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Thema: Polizei beobachtet Aktivitäten Berliner Clans in Brandenburg

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  1. #1
    0000 Benutzerbild von Ruprecht
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    Standard AW: Polizei beobachtet Aktivitäten Berliner Clans in Brandenburg

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Und dann kommt Faeser und will !!!!!! Messerverbot in Bus und Bahn erwägen und auch durchsetzen ?

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    Genauso wie sie keine Obergrenze bei Flüchtlingsströmen will.

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    Wieviel Gehalt wird Faeser genehmigt ?

    25 000 Euro wie bei Habeck oder mehr ?

    Fühlt sie sich damit verpflichtet, der grünen Regierung zu gehorchen.

    Was steht wirklich dahinter, hinter dem masseweisen Einströmen der Flüchtlinge - vor allem aus islamischen Ländern ?

    Was will man damit erreichen, zumal die meisten Flüchtlinge aus diesen Ecken weder Schulbildung noch Sprache können - noch die Frauen ohne Erlaubnis der Männer nicht arbeiten dürfen.

    Die Kita-Plätze reichen schon nicht für Einheimische und wenn man dann daran denkt, daß die Kinder die Sprache nicht können und damit in die Schule gehen - wie soll da je der Lehrstoff durch die Schulklassen gebracht werden ?

    Sehen das die Politiker nicht oder wollen sie es nicht sehen ?

    Würde ich 50 Leute in meine Wohnung lassen, die dann wohchenlang dort hausen - wie würde mir werden - wie würde meine Wohnung danach aussehen ?

    Im Kleinen wie im Großen- da paßt so einiges nicht - und wenn man an die Sauberkeit denkt, die hygienischen Bedingungen - das alles ist fort - ich sehe es auch auf Märkten - man konnte sich selbst vertrauen - aber das Vertrauen wird bald fortgespült sein.
    Wenn die Rußbrenner aus der Bahn aussteigen, bekommen sie da ihren Stichling zurück?
    Ist ja zu vermuten wenn das Stichlingverbot nur in der Bahn gilt.
    Mal ganz davon abgesehen das man in Deutschland generell keine Messer mit feststehender Klinge über 8cm (?) mitführen darf.
    Gilt aber scheinbar nur für Eingebohrene.
    "Alles Käse Genossen"

    Erich Mielke


  2. #2
    Mitglied
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    Standard AW: Polizei beobachtet Aktivitäten Berliner Clans in Brandenburg

    Zitat Zitat von Ruprecht Beitrag anzeigen
    Wenn die Rußbrenner aus der Bahn aussteigen, bekommen sie da ihren Stichling zurück?
    Ist ja zu vermuten wenn das Stichlingverbot nur in der Bahn gilt.
    Mal ganz davon abgesehen das man in Deutschland generell keine Messer mit feststehender Klinge über 8cm (?) mitführen darf.
    Gilt aber scheinbar nur für Eingebohrene.
    Keine Waffen, gilt auch nur für Eingeborene - weil - Du sollst Dich ja nicht schützen können - schon bedenklich, was uns bevorsteht !!!

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von Jony
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    Standard AW: Polizei beobachtet Aktivitäten Berliner Clans in Brandenburg

    Ja Tutsi, es gibt ja auch den auf wahren Begebenheiten beruhenden Film "Hidden Figures", ausgezeichnet mit 28 Oscars und 42 Golden Globes.
    Darin geht es um 3 junge Afro-Amerikanerinnen, die in den 50ern gerade ihr Mathematikstudium an einer US-Eliteuni abgeschlossen und bei der NASA begonnen hatten. Da sie aber leider schwarz waren UND dazu auch noch weiblich, durften sie trotz ihrer Kompetenz und ihrem maßgeblichen Beitrag nur versteckt im Keller und am Katzentisch die NASA-Missionen zum Mond berechnen.
    Den Ruhm und das Ansehen bekamen jedoch weiße, männliche NASA-Ingenieure ab, die in den überirdischen Etagen des NASA-Hauptquartiers sich nur die Eier schaukelten.

    WIe du siehst: Lügen haben kurze Beine und die Wahrheit kommt immer raus... und wenn nicht, dann sorgt Hollywood selbst dafür.

  4. #4
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    Standard AW: Polizei beobachtet Aktivitäten Berliner Clans in Brandenburg

    gek.:
    Werbung setzt immer darauf, was im Volk besonders beliebt ist. Im Westen ist es die "Buntheit". Also kommen solche Personen dann vermehrt in der Werbung vor. Es geht nur ums Verkaufen. Nicht um "Moral". ...
    Die Medienpräsenz der Afrikanern wird uns aufgezwungen !

    (Vor wenigen Jahren gelesen).
    Innerhalb der UN-Mitgliedstaaten sollen islamisch dominierte Länder mittlerweile die Stimmenmehrheit besitzen. Bei den afrikanischen Mitgliedsstaaten sind viele islamisch dominiert.

    Durch diese Verschiebung der Macht verlieren westlich-europäische Interessen Einfluß. Europäische Interessen werden deswegen schwer vertreten werden können.


    Im Netz unter „Grundrechten von Menschen afrikanischer Abstammung in Europa“ gibt es mehr Info. Eine der "Zielvorgaben" die Medienpräsenz von Dunkelpigmentierten.


    Zu der UN-Agenda "verrät" näheres die 24 Seiten-Antwort der Bundesregierung auf die "Kleine Anfrage" der anti-dt. Grünen.

    Das EU-Parlament (darunter eingekaufte Soros-Lobbyisten, Juristen, Grüne Prominenz usf. unter Agenda Open Society) macht dabei kräftig mit.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Auszug:

    Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Filiz Polat, Dr. Kirsten Kappert-Gonther, Dr. Irene Mihalic, weiterer Abgeordneter der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

    Drucksache 19/27123
    Die UN-Dekade für Menschen afrikanischer Herkunft
    (2015 bis 2024)


    Im Dezember 2013 wurde von der Generalversammlung der Vereinten Nationen (UN) die „Dekade für Menschen afrikanischer Herkunft“ (2015 bis 2024) beschlossen.

    Die Mitgliedstaaten der UN werden aufgefordert, Maßnahmen zu ergreifen um „Anerkennung, Gerechtigkeit und Entwicklung“ von Menschen afrikanischer Herkunft zu fördern sowie rassistische Diskriminierung und Rassismus zu bekämpfen (Resolution 68/237).

    Die Generalversammlung verabschiedete im Dezember 2014 außerdem ein Aktivitätenprogramm für die Durchführung der Internationalen Dekade der Menschen afrikanischer Herkunft (Resolution 69/16).

    Die Mitgliedstaaten sind aufgefordert, die im Aktivitätenprogramm formulierten Handlungsfelder und Maßnahmen zu ergreifen, um Rassismus und rassistischer Diskriminierung entgegenzutreten.

    Unter der Leitung der UN-Kommission für Menschenrechte (OHCHR) werden Aktionen gefördert, die zur Stärkung und Verwirklichung wirtschaftlicher, sozialer, kultureller und politischer Rechte von Menschen afrikanischer Herkunft beitragen und deren gesellschaftliche Teilhabe stärken (A/RES/69/16).

    Das Europäische Parlament verabschiedete im April 2019 mit großer Mehrheit eine Resolution zu den Grundrechten von Menschen afrikanischer Herkunft in Europa (2018/2899(RSP)), in der die EU und ihre Mitgliedstaaten erstmals zu Maßnahmen aufgefordert werden, um gegen strukturellen Rassismus und Diskriminierung vorzugehen, dem Menschen afrikanischer Herkunft in Europa ausgesetzt sind.

    Im Rahmen der UN-Dekade ist auch Deutschland angehalten, konkrete Schritte und kohärente Strategien zur Umsetzung der Ziele der UN-Dekade zu entwickeln und umzusetzen.

    In der ersten Halbzeit (2015 bis 2020) der UN-Dekade wurde von Seiten der Bundesregierung nach Ansicht der Fragestellerinnen und Fragesteller (* Bündnis 90/Die Grünen) bislang wenig unternommen, um die Ziele tatsächlich zu erreichen (vgl. [Links nur für registrierte Nutzer] any-wir-schreiben-geschichte/).

    Auch eine Halbzeitbilanz über die Umsetzung der UN-Dekade Menschen afrikanischer Herkunft hat die Bundesregierung noch nicht vorgelegt

    Die UN-Arbeitsgruppe von Expertinnen und Experten für Menschen afrikanischer Herkunft (United Nations Working Group of Experts on People of African Descent) stellte in ihrer Stellungnahme gegenüber dem Menschenrechtsrat am 26. September 2017 fest, dass die Bundesregierung größeres Engagement in der Bekämpfung von Rassismus gegenüber Menschen afrikanischer Herkunft in Deutschland zeigen sowie diskriminierende Praktiken, insbesondere das sogenannte Racial Profiling, beenden müsse.

    Außerdem wurde angemahnt, dass die deutsche Kolonialvergangenheit kritisch aufgearbeitet und für deutsche Kolonialverbrechen Verantwortung übernommen werden müsse ([Links nur für registrierte Nutzer]).
    ...

    Am 25. November 2020 beschloss die Bundesregierung im Rahmen des Maßnahmenkatalogs des Kabinettsausschusses zur Bekämpfung von Rechtsextremismus und Rassismus die Einrichtung einer Koordinierungsstelle UN-Dekade Menschen afrikanischer Herkunft durch das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat und die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration ([Links nur für registrierte Nutzer]).

    Zivilgesellschaftliche Organisationen und die Communitys Menschen afrikanischer Herkunft setzen sich seit langer Zeit intensiv für die effektive Umsetzung der Ziele der UN-Dekade ein.
    Im Mai 2018 fand die „People of AfricanDescent“ (PAD) Week Europe, eine zivilgesellschaftliche Konferenz von und für Menschen afrikanischer Herkunft, im Europäischen Parlament statt.

    Im November 2019 fand in Berlin die erste „PAD WEEK Germany – Anerkennung. Empowerment. Gerechtigkeit“ mit über 300 Menschen afrikanischer Herkunft aus 35 Organisationen afrikanischer Herkunft statt.

    Am ersten Tag der PAD WEEK waren 150 Menschen afrikanischer Herkunft im Deutschen Bundestag zu Gast und forderten unter anderem den Ausgleich der nach wie vor bestehenden Defizite im Menschenrechtsschutz sowie die Förderung und das Empowerment der Schwarzen Communitys in Deutschland von der Bundesregierung und dem Deutschen Bundestag ([Links nur für registrierte Nutzer]).


    1. Wie bewertet die Bundesregierung den aktuellen Stand der Umsetzung der von der UN-Generalversammlung ausgerufenen Dekade für Menschen afrikanischer Herkunft (2015 bis 2024) in Deutschland, deren Halbzeitbilanz 2020 geplant war?

    2. Welche Schlussfolgerungen für die zweite Halbzeit der UN-Dekade für Menschen afrikanischer Herkunft hat die Bundesregierung im Rahmen der Halbzeitbilanz gezogen?
    ...

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