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Thema: Valneva - einziger Totimpfstoff Etikettenschwindel und Gen-Plörre?

  1. #271
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    Standard AW: Valneva - einziger Totimpfstoff Etikettenschwindel und Gen-Plörre?

    Zitat Zitat von Süßer Beitrag anzeigen
    Das ist Deine Interpretation. Meine ist genauso gültig aber schließt die Ursache des 'freiwilligen Rückzugs' ein und das ist klarerweise die mangelnde Wirksamkeit von 48%.
    Ich gehe sogar noch weiter: Das ist die Dosis.
    Curevac hat 2-12 mg gespritzt. Moderna zB 100mg. Da die Wirkstoffe weitgehend ident sind, Hinweis Curevac hat den Großteil der entwicklungsarbeit über 20 Jahre geleistet, drängt sich mir die Schlußfolgerung auf; Das bei den 'bewährten und sicheren' MRNA-Impfstoffen, eine vielfache Überdosis angewendet wird. Curevac hat 12 mg als die Obergrenze betrachtet, oberhalb deren sich die Nebenwirkungen potenzieren.

    Deine Interpretation ist wirklich engstirnig und ignorrant.
    Und Curevac stoppte die Vorproduktion ihres Impfstoffes!!
    Hingegen die Entwicklung wurde nicht gestoppt sondern für ein späteres Produkt fokusiert.
    Das heißt klarerweise, Es war Curevac nicht möglich ihr entwickeltes Produkt auf den Markt zu bringen, warum auch immer.
    Dass Curevac die Zulassung selbst zurückgezogen hat, war nicht meine persönliche Interpretation und hatte weder mit Engstirnigkeit noch mit Ignoranz zu tun, sondern war unisono der Tenor im Medienwald. Und hier in der südwestdeutschen Regionalpresse wird logischerweise deutlich häufiger und ausführlicher über das im Bundesland Baden-Württemberg ansässige Unternehmen Curevac berichtet, als im sonstigen gesamtdeutschen Mediendschungel.

    Hier ein Kommentar des PEI über den selbstentschiedenen Rückzug von Curevac vom Zulassungsverfahren der EMA:

    Die Europäische Arzneimittelagentur (European Medicines Agency, EMA) hat am 12.10.2021 das Rolling-Review-Verfahren für den COVID-19-Impfstoffkandidaten CVnCoV des Unternehmens CureVac beendet, nachdem CureVac seinen Antrag zurückgezogen hat.

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    Von Curevac am 12. Oktober 2021 selbst:

    Impfstoffkandidat der ersten Generation CVnCoV wird aus behördlicher Prüfung zurückgezogen wegen möglicher Überschneidung mit Zulassungsplänen mit Kandidaten der zweiten Generation

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    Ausserdem stimmen deine Angaben über die Mengen der verwendeten Wirkstoffe sowohl bei Curevac wie auch bei Biontech nicht. Keine 100 mg bei Biontech, sondern nur 30 µg (Mikrogramm)

    Eine Durchstechflasche (0,45 ml) enthält nach dem Verdünnen 6 Dosen von je 0,3 ml (30 μg Impfstoff).

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    Bei Curevac wäre es eine Wirkstoffmenge von 12 µg pro Dosis geworden, also keine 12 Milligramm, sondern 12 Mikrogramm (Faktor 1000):

    Unsere zulassungsrelevante Phase 2b/3-Studie, die im Dezember 2020 gestartet wurde, untersucht die Wirkung einer 12µg-Dosis in zwei Phasen: in einer ersten Phase-2b-Studie, die nahtlos in eine Phase-3-Wirksamkeitsstudie übergeht.

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  2. #272
    Herzland Benutzerbild von Süßer
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    Standard AW: Valneva - einziger Totimpfstoff Etikettenschwindel und Gen-Plörre?

    Zitat Zitat von mathetes Beitrag anzeigen
    In deinem anderen Beitrag war von Moderna die Rede, nicht Biontech, aber interessante Sache mit dieser Überdosierung.

    Moderna und Biontech, sind sich sehr ähnlich?

  3. #273
    Herzland Benutzerbild von Süßer
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    Standard AW: Valneva - einziger Totimpfstoff Etikettenschwindel und Gen-Plörre?

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Dass Curevac die Zulassung selbst zurückgezogen hat, war nicht meine persönliche Interpretation und hatte weder mit Engstirnigkeit noch mit Ignoranz zu tun, sondern war unisono der Tenor im Medienwald. Und hier in der südwestdeutschen Regionalpresse wird logischerweise deutlich häufiger und ausführlicher über das im Bundesland Baden-Württemberg ansässige Unternehmen Curevac berichtet, als im sonstigen gesamtdeutschen Mediendschungel.

    Hier ein Kommentar des PEI über den selbstentschiedenen Rückzug von Curevac vom Zulassungsverfahren der EMA:



    Von Curevac am 12. Oktober 2021 selbst:



    Ausserdem stimmen deine Angaben über die Mengen der verwendeten Wirkstoffe sowohl bei Curevac wie auch bei Biontech nicht. Keine 100 mg bei Biontech, sondern nur 30 µg (Mikrogramm)



    Bei Curevac wäre es eine Wirkstoffmenge von 12 µg pro Dosis geworden, also keine 12 Milligramm, sondern 12 Mikrogramm (Faktor 1000):
    Ich hatte mal eine Tiefensuche im Netz nach der Curevac-Story gemacht. Ich habe es so verstanden, das der Curevac Chef, (wahrscheinlich) aufgrund Bedenken die Wirkstoffmenge nicht erhöht hatte, mit den bekannten komerziellen Folgen.
    Die Versuche wurden mit 2-12 Mikrogramm gemacht. Links hatte ich dazu schonmal gepostet, jetzt war es aus dem Gedächtnis. Deswegen kann ma schonmal milli mit mikro verwechseln. Bei Moderna waren 100 ml angesagt, kA was die Wirstoffmenge ist. Hast du da Angaben?
    Im Gegensatz haben (offensichtlich) Biontech und Moderna diese Bedenken nicht gehabt. Es wurde etwas von einer Modifikation in der MRNA gesagt aber das übestieg meine Kenntnisslevel.

    Ich sehe immer noch die ethische Frage offen, ob 12 Mikrogramm die Obergrenze ist, oberhalb der die Nebenwirkungen nicht mehr akzeptabel sind.

    PS: Wenn der Geist unwillig ist könnte ein spontaner Gehirnschlag die adäquate Antwort sein. Es gäbe Milliarden Gründe...(Nur mal als Anmerkung)

  4. #274
    Mitglied Benutzerbild von dr-esperanto
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    Standard AW: Valneva - einziger Totimpfstoff Etikettenschwindel und Gen-Plörre?

    "Vom Adjuvans Matrix-M1 ist nicht bekannt, ob es sich leichtgängig im Körper verhält, was aber anzunehmen ist, da die Pharmafirmen dies als Vorteil anpreisen. Das würde bedeuten, dass die Spike-Proteine im Körper überallhin transportiert werden – mit der damit verbundenen, auch von anderen Corona-Impfstoffen bekannten Problematik bezüglich Thrombosen, Schlaganfällen und Herzentzündungen."
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    Das heißt, dass also auch bei Nuvaxovid Thrombose, Schlaganfall und Herzprobleme drohen können! Normal bleiben die Spikeproteine bei einer Grippe im Hals-Nasen-Rachenraum und können Hirn oder Herz also nichts anhaben!
    Nur ist die Menge der Spikeproteine bei Novavax endlich und wird nicht immer wieder nachfabriziert wie bei dem teuflischen BioNTech oder Sputnik!
    VIGILIA PRETIUM LIBERTATIS "Wachsamkeit ist der Preis der Freiheit"
    Gregor der Große: "Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen, wenn der Zorn ihr dienstbar zur Hand geht"
    Dostojewski: "Die Toleranz wird ein solches Niveau erreichen, dass intelligenten Menschen das Denken verboten wird, um die Idioten nicht zu beleidigen."

  5. #275
    Mitglied Benutzerbild von dr-esperanto
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    Standard AW: Valneva - einziger Totimpfstoff Etikettenschwindel und Gen-Plörre?

    Aber Moment - Spikeproteine an sich bewirken ja nun keine Thrombosen oder Blutgerinnsel!
    Thrombosen und Blutgerinnsel entstehen, weil die Killerlymphozyten komische Spikes (befestigt) an den Blutgefäßzellen (Endothelzellen) sehen, was sie für eine Krankheit halten. So wird durch die Messenger-RNA die Blutgefäßwand von der Killerlymphozytenabwehr angegriffen und durchlöchert:
    "Sobald sie in Ihrem Blutkreislauf sind, werden die genetischen Anweisungen an die verfügbaren Zellen, nämlich Ihre Endothelzellen, weitergegeben. Das sind die Zellen, die Ihre Blutgefäße auskleiden. Diese Zellen beginnen dann entsprechend den mRNA-Anweisungen mit der Produktion von Spike-Protein. Wie der Name schon sagt, sieht das Spike-Protein wie ein scharfer Stachel aus, der aus der Zellwand in den Blutkreislauf ragt. Da sie dort nicht hingehören, stürzen sich Ihre Killer-Lymphozyten auf das Gebiet, weil sie denken, die Zellen seien infiziert. Die Killer-Lymphozyten greifen die Zellen an, was zu einer Schädigung der Zellwand führt. Diese Schädigung wiederum führt zur Gerinnselbildung. Inzwischen gibt es Hinweise darauf, dass COVID-Spritzen alle Arten von Gerinnungsproblemen verursachen, von mikroskopisch kleinen Gerinnseln bis hin zu massiven Gerinnseln, die einen Meter oder mehr lang sind."
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    Nach meinem naiven Laienverständnis dürfte das bei Nuvaxovid also nicht der Fall sein und compact schreibt Quatsch! Bei Novavax schweben die Spikeproteine ganz lose in den Blutgefäßen herum.
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  6. #276
    Mitglied Benutzerbild von dr-esperanto
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    Standard AW: Valneva - einziger Totimpfstoff Etikettenschwindel und Gen-Plörre?

    Dr. Kolenda empfiehlt Nuvaxovid:
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    "Anders als diese basiert [Nuvaxovid] nicht auf einem genetischen Wirkprinzip, sondern auf der direkten Gabe von künstlich hergestellten Oberflächenproteinen des Virus. Der Impfstoff enthält zwar das Spike-Protein des Virus, aber nicht dessen genetische Bauanleitung....Dieses Vakzin könnte auch für Impfzögerer und Impfskeptiker bei uns interessant sein, da Protein-Impfstoffe bereits seit 1986 etwa gegen Hepatitis B und seit einigen Jahren auch gegen HPV (Humane Papilloma-Viren, die Gebärmutterhalskrebs verursachen können) eingesetzt werden, ohne dass es zu einer Häufung von schweren oder späten Impfkomplikationen gekommen ist.
    Die Entwicklung von Protein-Impfstoffen gegen Covid-19 hat sich hinausgezögert, da ihre Herstellung aufwendig ist. Dabei müssen zunächst die Gene der Viren, gegen die eine Immunität erzeugt werden soll, isoliert und in rekombinanten Zelllinien (hier von Insekten) eingebaut werden, damit die Virusproteine hergestellt werden können. Rekombinante Proteine sind biotechnologisch hergestellte Proteine, die mit Hilfe von gentechnisch veränderten Organismen erzeugt werden. Danach müssen die künstlich produzierten Proteine noch pharmazeutisch zu einem Impfstoff verarbeitet werden. In der Regel ist bei diesem Typ von Impfstoffen ein Adjuvans notwendig, um die Wirksamkeit zu verstärken. Bei Nuvaxovid wird das Adjuvans Matrix M1 verwendet.
    Somit handelt es sich bei um einen rekombinanten Protein-Impfstoff."
    "Die bisher vorliegenden Daten deuten an, dass er gut verträglich ist. In der oben genannten Phase-III-Studie6 traten nur selten Nebenwirkungen auf. Diese umfassten unter anderem die typischen Impfreaktionen wie Schmerzen an der Einstichstelle, Abgeschlagenheit, Kopfschmerz und Muskelschmerzen. Diese lokalen und systemischen Impfreaktionen traten nur vorübergehend auf und klangen in der Regel binnen weniger Tage vollständig ab.
    Weiterführende und mit den anderen in der EU zugelassenen Impfstoffen vergleichbare Aussagen zur Sicherheit und der Häufigkeit möglicher sehr seltener, aber schwerwiegender Nebenwirkungen können derzeit nicht gemacht werden. Das wird erst möglich sein, wenn der Impfstoff massenhaft in Ländern verwendet worden ist, in denen Meldesysteme über Nebenwirkungen etabliert sind, wie das in Deutschland beim Paul-Ehrlich-Institut der Fall ist.
    So hat sich bei den oben genannten genetischen Impfstoffen gezeigt, dass sehr seltene, aber schwerwiegende Nebenwirkungen und Impfkomplikationen erst im Laufe der Impfkampagne nach Millionen erfolgten Impfungen festzustellen waren."
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  7. #277
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    Standard AW: Valneva - einziger Totimpfstoff Etikettenschwindel und Gen-Plörre?

    Zitat Zitat von dr-esperanto Beitrag anzeigen
    "Vom Adjuvans Matrix-M1 ist nicht bekannt, ob es sich leichtgängig im Körper verhält, was aber anzunehmen ist, da die Pharmafirmen dies als Vorteil anpreisen. Das würde bedeuten, dass die Spike-Proteine im Körper überallhin transportiert werden – mit der damit verbundenen, auch von anderen Corona-Impfstoffen bekannten Problematik bezüglich Thrombosen, Schlaganfällen und Herzentzündungen."
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    Das heißt, dass also auch bei Nuvaxovid Thrombose, Schlaganfall und Herzprobleme drohen können! Normal bleiben die Spikeproteine bei einer Grippe im Hals-Nasen-Rachenraum und können Hirn oder Herz also nichts anhaben!
    Nur ist die Menge der Spikeproteine bei Novavax endlich und wird nicht immer wieder nachfabriziert wie bei dem teuflischen BioNTech oder Sputnik!
    Wenn bei Novavax genau dieselben Nebenwirkungen wie Thrombosen drohen, dann müssten doch die Ärzte sagen, dass man nach jeder Corona-Impfung monatelang Blutverdünner nehmen muss. Oder nicht?

  8. #278
    Mitglied Benutzerbild von hamburger
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    Standard AW: Valneva - einziger Totimpfstoff Etikettenschwindel und Gen-Plörre?

    Zitat Zitat von Dani Beitrag anzeigen
    Wenn bei Novavax genau dieselben Nebenwirkungen wie Thrombosen drohen, dann müssten doch die Ärzte sagen, dass man nach jeder Corona-Impfung monatelang Blutverdünner nehmen muss. Oder nicht?
    Bei jedem dieser "Impfstoffe" unterschreibt man, dass über Risiken und Nebenwirkungen aufgeklärt wurde.
    Leider sind die bei keinem bekannten Präparat schon aufgeklärt...bei mRNA wird die Liste täglich verlängert.
    Bei jededem Stoff, der in den Körper eingebracht wird kann es ungewünschte Wirkungen auch in der Langzeitbetrachtung geben.
    Deswegen muss ein medizinisches Mittel 8 bis 10 Jahre bis zur endgültigen Zulassung warten....

  9. #279
    Herzland Benutzerbild von Süßer
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    Standard AW: Valneva - einziger Totimpfstoff Etikettenschwindel und Gen-Plörre?

    Zitat Zitat von Dani Beitrag anzeigen
    Wenn bei Novavax genau dieselben Nebenwirkungen wie Thrombosen drohen, dann müssten doch die Ärzte sagen, dass man nach jeder Corona-Impfung monatelang Blutverdünner nehmen muss. Oder nicht?
    Warum nicht! ASs ist billig und 50 mg sollten ausreichen.

  10. #280
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    Standard AW: Valneva - einziger Totimpfstoff Etikettenschwindel und Gen-Plörre?

    Zitat Zitat von Süßer Beitrag anzeigen
    Warum nicht! ASs ist billig und 50 mg sollten ausreichen.
    Wenn der Impfzwang eingeführt werden soll, muss man ja zwangsweise schon darüber nachdenken, wie man sich schützen kann.

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