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Thema: 80 Jahre Pearl Harbour

  1. #101
    Mitglied Benutzerbild von Empirist
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    Standard AW: 80 Jahre Pearl Harbour

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Aus allen von Japanern besetzten Gebiete abziehen plus Wirtschaftsembargo.

    Alle US Befehlshaber sagten das bedeutet Krieg!

    Das ist aber kein Kriegsultimatum gewesen, sondern schlicht eine klare Wiederholung der allgemeinen Doktrin der USA und im Vergleich zum Verhalten Japans mit Sicherheit nicht als sonderlich aggressiv zu bewerten.

  2. #102
    Mitglied Benutzerbild von Empirist
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    Standard AW: 80 Jahre Pearl Harbour

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Das haben die Amerikaner damals provoziert, durch harte Embargos gegen Japan u.a.. Die Japaner wollten vor allem die US Flugzeug Träger treffen, welche aber den Hafen verlassen hatten.

    So ist es. Krieg war provoziert, mit allen Mitteln schon damals
    Da lässt du aber schön den historischen Kontext weg. Zu dem Zeitpunkt führt Japan seit 1937 Krieg in China und das mit absoluter Grausamkeit, hat Indochina besetzt und dehnt seine "Wohlstandsspähre" mit militärischen Mitteln gnadenlos aus. Dass die USA daraufhin ein Handelsembargo verhängen ist im Vergleich weder unproportional noch ungerechtfertigt.

  3. #103
    Mitglied Benutzerbild von Empirist
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    Standard AW: 80 Jahre Pearl Harbour

    Zitat Zitat von Gratian Beitrag anzeigen
    Wenn es hart auf hart kommt, wären die Deutschen keine wirtschaftl. Gegner für Amerika. Amerika ist groß genug um autark zu sein. Techologisch, wie hier behauptet wurde, ehr auch nicht. Oder doch? Aber das die deutschen anfingen sich in Südamerika wirtschaftl. breitzumachen und eine gewisse Vormachtstellung im Hinterhof der USA auszubauen war ein nicht wiedergut zu machender Fehler.
    "Das Deutschl. die juden massakrierte war nicht der Hauptgrund, das D. seine Wirtschaftskraft dem Weltwährungssystem entzog war der entscheidende Fehler"
    Und sie fingen an den europ. Kontinent zu dominieren, wie 1800 die Franzosen unter Napoleon.

    Das mögen irgendwelche Rechten Phantasien sein, mit der Realität hat das alles wenig gemein.

  4. #104
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: 80 Jahre Pearl Harbour

    Zitat Zitat von Empirist Beitrag anzeigen
    Das ist aber kein Kriegsultimatum gewesen, sondern schlicht eine klare Wiederholung der allgemeinen Doktrin der USA und im Vergleich zum Verhalten Japans mit Sicherheit nicht als sonderlich aggressiv zu bewerten.
    Das ist richtig, jedenfalls aus der Sicht der USA!
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  5. #105
    Mitglied Benutzerbild von Gero
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    Standard AW: 80 Jahre Pearl Harbour

    Zitat Zitat von Gratian Beitrag anzeigen
    Wenn es hart auf hart kommt, wären die Deutschen keine wirtschaftl. Gegner für Amerika. Amerika ist groß genug um autark zu sein. Techologisch, wie hier behauptet wurde, ehr auch nicht. Oder doch? Aber das die deutschen anfingen sich in Südamerika wirtschaftl. breitzumachen und eine gewisse Vormachtstellung im Hinterhof der USA auszubauen war ein nicht wiedergut zu machender Fehler.
    "Das Deutschl. die juden massakrierte war nicht der Hauptgrund, das D. seine Wirtschaftskraft dem Weltwährungssystem entzog war der entscheidende Fehler"
    Und sie fingen an den europ. Kontinent zu dominieren, wie 1800 die Franzosen unter Napoleon.
    Der Hauptgrund für das Eingreifen der VSA in die beiden Weltkriege war nicht die Wirtschaft (die VSA hatten schon immer einen hohen Autarkiegrad) (und auch nicht die Juden oder der NS), sondern die VS-amerikanische Geostrategie welche zum Ziel hat in Eurasien das zu erreichen was das VK jahrhundertelang in Europa getan hat. Nämlich zu verhindern dass eine Macht oder ein Bündnis die Hegemonie über den (Groß)Kontinent erlangt. Ein Gedanke der auf den britischen Geographen Halford Mackinder zurückgeht. Teile und herrsche. Die Achse war so ein Bündnis deshalb die Kriegseinmischung. Nach dem Krieg war die Sowjetunion so eine Macht, deshalb der kalte Krieg. Ideologische Gründe waren immer bestenfalls zweitrangig, eignen sich aber gut für Propaganda nach dem Motto "Gut gegen Böse".
    Ein gutes Beispiel ist der Irak. Die Wirtschaftskraft des Irak war 1990 im Vergleich zu den VSA nochmal sehr viel kleiner als die deutsche im Vergleich zu den VSA bei Beginn des zweiten Weltkriegs. Dennoch entschieden sich die VSA dafür gegen diesen Staat in den Krieg zu ziehen. War der Irak eine unmittelbare Bedrohung für die VSA? Nein nicht im entferntesten.
    "So wie des Deutschen Vogel, der Aar, hoch über allem Getier dieser Erde schwebt, so soll der Deutsche sich erhaben fühlen über alles Gevölk, das ihn umgibt, und das er unter sich in grenzenloser Tiefe erblickt."

  6. #106
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    Standard AW: 80 Jahre Pearl Harbour

    Zitat Zitat von Gero Beitrag anzeigen
    ... Dennoch entschieden sich die VSA dafür gegen diesen Staat in den Krieg zu ziehen. War der Irak eine unmittelbare Bedrohung für die VSA? Nein nicht im entferntesten.
    Das die Amerikaner, auch Helmut Kohl zuvor den Irak finanzierte, den Krieg gegen Iran, sollte man schon erwähnen. Saddam holte sich zuvor die Erlaubnis für die Kuvait Besetzung ein. und dann kam die "Brutkasten Lüge" einer PR Agentur vor der UN.

  7. #107
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    Standard AW: 80 Jahre Pearl Harbour

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Bei der Yamato Klasse zielte Japan auch darauf das diese Schiffsklasse durch ihre Größe nicht mehr durch den Panama Kanal kommt, und für die US Marine ein Minus Kriterium ist.

    Später ab den 70er Jahren erwiesen sich die US Schlachtschiffe als eine ideale Waffenplattform um von der Küste her auf Land Ziele zu beschießen.
    Der Beschuss von Küstenzielen gehörte auch schon im II. Weltkrieg zu den Aufgaben der eigentlich obsoleten Schlachtschiffe. Häufig benutzten die Amerikaner dafür die alten Pötte aus dem I. Weltkrieg, die für Flottenoperationen im Verbund mit modernen Kriegsschiffen zu langsam waren.

    Übrigens wurde im Krieg kurzzeitig erwogen, den Panamakanal für die geplanten Schlachtschiffe der Montana-Klasse zu verbreitern.
    Natürlich hat Kernkraft ihre Risiken. Es gibt aber keine Energie und nichts auf der Welt ohne Risiken, nicht einmal die Liebe. (Helmut Schmidt, 2008)



  8. #108
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: 80 Jahre Pearl Harbour

    Kuwait hatte eine PR Agentur unter Vertrag.
    Die befragten Kriegsgegner in den USA:

    Wären sie für einen Krieg gegen Saddam wenn er Babys töten würde?
    Die meisten Befragten antworteten mit "Ja"!
    So wurde die Brutkasten Story geboren.
    Der Journalist der den Fall Brutkasten untersuchte, rief bei der Kuwaitischen Botschaft an, er möchte gerne die Krankenschwester mit der Brutkasten Geschichte sprechen. Eine Sekretärin sagte ihm "Das geht nicht denn sie ist die Tochter des Botschafters, das soll keiner wissen"!

    Der Journalist untersuchte weiter, welche Politiker in den USA die Brutkasten Story einspannten, obwohl sie wussten das es sich um eine Lüge handelte, es waren einige! Es gibt keinen Ort auf der Welt wo 300 Babys gleichzeitig in einem Brutkasten liegen.
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  9. #109
    food for thought Benutzerbild von houndstooth
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    Standard AW: 80 Jahre Pearl Harbour

    Zitat Zitat von Empirist Beitrag anzeigen
    [...]
    Bekannterweise war ja sogar der ausführende Japanische Admiral Yamamoto aus strategischer Sicht gegen diesen Angriff auf Pearl Harbour und die USA generell.
    Genau das Gegenteil war der Fall gewesen: Yamamoto nahm sich das Beispiel der Briten in deren fast Annihilation der italienischen Flotte im Taranto Hafen ein Jahr vor Pearl als Muster.
    Yamamoto's strategisches Kalkuel einer Seehegomonie im japanischen Intressebereich des Pazifiks waere auch fast aufgegangen wenn alles nach Plan geklappt haette......was es ..... zum Glueck.......nicht tat.

    Zitat Zitat von Empirist Beitrag anzeigen
    Dieser prophetische Satz ist von ihm überliefert: "I shall run wild considerably for the first six months or a year, but I have utterly no confidence for the second and third years."
    Erstens hatte Yamamoto das nie gesagt und zweitens bedarf Dein Zitat noch etwas 'Ueberarbeitung'.

    Yamamoto soll ja auch gesagt haben dass "Japan mit Pearl einen schlafenden Gigant erweckt habe". Dieser Satz wurde jedoch nur im Film 'Yamamoto' vom Film-Yamamoto gesprochen doch immer wieder als echt zitiert.

    Zitat Zitat von Empirist Beitrag anzeigen
    Was die Verschwörungstheorien angeht, dass man in Washington über Zeit und Ort eines bevorstehenden Angriffs Bescheid gewusst hätte, aber die Pazifikflotte nicht informiert gewesen wäre, da spricht nichts für.
    Zum einen sind diese Theorien erst wirklich populär geworden, als die nachrichtendienstlichen Tätigkeiten der USA bereits stark zentralisiert und koordiniert waren (man bedenke die CIA ist erst 1947 als zentraler Geheimdienst entstanden) und man übernahm diese Struktur einfach in die Bewertung der Pearl Harbour Angriffe. Tatsächlich war das damals aber noch wesentlich dezentraler und die Informationen der Signalanalyse wäre nicht erst gen Washington geflossen, sondern zum Sitz der Befehlshaber der Pazifikflotte.
    Well, das stimmt zwar auch nicht ganz, aber lassen wir das mal.
    Tatsache ist, dass schon im naechsten Jahr, also 1942 , zwei total absurde Verschwörungstheorien - sind die nicht alle absurd? - in den U.S.A. durch den amer. Blaetterwald ihre Runden zogen. Damals wurde einerseits behauptet dass Roosevelt Japan zum Angriff aufgefordert hatte und andererseits dass Roosevelt vom Angriff gewusst aber nicht davor gewarnt hatte, beidesmal jedoch nur, um die U.S.A. in den Krieg zu ziehen. Ein bipartisan Kongresskommittee untersuchte damals was es mit den Geruechten auf sich hatte und stellte schnell fest dass das alles boeswillige Erfindungen gewesen waren.
    Wie wir jeden Tag beobachten koennen, stellen die U.S.A. ,eute mehr denn jeh, emsige Generatoren von Mis- und Disinformationen dar.

    Zitat Zitat von Empirist Beitrag anzeigen
    Das ist historisch kompletter Quatsch.
    Die Amerikaner haben nach dem Beginn des Japanisch-Chinesischen Krieges 1937, sich erstmal relativ lange neutral verhalten und erst mit der Reduktion von Öl- und Staallieferungen begonnen, nachdem die Japaner 1940 in Indochina Truppen stationierten. Ein Embargo kam ja sogar erst dann dazu, als die Japaner 1941 ihre Präsenz verstärkten.
    Eine Darstellung als Provokation durch Amerika ist aus dieser Sicht nicht zu halten.
    Stimmt.
    Es stimmt auch, dass Weizen und Reislieferungen nach Japan vom Embargo ausgeschlossen waren und dort hin geliefert wurden.
    (War uebrigens genau der gleiche Fall in 1919-1920 mit Schiffsladungen amerikanischer 'vittles' {victuals} Nahrungsmittellieferungen - hauptsaechlich Weizen und Fette - fuer DEU die in Holland abgeladen und gelagert wurden. Noch heute leugnen Wiki-Insta-Experten diese Tatsache und labern etwas von 'wollten alle Deutsche verhungern lassen' etc. Man glaubt eben nur das was man gerne glauben moechte und spinnt sich noch was dazu. )

    Zitat Zitat von BrüggeGent Beitrag anzeigen
    Warum sind die Japaner in China einmarschiert? Warum die Italiener in Äthiopien...die Deutschen in Rußland ? Größenwahn hoch drei.
    Größenwahn? Da ist tatsaechlich etwas dran.
    Aus diesem Grund hatten Churchill und Roosevelt in ihrem Schlusskommuniqué der Arcadia Conference , welche als Atlantic Charta bekannt wurde, "...aggrandizement of individual states.." als nicht mehr zulaessig als Kriegsgrund fuer die Zeit nach dem 2.WK erklaert. Und in der Tat, die Die Charta der Vereinten Nationen inkorporierte dieses Verlangen der beiden Staatsmaenner in ihrer Charta mit : "Alle Mitglieder unterlassen in ihren internationalen Beziehungen jede gegen die territoriale Unversehrtheit [...] unvereinbare Androhung oder Anwendung von Gewalt."

    Warum sind die Japaner in China einmarschiert?
    "Mukden-Zwischenfall

    Die erste große Bewährungsprobe für den 1928 Kellogg-Briand Pact (welcher Kriegfuehrung verbot) kam nur drei Jahre später ,im Jahr 1931, als der [Links nur für registrierte Nutzer] zur japanischen Invasion in der Mandschurei führte.

    Obwohl Japan den 1928 Kellogg-Briand Pact unterzeichnet hatte, hinderte die Kombination aus weltweiter Depression und dem nur sehr begrenzten Wunsch für China's Wohlsein in den Krieg zu ziehen, den Völkerbund oder die Vereinigten Staaten daran, Maßnahmen zur Durchsetzung des 1928 Kellogg-Briand Pact zu ergreifen. Weitere Drohungen gegen das Friedensabkommen kamen auch von den Mitunterzeichnern Deutschland, Österreich und Italien.
    Es wurde bald klar, dass es keine Möglichkeit gab, den 1928 Kellogg-Briand Pact durchzusetzen oder diejenigen zu bestrafen, die ihn brachen; außerdem wurde nie genau definiert, was unter "Selbstverteidigung" zu verstehen war, so dass es viele Möglichkeiten gab, seine Bestimmungen zu umgehen.

    Letztendlich trug der Kellogg-Briand-Pakt wenig dazu bei, den Zweiten Weltkrieg oder einen der nachfolgenden Konflikte zu verhindern. Sein Vermächtnis bleibt als Ausdruck des Idealismus der Friedensbefürworter in der Zwischenkriegszeit erhalten. Frank Kellogg erhielt 1929 den Friedensnobelpreis für seine Arbeit am Friedenspakt."

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    [...]
    Fuer mich als Laie in psychologischen Angelegenheiten kann mir Deine Un-Antwort nur eine Art Psychose vermuten lassen. Meine Sympathie sei Dir beschieden.

  10. #110
    Mitglied Benutzerbild von Großmoff
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    Standard AW: 80 Jahre Pearl Harbour

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Bei der Yamato Klasse zielte Japan auch darauf das diese Schiffsklasse durch ihre Größe nicht mehr durch den Panama Kanal kommt, und für die US Marine ein Minus Kriterium ist.

    Später ab den 70er Jahren erwiesen sich die US Schlachtschiffe als eine ideale Waffenplattform um von der Küste her auf Land Ziele zu beschießen.
    Das wurde auch schon lange vorher gemacht.

    Bei der Landung der US-Amerikaner in Italien wurden die Truppen von Schlachtschiffen unterstützt, die die Küste beschossen haben um die deutschen Verteidiger zurück zu drängen.

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