Spiegel
am vergangenen donnerstag hat der [Links nur für registrierte Nutzer]-konzern eine umfangreiche zivilklage gegen julian [Links nur für registrierte Nutzer] bei dem berliner arbeitsgericht eingereicht.
Bei t-online etwas ausführlicher
Der Axel-Springer-Verlag prüft rechtliche Schritte gegen den früheren "Bild"-Chef Julian Reichelt. Jetzt soll er offenbar eine siebenstellige Summe zahlen.
Der Axel-Springer-Verlag hat eine umfangreiche Zivilklage gegen den früheren "Bild"-Chef Julian Reichelt beim Berliner Arbeitsgericht eingereicht. Wie "Der Spiegel" berichtet, fordert der Verlag darin eine siebenstellige Abfindung zurück, die man Reichelt gegeben hatte. Zudem werde eine hohe Vertragsstrafe geltend gemacht.
Offenbar sei der Medienkonzern der Auffassung, Reichelt habe mehrere Pflichten missachtet, die in einem 2021 geschlossenen Abwicklungsvertrag festgehalten seien. Unter anderem werde dem Ex-Chefredakteur von "Bild" vorgeworfen, gegen "Vereinbarungen zur Vertraulichkeit sowie zur Herausgabe und Löschung interner Daten" verstoßen zu haben.
Außerdem habe er ein vertraglich geregeltes Abwerbeverbot missachtet. "Spiegel" verweist in diesem Kontext auf mehrere frühere Springer-Redakteure und -Mitarbeiter, die inzwischen für Reichelts Medien-Start-up "Rome Medien GmbH" tätig seien.
Ach, das ist der nächste Systemabweichler, den man fertigmachen will...
so läuft das. Auf Döpfner wird Druck ausgeübt, das er Reichelt Schwierigkeiten macht. der ist den Bastarden und Verbrechern der Politik im Wegel
Geil, schon wieder "Soll" und geprüft.
Der Axel-Springer-Verlag hat rechtliche Schritte gegen den Ex-"Bild"-Chef Julian Reichelt geprüft.
Außerdem habe er ein vertraglich geregeltes Abwerbeverbot missachtet. "Spiegel" verweist in diesem Kontext auf mehrere frühere Springer-Redakteure und -Mitarbeiter, die inzwischen für Reichelts Medien-Start-up "Rome Medien GmbH" tätig seien.
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Ganz "Böser Reichelt"
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Es geht unter anderem um die Frau
Johanna Sophie Gerber.
Zitat aus Spiegel:
Affären mit Untergebenen
Bei seiner Klage beruft sich Reichelts ehemaliger Arbeitgeber nach Angaben des Gerichts unter anderem auf eine »Vertragsstrafenklausel« und macht eine Summe in insgesamt sechsstelliger Höhe geltend. Julian Reichelt hatte derartige Vorwürfe stets zurückgewiesen. Auf eine Konfrontation des SPIEGEL Mitte April reagierte er nicht, eine neuerliche kurzfristige Anfrage wurde bisher nicht beantwortet. Ein Sprecher des Axel-Springer-Konzerns sagte: »Wir äußern uns nicht zu laufenden Verfahren.«
Reichelt musste den Axel-Springer-Konzern im Oktober 2021 verlassen. Der Rauswurf folgte auf ein internes Compliance-Verfahren, in dem zahlreiche Mitarbeiterinnen gegen den früheren »Bild«-Chefredakteur ausgesagt hatten. Es ging unter anderem um Affären mit Untergebenen und Machtmissbrauch. Reichelt bestreitet die Vorwürfe bis heute energisch.
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Die Übel, die der Klimwandel über die Menschheit bringt, werden geringfügig sein im Vergleich zu den Verheerungen, die seine angeblichen Bekämpfer auslösen werden.
"Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont" (Konrad Adenauer; rheinländischer Separatist)
... bei mir stehn die Bücher rechts im Regal, rechts im Regal, rechts im Regal.
Hallo,
Reichelt ist mit seiner Rome Medien GmbH auf Erfolgskurs,das geht ja gar nie nicht.Lt. focus soll er entgegen Abfindungsvereinbarungen u.a. Springer-Redakteure abgeworben haben.Vermutlich erreicht Reichelt mit seinen
videos bereits ein Mehrfaches an Publikum wie die BILD-Nachrichten und findet dank des neuen Arbeitsgerichtstreits weiteren Zulauf.
kd
Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)
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