"So wie des Deutschen Vogel, der Aar, hoch über allem Getier dieser Erde schwebt, so soll der Deutsche sich erhaben fühlen über alles Gevölk, das ihn umgibt, und das er unter sich in grenzenloser Tiefe erblickt."
"So wie des Deutschen Vogel, der Aar, hoch über allem Getier dieser Erde schwebt, so soll der Deutsche sich erhaben fühlen über alles Gevölk, das ihn umgibt, und das er unter sich in grenzenloser Tiefe erblickt."
"So wie des Deutschen Vogel, der Aar, hoch über allem Getier dieser Erde schwebt, so soll der Deutsche sich erhaben fühlen über alles Gevölk, das ihn umgibt, und das er unter sich in grenzenloser Tiefe erblickt."
"So wie des Deutschen Vogel, der Aar, hoch über allem Getier dieser Erde schwebt, so soll der Deutsche sich erhaben fühlen über alles Gevölk, das ihn umgibt, und das er unter sich in grenzenloser Tiefe erblickt."
"So wie des Deutschen Vogel, der Aar, hoch über allem Getier dieser Erde schwebt, so soll der Deutsche sich erhaben fühlen über alles Gevölk, das ihn umgibt, und das er unter sich in grenzenloser Tiefe erblickt."
Ballistische Raketen fliegen in der Regel schneller als Mach fünf und sind somit "Hyperschall". An sich also nichts neues. Ein Marschflugkörper der sich mit dieser Geschwindigkeit fortbewegt, niedrig fliegen und manövrieren kann und über eine zuverlässige Präzisionszielführung verfügt schon eher.
Und ja, die heutigen Kernwaffen haben sich bisher als wenig nützlich herausgestellt. Falls aber einmal reine Fusionsbomben entwickelt werden können, welche theoretisch mit beliebig kleiner Sprengkraft gebaut werden könnten und kaum radioaktiven Niederschlag verursachen würden, könnte dies sogar dazu führen dass chemische Sprengstoffe irgendwann militärisch obsolet werden, da diese Bomben für die gleiche Sprengkraft um einiges leichter und damit auch einfacher über lange Strecken zu transportieren wären.
Geändert von Gero (31.12.2021 um 02:30 Uhr)
"So wie des Deutschen Vogel, der Aar, hoch über allem Getier dieser Erde schwebt, so soll der Deutsche sich erhaben fühlen über alles Gevölk, das ihn umgibt, und das er unter sich in grenzenloser Tiefe erblickt."
Ballistische Raketen sind nach Brennschluß auf ein bestimmtes Ziel festgelegt. Deswegen sind sie reltiv einfach bekämpfbar.
Hyperschall-Raketen haben eigentlich einen falschen Namen. Sie können beim Wiedereintritt ihre Flugbahn und damit das Ziel ändern. Vor allem können sie einen steileren Eintrittwinkel verkraften. Da ist das problem, das die dichte Athomsphäre erst ab Höhen von 3000m eine Verzögerung zuläßt. Damit treten Beschleunigungen über 18 auf, welche die Elektronik und damit den Gefechtskopf, vor dem einsatz zerstören. Deswegen haben ballistische Raketen einen flachen Eintrittswinkel,mit geringenen Verzögerungen.
Das läuft unter dem Akronym 'Clean Bomb'. Was genau das sind wird nicht gesagt, aber die werden nach dem Prinzip der Superbombe funktiionieren, nur eben kleiner. MIRV vereint ja auch viele Gefechtsköpfe in einer Rakete..
Es gibt Gerüchte das Sadams Panzerarmee mittels CLean Bombs bekämpft wurde aber keinerlei Beweise sofar.
Es gab ja vor >20 Jahren die [Links nur für registrierte Nutzer], wonach ein bestimmtes Isomer in der Lage sein sollte extreme Energiemengen zu speichern und dann nach Anregung explosionsartig freizusetzen. Ein Faktor von 10^5 bei der gravimetrischen Energiedichte im Vergleich zu den besten chemischen Sprengstoffen. Hat sich dann aber als Ente herausgestellt.
Was das Buzzword Hyperschall angeht, da hast du natürlich recht. Selbst primitive Kurzstreckenraketen fliegen ab etwa 1000km Reichweite, wenn ich es richtig in Erinnerung habe, schon über M5. Viele Luftabwehrraketen ebenso, beispielsweise beim S-200 System und beim S-300/400 erreichen die großen Dinger sogar Mach 10. Ja sogar beim Pantsir-SM System beschleunigt der Flugkörper in ~3s auf 1700m/s, also über M5 und ist damit im Hyperschallbereich.
Worauf es hier ankommt ist tatsächlich die flache Flugbahn, die technisch anspruchsvoll ist und eine Abwehr erschwert. Als Beispiel sei hier das Iskander System erwähnt, welches nur bis etwa 50km (Apogäum ) aufsteigt und dort auf dieser semibalistischen Flugbahn mit >2km/s fliegt. Interkontinentalraketen steigen aber bis auf etwa 1000km auf.
Die Herausforderungen hier sind thermischer Natur, da an bestimmten Stellen die Gasmoleküle der Atmosphäre stark abgebremst werden und ihre kinetische Energie als Wärme abgeben.
Was du da beschreibst sind primitive ballistische Raketen ohne Endlenkung. Ja, die gibt es, aber abseits von Atomraketen sind diese eine aussterbende Gattung. Da mittlerweile sogar der Iran präzisionsgelenkte ballistische Raketen in großen Stückzahlen baut. Diese erlauben durchaus eine Abweichung vom reinen ballistischen Einschlagspunkt, wobei es natürlich begrenzt ist durch die Kinematik.
Was die Beschleunigungen angeht, so hängt es vom Aufbau ab und 18g sind hier nichts. Nur zum Vergleich: Der ABM Flugkörper 53T6 beschleunigt in 3s auf 5,5km/s und erfährt damit eine durchschnittliche Beschleunigung von 187g, kurzzeitig sogar 210g! Flugkörper der Systeme S-300, Pantsir etc. erreichen als Spitzenwert auch teilweise bis zu 100g. Das was du da behauptest stimmt also so nicht.
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