Da erlebt man doch ganz einfach, daß Muslime, deren Zahl in allen Bereichen der Öffentlichen Politik - Medien, Beamten, Redaktionsstuben - usw. - massiv zunehmen und damit auch mitbestimmen - natürlich im Sinne des Islam und es fehlt noch, daß deutsche Kinder fast zwanghaft zum Islam geschoben werden - was manche Deutsche, die freudig die Moscheen besuchen, gar nicht mehr merken und es unter Vielfalt registieren. In den Frisörstuben der Muslime kommen Leute sogar mit dem Auto gefahren - es ist billig, weil sie sich aufgrund einer großen Familie die Preisschraube nach unten leisten können.

Hier geht es um den Fall der Journalistin, die sich antisemitisch geäußert hat und bei der zu erwarten ist, daß sie weiter so denkt und danach geht - und es wird akzeptiert von den Medien - die uns mit Zwangsgebühren "beglücken".

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AntisemitismusWas uns der Fall Nemi El-Hassan lehren kann

Die Verantwortung der Entscheidung liegt beim WDR, nicht bei Avi Primor, nicht bei der jüdischen Gemeinde und nicht beim Zentralrat der Juden. Ein Kommentar.
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Kann aus der Entscheidung etwas Wegweisendes herauswachsen? Die Familie von Nemi El-Hassan kam 1991 aus dem Westjordanland nach Deutschland, alles andere, als dass Ablehnung, ja Hass gegenüber Israel mit im Gepäck waren, wäre eine Überraschung. Ja, El-Hassan hat an einer dieser eindeutig antisemitischen Al-Kuds-Demonstrationen teilgenommen, sich davon distanziert. Skepsis ist aufgekommen, ob diese Absage aufrichtig gemeint war. Später wurden Likes bekannt, israelkritisch bis israelfeindlich, die die Journalistin wieder löschte.
Heißt: Einschätzungen wie jene von Primor und Zimmermann sind hilfreich, aber nicht bis zu dem Punkt, dass sie zur alleinigen Entscheidungsgrundlage werden können. Nicht diese Israelis und Juden, nicht der Zentralrat der Juden in Deutschland können zur Instanz werden, aus dem gewichtigen Grund heraus, dass nichtjüdische Deutsche selbst entscheiden müssen, in diesem Fall der WDR und sein Intendant Tom Buhrow. Das ist ihre Verantwortung und die Verantwortung aller, sie kann nicht delegiert werden.
Und es sind ja bereits viel mehr in den entscheidenden, maßgeblich mitwirkenden Meinungsbildern im Islamischen zu finden.

Das Etikett „Antisemit“ ist beruhigend wie beunruhigend schnell verteilt, es braucht aber gerade in jedem und besonders in einem Fall wie Nemi El-Hassan oder der vom ZDF beschäftigten Gagautorin Yasmin Ayhan eine stichhaltige, überzeugende Erklärung.
Weil jede dieser Argumentationen der Gefahr anheimfällt, als Relativierung missverstanden zu werden, diese Klarstellung: Festgestellter Antisemitismus ist ein No-Go. Festgestellter Antisemitismus, nicht unterstellter.
Ein Leser schreibt:

Der WDR hat seinen Sitz in Köln, und gerade dort zeigt sich immer wieder der Einfluss islamistischer Organisationen, sei es der türkische Ditib oder andere. Wenn jetzt bei einer Journalistin, die für den ÖR arbeitet entsprechende Sympathien ( und das waren eben nicht nur die "Jugendsünden" ) durch entsprechende Willensäußerungen in den sozialen Medien erkennbar werden, dann wird es eben brisant. Bei Privatmedien könnte man hier vielleicht anders urteilen, bei durch eine Zwangsabgabe finanzierten Infrastruktur nicht. Das ist das mindeste, was man als Gebührenzahler erwarten kann. Nämlich, dass vor- und hinter der Kamera Leute beschäftigt werden, häufig zu sehr guten und sicheren Konditionen, bei denen man nicht davon ausgehen muss, dass sie Sympathien für terroristische Organisationen hegen. Der Grat ist schmal, richtig. Und natürlich ist niemand perfekt. Aber zu Zeiten, wo islamistische Strömungen sich subtil in immer mehr Institutiionen Fuß fassen wollenmuss man hier besonders aufmerksam sein. Es hat sich einfach zu oft gezeigt, dass Toleranz zu häufig ausgenutzt wird, als Schwäche interpretiert wird oder einfach auch schal wirkt, wenn man sich die Entwicklungen speziell auch für Frauen in muslimischen Ländern ansieht. Entweder akzeptiert man die Existenz Israels, was beileibe nicht die Unterstützung jeglicher israelischer Politik bedeutet, oder eben nicht. Aber letzteres, und sei es nur ein Anschein, hat in Multiplikatiorpositionen, die auch noch öffentlich finanziert sind, nichts zu suchen!
Finde ich auch - ist auch die einzige Lesermeinung.