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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
das tolle ist, das Niemand, den Niedergang der Grünen noch aufhalten kann, oder ihren dummen Betrugs Parolen glaubt. Jahrzehnte nur Lügen, Bestechung und Betrug und schon im Visa Skandal im Bundestag dokumentiert.. und die Grünen verhindern auch den Corona Untersuchungs Ausschuss des Bundestages
10 Milliarden schnell mal stehlen
und die nächste Runde im Betrug und Phantasie Projekten der Abzocker. Woher das Geld kommt, für das Betrugs Projekt? Geldkontrolle wie immer Null, denn die gestohlenen Gelder werden nur aufgeteilt, bei den BMZ, KfW Partner
DEG, KfW, BMZ: Siemens Energy, Rainer Baake, Matthias Platzeck und die Grünen Graichen Mafia mit Phantasie Projekten des Betruges in Afrika
das selbe Modell nochmal nun in Afrika, weit weg. Rainer Baake, Matthias Platzeck aktiv dabei
Projekt in der Wüste: Grüner Wasserstoff soll aus Namibia kommen
17.01.2023 ∙ DAS! ∙ NDR
Logo der Sendung Das!
Im Kampf gegen den Klimawandel wird grüner Wasserstoff als einer der Schlüssel für eine erfolgreiche Energiewende gesehen. Die geplante Wasserstoff-Anlage der Firma Enertrag in Namibia wird eine der größten weltweit - denn die Bedingungen sind optimal. Mithilfe von Wind und Sonne wird entsalztes Meerwasser in Sauerstoff und Wasserstoff gespalten. Mit dem klimaneutral gewonnenen Gas kann man zum Beispiel heizen, Autos und Flugzeuge betanken, die Industrie mit Strom versorgen und so Erdgas, Öl und Kohle ersetzen.
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Deutsche Firma in Namibia Hier soll grüner Wasserstoff in gigantischem Ausmaß produziert werden
Energieimperialismus oder große Chance? Im namibischen Örtchen Lüderitz soll eine der weltweit größten Anlagen für grünen Wasserstoff entstehen – mit deutscher Beteiligung.
Aus Windhoek und Lüderitz, Namibia, berichten Heiner Hoffmann und Tommy Trenchard (Fotos)
09.07.2023, 16.17 Uhr
Artikel zum Hören•10 Min
Lüderitz im Süden Namibias
Lüderitz im Süden Namibias Foto: Tommy Trenchard / DER SPIEGEL
Globale Gesellschaft
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Die Pfosten lagern, ausgerechnet, auf dem Gelände der Seerobben-Schlachtfabrik. Derzeit ist nichts los im grauen Industriegebäude, keine frischen Robben, also haben sie das Areal untervermietet und deponieren hier zehn rot-weiße Pfosten aus Stahl, sauber übereinandergelegt in Einzelteilen.
Bald werden sie in der Wüste aufgestellt, circa 80 Kilometer von Lüderitz entfernt, und sollen dort Tag und Nacht messen: Windgeschwindigkeit, Sonnenstrahlung, Luftdruck. Denn hier im Süden Namibias ist eine gigantische Anlage zur Erzeugung von grünem Wasserstoff geplant, eine der fünf größten weltweit. 500 Windräder, 40 Quadratkilometer Solaranlagen, ein Investitionsvolumen in der Höhe des gesamten namibischen Bruttoinlandsprodukts.
In Berlin und Windhoek wird das Projekt als bahnbrechend gefeiert, als wegweisend für die Zukunft. Denn grüner Wasserstoff soll fossile Brennstoffe ersetzen, und Afrika gilt als perfekter Standort für die Produktion des neuen Rohstoffs. Hier gibt es Sonne und Wind im Überfluss, denn um aus Wasser mittels Elektrolyse Wasserstoff herzustellen, braucht es vor allem eines: viel Strom.
Das deutsche Energieunternehmen Enertrag leitet in einem Joint Venture namens Hyphen das Projekt. Vor sechs Wochen wurde eine »Machbarkeits- und Umsetzungsvereinbarung« mit der namibischen Regierung unterzeichnet, ab 2027 soll jährlich eine Million Tonnen grüner Ammoniak produziert werden, ein aus grünem Wasserstoff gewonnenes Derivat. Bis dahin muss Hyphen einen geeigneten Standort finden und eine Prüfung zur Umweltverträglichkeit abschließen.
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Endlich auch ein paar junge Leute dabei
Ulm
Schild dabei
Wie blöde kann man sein. eine Steuer zu erheben, wo CO2 besonders wertvoll ist für die Natur
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
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