und die Großfamilie sorgt für den Familienunterhalt - zumeist - die Struktur des Islam wird von vielen Islamwissenschaftlern in ihren Büchern beschrieben.

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    Aus Religion und Gesellschaft

    Muslimische AktivistInnen gehen gegen sexistische Prediger vor
    Die Frau dient dem Manne, sie soll jederzeit sexuell verfügbar und ansonsten gehorsam sein – so lehren es fundamentalistische islamische Prediger im Netz für eine junge Zielgruppe. Auf Instagram gehen Musliminnen – und zunehmend auch muslimische Männer – gegen sexistische „Gelehrte“ vor. Die AktivistInnen analysieren das Gesagte und versuchen, Kriterien dafür zu definieren, wem man religiös trauen kann


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    Wobei man das orthodoxe Judentum in seiner Strenge - und den überstrengen Einhaltungen der vielen Regeln auch in die starre muslimische Richtung rücken kann. Und im Christentum war es im Mittelalter ebenso. Wobei ich in Europa doch mehr eine Lockerheit sehe, die sich dann in der Aufarbeitung ergoß - der Befreiung von der Strenge und somit über die Wissenschaft in die Technik überging und die Menschen sich die Freiheit auf die Fahnen schrieben.

    Von dieser Entwicklung will der Islam profitieren, weil das Öl entdeckt wurde und damit die Möglichkeiten, die Errungenschaften Europas einzukaufen - Maschinen und anderes - die Türme, die in Katar stehen, sind von europäischen und amerikanischen Architekten gebaut worden - bzw. entwickelt und die Arbeiter aus anderen Ländern bauten sie auf - unter aufbeuterischen Verhältnissen.

    Der Traum des Islam ist es, ganz Europa, ganz Afrika und ganz Asien zu erobern. Und Amerika natürlich auch.

    Doch ihnen stehen Menschen im Weg, die - siehe Japan - diese Religion nicht annehmen würden - genauso wie China auch nicht - und wenn die Europäer nicht aufpassen, geraten sie in die Spirale, daß sie ins Mittelalter zurück geschickt werden - denn die Freiheit steht nicht in den Büchern der Muslime und der orthodoxen Juden auch nicht - wobei es in diesen Bereichen bereits Menschen mit liberalen Gedankengut sich der Themen annehmen - Europa hatte einen Einfluß und was in 1000 Jahren sein wird - ich wäre sogar gespannt, wenn ich auf Wolke 7 einstmals sitze, was da unten so alles passiert.

    Und denke ich weiter, im Sinne der Re-Inkarnation - dann werden wir uns da wieder finden - in diesen neuen Zuständen - was es sein wird, keine Ahnung - aber die Welt ist nicht so, daß sie lange ihre Fesseln behält.

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