... da fragt man sich doch , warum die dort Raketen gelagert haben :
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.. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..
Schreibt Bild. Illegaler Angriff auf den Syrischen Hafen: Latakia
aut syrischem Militär habe „der israelische Feind heute gegen 3.21 Uhr einen Luftangriff mit Raketen aus den Tiefen des Mittelmeers westlich von Latakia gegen die Containerwerft im Handelshafen in Latakia durchgeführt“. Dabei seien „das Al-Nada-Krankenhaus und einige an den Hafen angrenzende Gebäude und Geschäfte beschädigt“ worden, so die Behauptung.
Ein Staat, der zwanzig Atombomben besitzt ist noch lange keine Atommacht, sondern lediglich ein Staat, der einige Atombomben hat und so zum vorrangigsten Ziel für einen Angreifer wird, um diese Waffen auszuschalten. Es ist dabei auch vollkommen egal, ob dieser Staat ein Angreifer ist oder nicht.
Ein Beispiel: Die Franzosen hatten in den Anfängen ihrer nuklearen Bewaffnung eine Doktrin, die vorsah, bei einen Angriff durch die Russen, auch befreundete Staaten mit Nuklearwaffen anzugreifen, um deren Eintritt in den Nuklearkrieg zu erzwingen. Hierbei muss man wissen, dass Frankreich, Großbritannien und auch Israel keine wirklichen Atommächte sind, weil deren Territorien einfach zu klein für eine nukleare Auseinandersetzung sind. Diese Staaten können bereits durch ein paar starke Atomsprengköpfe substanziell schwer geschädigt werden kann, sodass ein Überleben dort entweder überhaupt nicht mehr oder nur schwer möglich ist. Russland und die USA hingegen können durchaus hundert Treffer erhalten und werden trotzdem weiter existieren.
Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.
Auch die Schweiz, Schweden, Deutschland und viele andere Staaten hatten in den Fünfzigerjahren ein Interesse an Nuklearwaffen. Um die zügellose Ausbreitung dieser Waffen aber zu verhindern, schufen die USA das Programm der „nuklearen Teilhabe“, das besagt, dass die USA in vielen Staaten nukleare Waffen stationieren und deren Verbündete dann im Kriegsfall diese Waffen einsetzen konnten – jedoch nur unter der Kontrolle der USA.
Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.
Bei einem Atomprogramm muss keine Atombombe getestet werden. Bei solchen Programmen geht es erst einmal lediglich um Messungen von Neutronen und deren Verhalten, wenn sie auf Uran außerhalb des Reaktors auftreffen. Diese Messungen geben Aufschluss darüber wie die Bombe konstruiert sein muss, um dann erfolgreich eine praktikable Kernwaffe zu bauen. Auch sind Versuche mit Sprengstoffen nötig, um harte Metalle bei der Explosion mithilfe von Röntgenaufnahmen zu beobachten, wenn sie zusammengepresst werden. Und sicherlich noch viele weitere Untersuchungen, die eine Rolle spielen im Atombombenbau.
Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.
Eine Interkontinentalrakete, deren Sprengkopf nur +- 10 Meter vom Ziel einschlägt, dürfte wohl ein ehrgeiziges Vorhaben sein. Die durchschnittliche Abweichung von Interkontinentalraketen beträgt etwa 50 bis 500 Meter. Die Raketensilos der US-Rakete „Minuteman“ befinden sich jeweils 10 km auseinander, was bedeutet, dass man nicht von einer kleinen Zielabweichung ausgeht, sondern von einer größeren und deshalb auch damit zu rechnen ist, dass die Sprengköpfe mindestens über 300 kt stark sein werden.
Bei Atombomben, die von Flugzeuge ins Ziel getragen werden sind sehr geringe Abweichungen von unter zehn Metern möglich, weil sie mithilfe der GPS-Satelliten geleitet werden. Alternativ können sowohl Sprengköpfe von Raketen als auch steuerbare Bomben mithilfe von Transpondern und Laserstrahlen, die das Ziel „markieren“, angesteuert werden, was dann einen direkten Treffer ermöglicht. Die Markierungsgeräte können von eingeschleusten Soldaten dort am Ziel oder in der Nähe des Ziels heimlich installiert werden. Unter Umständen bereits auch Jahre im voraus.
Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.
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