Zitat Zitat von Jony Beitrag anzeigen
Die Wahrheit braucht keine Rechtfertigung, sondern soll für sich alleine stehen!
Und ja, genauso ist es!
Ich beobachte aber auch immer wieder wunderbare Neger, gerade auch in den USA, die dieses Spiel durchschauen und da nicht mitmachen, weil sie sich mehr wert sind als ein staatlich dressiertes Zirkusäffchen.

Der unter den Oberbegriffen "Hilfe" und "Nächstenliebe" staatlich organisierte Import von Menschenmaterial in dieses Land, wird in 100 oder 200 oder 500 Jahren vielleicht unter ähnlichen Gesichtspunkten betrachtet, wie heute der frühere Sklavenhandel betrachtet wird. Die wirtschaftliche Not (sei es auch nur die subjektiv empfunde bzw. aufgeschwatzte Not) anderer Menschen auszunutzen, um ihnen die Heimat abzukaufen, mag vielleicht heute, im globalisiert-internationalen Zeitalter, in dem wir alle englischsprechende Weltbürger sein sollen, kein großes Ding mehr sein... als Heimat aber noch einen Wert für die meisten Menschen hatte, - und dieser Zeitgeist kann wiederkommen - hätte man das auch als Verbrechen gegen die Menschlichkeit sehen können.
In Amerika haben die Schwarzen bemerkt, daß sie nur mit Bildung voran kommen - gestern gab es den Film "[Links nur für registrierte Nutzer]", in dem es um einen schwarzen Musiker ging, der mit einem italienischen Fahrer durch die Südstaaten fährt und dort seine Konzerte gibt - die Probleme, die sie haben und wie sich eine Freundschaft entwickelt.

Gut gespielt - und diese Szene, in der der gebildete Afrikaner auf das Feld schaut, auf dem die schwarzen Sklaven arbeiten - seine Erkenntnis und wenn wir heute nach Amerika schauen - und sehen, wie viele schwarze Richter es gibt - wie viele in den Ämtern und der Regierung - hier hat sich viel verändert - wie gesagt - Veränderung - auf dieser Erde - wir sehen es - es hat das Römische Weltreich gegeben - was ist davon noch übrig, es hat die Horden des Dschingis Khan gegeben - wo sind sie ? - und es hat Kriege gegeben, es hat Atombombenversuche gegeben, die Inseln "tot" gemacht haben - es hat soviel Elend und Leid gegeben - Ruanda - es hat Vergasungen gegeben und man hat mit Menschen gemacht, was man wollte und tut man das nicht auch heute, wenn die Menschen zu den Massen gehören, die am Straßenrand der Geschichte liegen geblieben sind ?

Und alles wiederholt sich, bis die Menschen gelernt haben.

Aber das sehe ich in weiter Zukunft noch nicht - es muß von innen die Erkenntnis kommen, nicht von außen, wenn das innere Gewissen mit dem äußeren Gewissen überein stimmt.

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Da Geist und Seele nicht einfach identisch sind, wäre es irreführend – wie dies vielfach geschieht –, den Ausdruck „Geistseele“ zu gebrauchen. Dennoch wohnt der Geist in einem bestimmten Sinne der Seele inne.
Denn die permanente Wirkung des Geistes in der Seele führt dazu, dass sie im Laufe ihrer Entwicklung an Geistigkeit ständig zunimmt und schließlich selber geistig wird.
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Die Seele ist ein „Funke“ aus Gottes Seele. Woher kommt aber der Geist in die Seele des Menschen? Und wo liegt die Quelle seiner Geistigkeit?
Der Mensch ist ein Abbild Gottes (Gen 1,27). Seine Seele spiegelt in allen Einzelheiten den Kosmos. Und da der Kosmos in einem gewissen Sinne eine Erscheinungsweise Gottes ist, spiegelt die Seele des Menschen Gottes Wesen.
Und wir erkennen - immer mehr, aber es dauert, weil viele Länder noch entwicklungsmäßig zurück sind. Sie müssen aber eingebunden sein in der Entwicklung und deshalb treibt sich alles vorwärts - auch über Kriege.

Der Kern jeglicher Aktivität liegt in der schöpferischen Willenskraft. Es ist die Teilhabe der Seele an Gottes schaffendem Geist, der ihr ermöglicht, selber aktiv und schöpferisch zu werden.
Nicht die Seele ist also aktiv, nicht sie ist schöpferisch, sondern jener Geist in ihr, den Gott gleichsam in sie legt und in ihr wachsen lässt.
Es ist Gottes Geist, der die Seele zur Aktivität antreibt und in ihr den Wunsch erweckt, selber geistig zu werden.
Der Geist stärkt sie, gibt ihr unentwegt Impulse, motiviert sie und drängt sie somit unablässig zur Weiterentwicklung.
Die Seele ist dem Wasser vergleichbar.
Würden auf eine Wassermenge weder Kräfte von außen noch von innen einwirken, so würde das Wasser – infolge seiner Trägheit – der Schwerkraft der Erde widerstandslos erliegen und in Reglosigkeit verharren.
Nun ist aber das Wasser unentwegt Einflüssen ausgesetzt. Ebenso wirken auf das Meer ununterbrochen Kräfte ein: beispielsweise die von der Erdrotation verursachte Coriolis-Kraft; die Anziehungskraft des Mondes, die Ebbe und Flut hervorruft; die Temperaturschwankungen, die Strömungen bewirken; Bewegungen am Meeresboden (Erdbeben und Vulkanausbrüche); Winde an der Oberfläche. Das Meer aber ist bestrebt, jede dieser Veränderungen auszugleichen und befindet sich daher stets in Bewegung. – Auf dem Festland fließt das Wasser dem Gefälle entsprechend – und der Schwerkraft folgend – ab und strebt schließlich dem Meer zu. Und damit das Wasser nach oben steigt, bedarf es der Sonnenwärme, die es verdunsten lässt.
So ist es auch mit der Seele. Wirkt nichts auf die Seele ein, so wird ihre naturgegebene Passivität offenbar, die sich nicht selten als Neigung zur Trägheit kundtut. Sie bleibt dann stehen und kann für eine Weile regungslos verharren.
Dieses Buch war für mich eine Offenbarung ist vieles ist mir damit bewußt geworden. Der Autor ist in hohem Alter verstorben - und er hat versucht, mit dem Buch dem Menschen alles erklärlich zu machen, in einfachen Worten, damit es viele Menschen verstehen, was sie umgibt und womit sie leben müssen, wie sie sich entwickeln werden und mehr.

Je reifer die Seele wird, umso mehr kann sie sich dem Geist gegenüber öffnen, sich umso leichter von ihm „befruchten“ lassen und ihm einen umso größeren Wirkungsraum geben. So kann der Geist durch die Seele in immer höherem Maße aktiv werden.