Deutsch wird groß geschrieben
Ausschwitz: Hier darf nichts über seine Gedenktafeln stehen
USrael: Der Schwanz Israel wedelt mit dem Hund USA
Quadrokopter in der Bibel: https://www.politikforen.net/showthread.php?186118
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Was‘n des für ein Stuss. Der Moses (arab. Musa) tut im Koran ziemlich genau das selbe wie in der Bibel: also aufwachsen beim Pharaoh, hebräische Herkunft entdecken, zum Prophet berufen werden, Israel aus Ägypten führen etc pp. Meine Güte, kann man denn nicht einmal vorher recherchieren, bevoor man so einen Scheiss erzählt.
Undefeated Nak Muay/Kickboxer: 0W - 0L - 0D
<Tradition is not the worship of ashes, but the preservation of fire!>
Mir ging es nicht um den Text in beiden Büchern sondern um:
Und dieser "Herr" besteht aus Menschen die sogar als göttlich verehrt werden....Moses handelte auf Befehl des pervers gewalttätigen sog."Herrn Israel".
Siehe [Links nur für registrierte Nutzer] .
Man nennt das auch "Zwischen den Zeilen lesen" oder "Selbstständig denken".
Geändert von tosh (13.02.2022 um 21:47 Uhr)
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<Tradition is not the worship of ashes, but the preservation of fire!>
Du musst Dich eben mehr anstrengen! Zu den Grundkenntnissen der Judologie gehoert die Unterscheidung
der drei wichtigsten juedischen Volksgruppen nach Klassifikation des Judentums unter der Praemisse der
juedischen Geburtsluege. Nach der juedischen Geburtsluege gilt als Jude wer von einer Juedin geboren wird.
Ob der Vater Araber, Asiate, Weisser, Neger, Atheist, Buddhist, Islamist oder was auch immer ist, wirkt sich
darauf nicht aus. Das heisst Juedinnnen koennen schnackseln mit wem sie wollen, als Produkt kommt immer
ein neuer Jude bzw. eine neue Juedin heraus. Wer der Juedin das Kind " spritzt " hat ist egal!
Bei der Klassifikation habe ich die sogenannte BETA Juden nicht erwaehnt, weil es sich dabei um Neger
aus Aethopien (Falasha) handelt, die zwar ebenfalls als nach der Abstammungslehre als Juden gelten aber
aufgrund des juedischen Rassismus von den anderen Juden diskrimiert werden.
Die beiden entzueckenden jungen Damen im folgenden Bild sind beide Juedinnen undAschkenasim
(auch: Ashkenazim) ist die Selbstbezeichnung von mittel- und osteuropaeischen Juden und Jüdinnen, die durch eine gemeinsame religiöse Tradition und Kultur verbunden sind. Seit Ende des 11. Jahrhunderts galt Aschkenas als die hebräische Bezeichnung für das Gebiet des heutigen Deutschland. Mit der hebräischen Pluralform Aschkenasim (singular: Aschkenasi) wurde zunächst die jüdische Bevölkerung vor allem in den mittelalterlichen jüdischen Gemeinden des Rheinlandes (Speyer, Worms und Mainz) bezeichnet, später auch alle Juden und Jüdinnen Mittel- und Osteuropas. In den aschkenasischen Gemeinden entwickelten sich soziale, religiöse und rechtliche Institutionen sowie ein Ritus, Brauchtum und eine Sprache die sich von jenen der jüdischen Gemeinden im mediteranem und im islamischen Raum (den Sephardim und den Misrachim) unterschieden.
Mit der Vertreibung und der Emigration vieler aschkenasischer Juden von West- und Mittel- nach Osteuropa im 15. und 16. Jahrhundert verschob sich das Zentrum des aschkenasischen Judentums nach Polen-Litauen. Hier entwickelte sich die mitgebrachte Sprache des Jüdisch-Deutschen zur jiddischen Sprache. Diese bewahrte den mittelalterlichen Stand der deutschen Sprache und nahm hebr ische und slawische Einflüsse auf. Die jiddische Sprache wurde zum charakteristischen Merkmal der aschkenasischen Jüdinnen und Juden.
Im Mittelalter machten die Aschkenasim nur einen kleinen Teil der gesamten jüdischen Bevölkerung aus. Heute stellen sie die Mehrheit der jüdischen Bevölkerungen auf der Welt. Der überwiegende Teil der mit Hilfe und im Rahmen der zionistischen Bewegung nach Palästina einwandernden Juden waren Aschkenasim; sie stellten die Gründungselite in Israel. In grosser Zahl wanderten Sephardim und Misrachim erst nach der israelischen Staatsgründung ein. Sie leiden in Israel noch immer unter sozialer Diskriminierung, allerdings nicht mehr im selben Ausmass wie in den ersten Jahrzehnten nach der Staatsgründung.
Sephardim
(auch: Sefardim) heissen die Nachkommen der Juden und Jüdinnen aus Spanien und Portugal, die 1492/95 von der iberischen Halbinsel vertrieben worden sind. S’farad ist der hebräische Name für Spanien. Die Zeit der maurischen Herrschaft gilt als Goldenes Zeitalter für die jüdische Gemeinschaft der iberischen Halbinsel. In den geistigen Zentren (Cordoba, Saragossa, Toledo) spielten die Juden ab dem 10. Jahrhundert eine wichtige Rolle im intellektuellen Leben. Sephardische Gelehrte vermittelten arabische Wissenschaft und griechische Philosophie nach Europa. Ein prominentes Beispiel war der Philosoph, Arzt und Rechtsgelehrte Moses Maimonides, (geb. 1138 in Cordoba, gest. 1204 in Kairo).
Die christliche Rückeroberung von Spanien und Portugal erfolgte ab dem 11. Jahrhundert. Mit dem Fall Granadas 1492 war die Reconquista abgeschlossen. Sie führte zur Verfolgung und Zwangsbekehrung der muslimischen und jüdischen Gemeinschaften. Die Zwangsbekehrten (Conversos; Cristianos Nuevos) blieben Aussenseiter in der Kirche und waren Verfolgungen durch die Inquisition ausgesetzt. Jene Getauften, die im Geheimen ihre Religion weiterhin ausübten, wurden Marranen (Marranos, wahrscheinlich von marrão, Portugiesisch oder Kastilianisch für Schwein, vermutlich einLehnwort aus dem Arabischen mhram, verbotene Sache) genannt und von der Inquisition unbarmherzig verfolgt und ermordet. Die meisten Jüdinnen und Juden flüchteten nach Nordafrika und ins osmanische Reich (vor allem in die Balkanländer), ein kleinerer Teil auch in europäische Mittelmeerländer und nach Holland.
Sephardische Festtagsbräuche und Liturgie, die Anordnung der Synagogeneinrichtung und das Vokabular für Dinge des religiösen Lebens unterscheiden sich von der aschkenasischen Tradition. Sephardim haben zudem im Gegensatz zu den Aschkenasim eine reine Aussprache des Hebräischen bewahrt (die heute im modernen Israel gesprochen wird). Sie haben zudem eine eigenständige Sprache herausgebildet, ein jüdisches Spanisch mit hebräischen Einflüssen (Ladino, Judezmo oder Judeo-Spanisch ). Der sephardische Rabbiner und Kabbalist Josef Karo (geb. 1488 in Toledo oder Portugal, gest. 1575 in Safed) verfasste den Schulchan Aruch, eine bis heute für das orthodoxe Judentum grundlegende Zusammenfassung der jüdischen Religionsgesetze.
Das sephardische Judentum war vor 1492 das intellektuelle und spirituelle Zentrum der jüdischen Religion; ab 1492 nahmen seine Bedeutung und die Anzahl sephardischer Juden relativ zu den Aschkenasim ab. Im heutigen Israel machen Sephardim etwa die Hälfte der jüdischen Bevölkerung aus und weltweit stellen sie etwas weniger als 20%. In Israel gibt es ein sephardisches und ein aschkenasisches Oberrabbinat; alle nichtaschkenasischen Juden sind dem sephardischen Rabbinat unterstellt. Damit wurde der Begriff Sephardim fälschlicherweise auf alle Juden, die nicht aschkenasischer Herkunft sind, ausgeweitet.
Misrachim
(von hebräisch Misrach = Osten) ist eine Bezeichnung für Juden:jüdinnen aus der arabischen Welt und anderer muslimischer Länder sowie die sogenannten Bergjuden:jüdinnen, die indischen Juden:Jüdinnen und diejenigen aus dem Kaukasus und Georgien. Als die Juden:Jüdinnen im 14. und 15. Jahrhundert aus Spanien und Portugal vertrieben wurden, flüchteten viele von ihnen in islamische Länder, nach Nordafrika und in den Balkan. Die von der iberischen Halbinsel kommenden Juden:Jüdinnen und ihre Nachkommen wurden Sephardim genannt (S’farad ist der hebräische Name für Spanien). Die Sephardim trafen in vielen islamischen Ländern auf einheimische jüdische Gemeinschaften; Traditionen und Gebräuche der zugewanderten sephardischen und der einheimischen Juden:Jüdinnen in diesen Ländern vermischten sich über die Jahrhunderte.
Das israelische (aschkenasische) Establishment hat lange alle nicht aschkenasischen Juden:Jüdinnen als Sephardim bezeichnet, obwohl es in jenen Ländern des Ostens und Südens, wohin keine Sephardim gelangt waren (z.B. im Irak, in Iran und in Zentralasien), grosse eigenständige jüdische Gemeinden gegeben hatte. Für die Nachkommen dieser nicht sephardischen Juden:Jüdinnen hat sich der Begriff Misrachim (hebräisch: idot HaMisrach) eingebürgert. Hier handelt es sich um eine neutrale Bezeichnung. Eine andere Verwendung des Begriffes ist nicht neutral, sondern verweist auf den Status der Misrachim als Diskriminierte und Unterdrückte.
Seit den 1980er Jahren wird Misrachim in intellektuellen Kreisen, vor allem von postzionistischen Akademiker:innen, als Bezeichnung für alle nicht aschkenasischen Juden:Jüdinnen verwendet (also auch für die Sephardim). Misrachim bezeichnet hier all jene Menschen, deren kulturelle Traditionen vom aschkenasisch-europäisch-westlichen Establishment in Israel delegitimiert und unsichtbar gemacht werden. In diesem Verständnis sind Aschkenasim Angehörige der hegemonialen europäisch-westlichen Mächte und Misrachim Angehörige der kolonisierten Völker des Südens und Ostens. Viele Misrachim immigrierten nach der Gründung des Staates nach Israel, weil sie in ihren arabischen Heimatländern verfolgt wurden und weil israelische Emissär:innen ihre Bereitschaft, nach Israel einzuwandern, förderten. Bei ihrer Ankunft wurden sie in Zeltstädte einquartiert. Ihre Integration in die (aschkenasische) israelische Bevölkerung war ein jahrzehntelanger und schwieriger Prozess, der mit ihrer sozialen und kulturellen Diskriminierung einherging.
In den vergangenen Jahrzehnten haben Aschkenasim und Misrachim in Israel immer mehr untereinander geheiratet; dies und der gemeinsame Gebrauch des Hebräischen hat so nachhaltig gewirkt, dass heute Misrachim genau wie Aschkenasim prominente Positionen in Armee und Regierung einnehmen.
Quelle:
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Staatsbuergerinnen Israels. Die Schoenheit links im Bild ist eine Beta-Juedin (Falasha) aus
Aethopien und die Schoenheit rechts im Bild eine Aschkenasin aus Kasachstan.
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Geändert von ABAS (14.02.2022 um 09:37 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Ich bin schon froh, daß Du Dich damit beschäftigst - ein Fortschritt - finde ich. :-)
Ja, hübsche Mädchen - alles gut - eines Tages werden auch sie sich verändern - wie alle - die hier schreiben - die auf der Erde leben - :-) - neue Generationen kommen und wie die Welt in 100 Jahren aussieht - keine Ahnung - zumindest ist das Thema rund ums Judentum dermaßen anregend und außerdem zeigt es, daß es interessiert - mehr , als ich dachte.
Und jetzt rase ich meinem Termin entgegen -
schön, daß es Dich gibt. :-)
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