Die allzu linke TAZ hat es geschafft - sie hat Lisa Fitz den Hahn abgedreht - und die Leute sind so zerrissen wegen dem Corona und dann noch das Omikron....

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Der ARD-Sender SWR hat die jüngste „Spätschicht“-Sendung mit einem Auftritt der Kabarettistin Lisa Fitz zurückgezogen. Eine Aussage von Fitz in der Sendung zur Anzahl der Toten durch Coronaimpfungen „ist nachweislich falsch“, heißt es in einem Schreiben des SWR an den
[Links nur für registrierte Nutzer]. Daher werde die Ausgabe der „Spätschicht“ in der ARD-Mediathek und auch auf allen SWR-Plattformen und -Kanälen depubliziert.

„Die Kritik an dieser Ausgabe der ‚Spätschicht‘ trifft uns zu Recht“, sagte am Sonntag Clemens Bratzler, SWR-Programmdirektor Information, Sport, Fiktion, Service und Unterhaltung. „Bei der Konzeption der fraglichen Ausgabe war es das Anliegen der Redaktion, unterschiedlichen und kritischen Meinungen auch zum sensiblen Thema Impfen Raum zu geben, was u.a. durch die sehr klare Moderation von Florian Schroeder eingeordnet wurde. Die Meinungsäußerungsfreiheit gilt jedoch nicht unbegrenzt, sondern endet auch in einer Comedy- oder Satiresendung bei falschen Tatsachenbehauptungen.“ Der SWR bedankte sich ausdrücklich für die kritische Berichterstattung des taz-Autors.
Die linken Meinungen dazu:

Lisa Fitz ist einfach nur ein weiteres trauriges Beispiel dafür, dass auch Menschen, die die simpelsten statistischen Aussagen nicht verstehen, ihren dumpfen Gedanken-Müll verbreiten dürfen.

Vielleicht sollte man ein paar Grundkurse in Statistik als verpflichtendes Schulfach einführen?

C. Busch
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Wie viele Menschen durch eine Impfung gestorben sind, ist nicht bekannt. Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) spricht in seinem neuen Sicherheitsbericht von 1.802 „Verdachtsmeldungen“ in Deutschland, in denen über einen tödlichen Ausgang in unterschiedlichem Abstand zur Impfung berichtet wird – die Zahlen sind auf dem Stand von Ende September. Keinesfalls ist klar, dass die Personen an den Folgen Impfung selbst verstorben sind. Eine Sprecherin des PEI schrieb schon vor Monaten [Links nur für registrierte Nutzer]: „Ein Todesfall NACH Impfung bedeutet nicht zwangsläufig einen Todesfall DURCH Impfung. Das wird in den Sozialen Medien leider häufig gleich gesetzt.“
Die Zahl von rund 5.000 Impftoten in der EU hatte Lisa Fitz einem Entschließungsantrag der rechtsextremen EU-Politikerin Joron vom September entnommen. Joron wiederum stützte sich auf eine Internetseite, auf der Privatleute vermeintliche Impffolgen melden, ohne dass eine wissenschaftliche Prüfung erfolgt. Die Forderung der Französin nach einem Entschädigungsfonds für „Opfer der Covid-19-Impfstoffe“ wurde nicht umgesetzt. (Anm. der Red: Siehe dazu auch den [Links nur für registrierte Nutzer]) Kleinlaut gibt der SWR zu: „Mittlerweile hat sich herausgestellt, dass die in diesem Antrag benannten Zahlen der Impftoten aller Wahrscheinlichkeit nach nicht belastbar sind.“
Es werden Köpfe fallen und die nächsten Künstler werden sich überlegen, was sie sagen - so fängt es an - ha, ha - DDR - Honecker lebt noch und Mielke erst recht.

Leserbrief:
Ich bin selbst fast an der Impfung mit Moderna gestorben. Es waren sechs, sieben Kilometer mit dem Fahrrad zum Impfzentrum, durch heftigen Regen, auf der Rückfahrt dann kalter Wind. Mitten im Sommer, ich war also viel zu leicht bekleidet. Mich hätte glatt eine Lungenentzündung dahinraffen können. Und die komische Ampelschaltung nicht weit vom Impfzentrum hatte ich auch nicht verstanden, sodaß ich frischgeimpft beinahe mit einem Lieferwagen ums Leben gebracht wurde. Ohne Impfung wäre das alles nicht passiert!