Alle einstmals seriöse Institute sind vollkommen korrupt, braucht Niemand
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Dubioser Vertrag in Millionen-Höhe
Steuergeld im [B[Links nur für registrierte Nutzer]t verschwendet? Vorstand gefeuert[/B]
02.09.2023 - 17:53 UhrLesedauer: 2 Min.
Alexander Kurz, nun Ex-Vorstand des Fraunhofer-Instituts: Er wurde mit sofortiger Wirkung entlassen.
Die mutmaßliche Verschwendung von Steuergeld im Fraunhofer-Institut kostet einer weiteren Personalie das Amt: Vorstand Alexander Kurz muss gehen.
Im Fall um eine mutmaßliche Veruntreuung von Steuergeld im renommierten Fraunhofer-Institut hat der Fraunhofer-Senat den Innovationsvorstand der Gesellschaft Alexander Kurz entlassen. Grund dafür seien "schwerwiegende Pflichtverletzungen", teilte die Senatsvorsitzende Hildegard Müller am Freitag in einer Pressemitteilung mit. Kurz werde mit sofortiger Wirkung entlassen.
Derzeit arbeiten mehrere Kanzleien im Auftrag des Fraunhofer-Senats an der Aufklärung verschiedenster Vorwürfe, unter anderem zur Spesenpraxis des Vorstandes. Bereits im Mai war der Präsident Reimund Neugebauer aufgrund dessen zurückgetreten. Ihm wurden unter anderem überteuerte Reisen, rechtswidrig abgerechnete Spesen, auch für seine Ehefrau, sowie ein Imagefilm auf Kosten der Steuerzahler vorgeworfen.
Dubioser Vertrag mit Skat-Freund Neugebauers
Grund für Kurz‘ Entlassung am Freitag soll ein dubioser Beratervertrag mit einem Neugebauer-Vertrauten und Skat-Freund sein, berichten "Tagesspiegel" und "Bild" übereinstimmend. Laut "Bild" soll es sich bei dem Mann um den sächsischen Strafverteidiger Endrik Wilhelm handeln. Über den Vertrag sollen ihm demnach zwischen Januar 2019 und Dezember 2023 Honorare sowie ein Inflationsausgleich und eine Garantie-Mindestvergütung in Höhe von 1,1 Millionen Euro zugesichert worden sein.
Der Senat der Fraunhofer-Gesellschaft wolle nun Schadenersatzansprüche gegen Kurz und Neugebauer prüfen und gegebenenfalls geltend machen, teilte das Fraunhofer-Institut am Freitag weiter mit. Die Staatsanwaltschaft München soll indes ihre bisher gegen "Unbekannt" laufenden Ermittlungen nun gegen Neugebauer und Kurz personifiziert und um den Tatbestand der Untreue erweitert haben, berichten "Tagesspiegel" und "Bild" unter Berufung auf Insider aus dem Fraunhofer-Institut. Eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft wollte dies auf Anfrage des "Tagesspiegels" jedoch vorerst nicht bestätigen.
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Man kaufte sich wie in den USA, alle Organisationen mit Geld, wie auch den Pharma geschmierten Ethikrat
Euthanasie des RKI, PEI mit Vorsatz und der EM, EU
Die US-Regierung hat dem American College of Obstetricians and Gynecologists Millionen zur Förderung von COVID-19-Impfstoffen bei schwangeren Frauen gespendet
Globale Forschung, 08. September 2023
[Links nur für registrierte Nutzer] 6. September 2023
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ACOG ermutigt Mitglieder, „Impfung mit Begeisterung zu empfehlen“
Die frühere CDC-Direktorin Dr. Rochelle Walensky gab am 23. April 2021 zum ersten Mal während eines COVID-19-Briefings im Weißen Haus bekannt, dass die Behörde allen schwangeren Frauen empfiehlt, sich impfen zu lassen, obwohl nur begrenzte Daten zur Sicherheit der Impfung liegt vor, wie dies bei schwangeren Frauen der Fall war nicht in klinischen Studien zum [Links nur für registrierte Nutzer] enthalten.
Dr. Walensky sagte, ihre Entscheidung beruhe auf vorläufigen Ergebnissen, die im[Links nur für registrierte Nutzer]über den Einsatz von COVID-19-Impfstoffen während der ersten 11 Wochen der Impfstoffeinführung veröffentlicht wurden.
„Wir wissen, dass dies eine zutiefst persönliche Entscheidung ist, und ich ermutige die Menschen, mit ihren Ärzten und ihren Hausärzten zu sprechen, um herauszufinden, was für sie und ihr Baby das Beste ist“, sagte Dr. Walensky.
ACOG begann am 30. Juli 2021 zusammen mit der Society of Maternal Fetal Medicine (SMFM) mit der Empfehlung einer COVID-19-Impfung in der Schwangerschaft.
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„Ich denke, es ist sehr offensichtlich, dass das American College of Obstetricians and Gynecologists in den ersten Monaten des Jahres 2021 eine Gegenleistungsvereinbarung getroffen hat, bei der es große Geldsummen von HHS und CDC angenommen hat, und im Gegenzug einen Vertrag unterzeichnet hat, in.“ .“ „dem es heißt, dass dies der Fall ist.“ Es ist uns nicht gestattet, von den COVID-Politiknarrativen der CDC und des HHS abzuweichen“, sagte Dr. Thorp. „Dies ist in den 1.400 Seiten der FOIA-Dokumente fest verankert – 50 Prozent oder mehr davon wurden redigiert.“
Dr. Thorp sagte gegenüber der Epoch Times, dass er kurz nachdem er die finanziellen Anreize enthüllt hatte, die ACOG zur Förderung von COVID-19-Impfstoffen bei schwangeren Frauen erhalten hatte, von seiner Position bei SSM Health, einem gemeinnützigen Gesundheitssystem, entlassen wurde.
ACOG empfiehlt neuen bivalenten Booster ohne Sicherheitsdaten
ACOG empfiehlt schwangeren Frauen nun, ihre erste Grundimmunisierung und neue bivalente COVID-19-Auffrischimpfungen zu erhalten, die noch keine vollständige Zulassung von der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) erhalten haben.
„Die Impfung kann in jedem Trimester erfolgen, und der Schwerpunkt sollte darauf liegen, den Impfstoff so schnell wie möglich zu erhalten, um die Gesundheit von Mutter und Fötus zu maximieren“, heißt es auf der Website von ACOG. „Diese Empfehlung gilt sowohl für die Grundimmunisierung als auch für die Auffrischimpfung.“
Im Factsheet des Gesundheitsdienstleisters der FDA ( PDF ) für den bivalenten Impfstoff von Moderna heißt es:
„Die verfügbaren Daten zum Moderna-COVID-19-Impfstoff, der schwangeren Frauen wird, reichen nicht aus, um Aufschluss über impfbedingte Risiken in der Schwangerschaft zu geben.“ Es liegen keine Daten zum Moderna-COVID-19-Impfstoff Bivalent vor, der schwangeren Frauen benötigt wird.“
Im Informationsblatt des Gesundheitsdienstleisters der FDA ([Links nur für registrierte Nutzer]) für den bivalenten Impfstoff von Pfizer heißt es:
„Es liegen keine Daten zur Verwendung des bivalenten Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoffs während der Schwangerschaft vor.“ Darin heißt es weiter: „Die verfügbaren Daten zum Pfizer-BioNTech-COVID-19-Impfstoff, der schwangeren Frauen wird, reichen. „Nicht aus, um Aufschluss über impfstoffbedingte Risiken in der Schwangerschaft zu geben.“
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und
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Sagt doch Alles was das für Gangster sind. Der angebliche Corona Experten Rat, da war nicht einmal ein richtiger Arzt dabei, auch kein Epidemeloge. Aber diese Prisemann, Brinkmann und Idiote Christian Drosten.
Modellierer, das ist noch Schlimmer wie Horoskop Wissenschaft
hier auf 168 Seiten, 1000 Quellen, wie die Alle für Geschäfte zusammen hängen
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Corona-Impfstoff ist Gift
laut australischer Regierungswebseite
Eine offizielle Webseite der Regierung von „Western Australia“, einem australischen Bundesstaat, beweist, dass die Corona-Impfung wortwörtlich Gift ist und die Regierung das weiß. Die Seite enthält eine Autorisierung für das australische Militär, einen Giftstoff, und zwar das Corona-Vakzin, bereitzustellen und zu verabreichen. Die Überschrift der Internetseite lautet: „Public Health Act (Gesetz zur öffentlichen Gesundheit) 2016 (WA) – Autorisierungsurkunde – Autorisierung zur Lieferung oder Verabreichung eines Giftes [SARS-COV-2 (COVID-19) VAKZIN – australische Verteidigungsstreitkräfte] (Nr. 2) 2021“
Der Corona-Impfstoff, das Covid-19-Vakzin, wird also als Gift definiert. Darunter heißt es:
„Eine Autorisierung der obersten Gesundheitsbehörde gemäß Abschnitten 197 und 198 des Public Health Act (Gesetz zur öffentlichen Gesundheit) 2016 (WA), um entsprechende Mitarbeiter der australischen Verteidigungsstreitkräfte zur Lieferung und Verabreichung des COVID-19-Vakzins zu ermächtigen.“
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Geändert von navy (09.09.2023 um 20:16 Uhr)
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
die haben Posten, in vielen Mafiösen Gesundheits Verbänden. CEPI, RKI, GAVI. Niemand braucht den Ratten Laden noch
Prof. Perrone warnte und auch diese Expertin
Laut Pfizers eigenem Studiendokument können sogar Ungeimpfte Nebenwirkungen von dem Corona-Vakzin haben, wenn sie mit Geimpften in Kontakt kommen – und zwar schon durch Atem und Hautkontakt. Das bestätigt die Erfahrungsberichte von Ungeimpften, die nach Kontakt mit Geimpften krank wurden. Und die Befürchtungen von Dr. Vernon Coleman, der schon lange vorher gewarnt hatte, man werde sich möglicherweise von Geimpften zukünftig fernhalten müssen, werden offenbar übertroffen.
In dem offiziellen Dokument von Pfizer zur klinischen Studie des Pfizer-Biontech-Impfstoffs heißt es unter Punkt 8.3.5.3 (übersetzt aus dem Englischen):
8.3.5.3. Berufsbedingte Exposition
Eine berufsbedingte Exposition [Ausgesetztsein gegenüber einer Substanz] liegt vor, wenn eine Person ungeplanten direkten Kontakt mit der Studienintervention [d.h. dem Impfstoff] hat, die zum Auftreten eines UE (unerwünschtes Ereignis) führen kann oder auch nicht [Nebenwirkungen sind UEs]. Zu solchen Personen können Gesundheitsdienstleister, Familienmitglieder und andere gehören, die an der Betreuung der Testteilnehmer beteiligt sind.
Der Untersucher muss die berufliche Exposition innerhalb von 24 Stunden nach Kenntnisnahme des Untersuchers an Pfizer Safety melden, unabhängig davon, ob ein SUE (schwerwiegendes unerwünschtes Ereignis) damit verbunden ist. […] Da die Informationen [zu einer UE/Nebenwirkung bei einem Ungeimpften] keinen Studienteilnehmer [Impfprobanden] betreffen, werden diese Informationen nicht in einem Fallbericht-Formular aufgezeichnet.
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Pfizer schreibt hier also schwarz und weiß, dass ungeimpfte Leute, wie etwa Familienmitglieder, die Kontakt zum Impfprobanden haben, Nebenwirkungen (in der Studienterminologie unerwünschte Ereignisse, UE) durch den Impfstoff (die sog. Studienintervention) haben können. Und da diese unerwünschten Ereignisse bzw. Nebenwirkungen keine geimpften Studienteilnehmer betreffen, tauchen Sie auch nicht in den Studien-Fallberichten und Studienergebnissen auf. Unter Punkt 8.3.5.1. werden Fälle in Verbindung mit Schwangerschaft genannt, in denen Ungeimpfte dem Impfstoff (Studienintervention) ausgesetzt (exponiert) sein können:
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Es geht nicht um sein Aussehen, sondern um sein langatmiges Reden, was er gern auf Kinderniveau macht. Hab kürzlich erst wieder die ersten Minuten einer Rede von ihm in der Schweiz gesehen. Seine Berater scheinen irgendwelche Kindergärtner zu sein, anders kann ich mir das nicht erklären. Logisch, daß den in 2020 keiner ernst genommen hat. Und das sage ich, der durch u.a. seine Videos von dem Corona Schwachsinn erfahren hat.
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