Entschuldigung @Herb, ich hab Dich ausversehen ins Zitat mitgenommen.
Entschuldigung @Herb, ich hab Dich ausversehen ins Zitat mitgenommen.
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RF
My apologies 'mabac' , ich war etwas zu schnell, hatte an etwas anderes gedacht.
Ja, Du hast durchaus Recht: Einsteins Brief ; singular - der in Wirklichkeit von Scillard geschrieben wurde doch von Einstein unterschrieben - hatte das Manhattan Project in's Rollen gebracht. Deine Formulation "Die Briefe werden allgemein als zündendes Ereignis angesehen"" mit der kleinen Korrektion dass es nur der eine Brief an Roosevelt persoenlich und nicht die drei anderen Briefe an das Department of Mines and Energy gewesen waren , ist durchaus richtig.
Ich wuerde mich allerdings nicht zu sehr auf den Gedanken versteifen, dass wenn es den Einstein-Brief an Roosevelt nicht gegeben haette das Manhattan Project nicht zustande gekommen waere. Wir duerfen nicht vergessen, dass Scillard die aktive mastermind hinter der Idee gewesen war die U.S.A. endlich und so schnell wie moeglich das Rennen fuer den Besitz der ersten 'nuklearen' Bombe aufzunehmen und mehr noch zu gewinnen.
Scillard wusste, dass die europaeischen Emigranten in den U.S.A. , those egghead scientists , als etwas exotische Specimen , manchmal sogar als 'cranks', betrachtet wurden, milde belaechelt. Fuer Scillard den Roosevelt zu kontaktieren war unmoeglich, Scillared 's Brief waere schon bei der ersten Kontrolle als 'crank' abgestempelt worden und im 'crank folder' gelandet.
Doch zum Glueck kannte der joviale Scillard viele Leute, hatte viele Freunde und einer dieser vielen Freunde hatte wiederum einen Freund der ein enger Freund Roosevelts gewesen war. Dieser Freund eines Freundes war nun endlich Scillards Schluesselloch zu Roosevelt.
Scillard's job war es nun ,seinen Freund ueber DEU's 'rapide 'Fortschritte eine Superbombe zu bauen aufzuklaeren und die Gefahr fuer die U.S.A. zu demonstrieren ; dieser Freund musste das Gleiche mit seinem Freund tun und dieser dann schlussendlich wenn er sich mit seinem Freund Roosevelt traf. All das verschlang Zeit wo Zeit draengte.
Nun, Scillard setzte den Brief auf, Einstein unterschrieb ihn nach einigem hee hahh hohh, gab ihn Scillard zurueck, dieser gab den Brief seinem Freund, der steckte ihn in die Jackentasche und besuchte so bald wie moeglich seinen Freund Roosevelt. Natuerlich war der Name 'Einstein' ein Begriff fuer Roosevelt , ein paar erklaerende Saetze und der Brief war endlich in Roosevelts Hand ...den er dann auch sofort weitergab mit Instruktionen.
Mein point hier ist , es war lediglich Einstein's cachet gewesen das Tueren oeffnete, das alles einfacher und schneller gemacht hatte, wie ein heisses Messer durch Butter , doch es waere auch ohne Einstein gegangen, Scillard & Co haetten haerter und laenger ihre Freunde 'aufklaeren' muessen.
Doch die ganze Geschichte ist nicht ganz ohne Ironie. Churchill meinte einmal : " It takes Americans nine tries before they get it right" *lach*. Stimmt ja auch.
Im vorliegenden Fall , man erinnere sich, dass die damaligen Amerikaner die deutschen Wissenschaftler leicht belustigt und herablaessigend betrachteten. Nun, das Endergebnis von Einstein's Brief an Roosevelt war, dass das Department of Mines and Energy irgendeiner Universitaet einen kleinen Haufen Uranium mit ein paar Instrumenten schickte, so in etwa: hier habt ihr was zum spielen. Well , that didn' cut the cake. Es bedurfte drei weiterer Briefe Einstein's an das Department od Mines and Energy und endlose Telephonate und Besprechungen mit Scillard bevor der Ball langsam in's Rollen kam. Dann jedoch mit explosiver Kraft.
Wie gesagt : " It takes Americans nine tries before they get it right" . Da ist 'was dran'.
Once again 'mabac' my sincere apologies , my bad, ich war etwas zu schnell.
Das Manhattan Projekt verschlang über 2 Milliarden Dollar, nicht gerade ein Beleg für besondere Fähigkeiten. 150tausend Personen waren in diesem Projekt involviert.
In Deutschland waren es nur mal so eine Schätzung, bestimmt nicht mehr als 300 Personen mit Atom beschäftigt.
Der US Wissenschaft Journalist Mark Walker ein Kenner des Manhattan Projektes, schrieb die Wissenschaftler des Manhattan Projektes wählten die schlechteste Möglichkeit um eine Atombombe zu bauen. Die Hiroshima Bombe hatte etwa 60 Kg waffenfähiges Uran, diese Menge zur Explosion zu bringen zeugt nicht von einem großen können. Mittlerweile stehen die deutschen Wissenschaftler im Verdacht das sie in der Lage waren bereits 300 Gramm waffenfähiges Uran zur Explosion zu bringen.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
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