Alles ist eine Lüge, Deutschland liefert Gas an etliche EU-Länder und nun sogar Marroko.
Die Gasumlage – ein Wirtschaftskrimi?
Damit die deutsche Bevölkerung im Winter nicht frieren muss, soll sie jetzt mit der Gasumlage die „angeschlagenen“ Gasversorgungsunternehmen vor dem Zusammenbruch retten. Wenn man sich jedoch die Bilanzen der Unternehmen, die diese Milliardenbeträge erhalten werden, und deren Verbindungen in die Politik anschaut, dann erkennt man darin einen skandalösen Wirtschaftskrimi. [weiterlesen]
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Die Gasumlage – ein Wirtschaftskrimi?
27.08.2022 | [Links nur für registrierte Nutzer]
Seit Wochen werden die Menschen in Deutschland zum Strom- und Gassparen aufgefordert. Man solle weniger duschen und öfter zum Waschlappen greifen, lauten einige heiße Tipps von der Politbühne. Die Lage sei prekär. Nun wurde in Deutschland eine Sonderabgabe für Gaskunden – die sogenannte Gasumlage beschlossen. Dies bedeutet jährliche Mehrkosten von 500 bis 760 Euro für einen durchschnittlichen 4-Personen-Haushalt zusätzlich auf die sowieso schon deutlich steigenden Gaspreise.
2. Profiteure der Gasumlage
Nach den Worten von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck von den Grünen soll die neue Gasumlage die Energieversorger vor dem Zusammenbruch bewahren.
Von den insgesamt zwölf Unternehmen, die nach ersten Schätzungen mit 34 Milliarden Euro unterstützt werden sollen, sind nach Handelsblatt-Recherchen aber die wenigsten auf staatliche Hilfe angewiesen.
Hier einige Beispiele:
• OMV: ist ein österreichischer Konzern, der seinen Gewinn im 1. Halbjahr 2022 auf knapp 3,4 Milliarden Euro verdoppelt hat.
• AXPO: ist nach eigenen Angaben der größte Schweizer Produzent von Strom aus erneuerbaren Energien. Nach firmeneigenen Angaben erzielte Axpo "trotz Verwerfungen an den Energiemärkten ein gutes Halbjahresergebnis" und einen Gewinn von 513 Millionen CHF.
• VNG: ist eine Konzerntochter der Energie Baden-Württemberg AG (EnBW). Der Pressemeldung der EnBW ist zu entnehmen, dass diese im ersten Halbjahr ein "stabiles Ergebnis" erwirtschaftet hat. Konkret: Der Konzerngewinn betrug im ersten Halbjahr knapp 564 Millionen Euro. Der Konzern erwartet für 2022 einen Gewinn von ca. 3,1 Milliarden Euro.
3. Verkauft die Politik die Bürger für dumm?
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Auf , deutsches Volk , erwache !
Heute sagte Habeck: "er hätte zu wenig Ahnung vom Energiemarkt"
Was für ein absurdes Geschwätz von den Vollidioten und seinen Beratern
Habeck, Deppenministerium sein Doofi Juristen
"Weil wir aber nicht wussten, das muss man ehrlicherweise sagen – und niemand wusste das –, wie dieser Gasmarkt verflochten ist, wie er im Undurchsichtigen, welche Firmen irgendwelche Anteile an Töchtern und so weiter haben, ist durch diese im Prinzip richtige Entscheidung ein Problem entstanden, dass sich dann nämlich ein paar Unternehmen reingedrängt haben, die nun wirklich viel Geld verdient haben und die Umlage der Bevölkerung nicht brauchen."
Weder sein Ministerium noch die Bundesnetzagentur hätten demnach genau gewusst, wer wie und in welchem Umfang auf dem deutschen Energiemarkt agiert.
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Geändert von navy (27.08.2022 um 20:59 Uhr)
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Habe gerade mal bei Check 24 nachgesehen. Drei beliebige Städte ausgewählt, Jahresverbrauch 18000 kwh Gas = ungefähr 1800 Liter Heizöl.
Kostet so zwischen 500 und 720 EUR Abschlag pro Monat. Da fällt einem wirklich nichts mehr zu ein. Wer soll das denn aufbringen und durchhalten?
Don't ask for sunshine!
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