Da täuschst Du Dich gewaltig. Der kulturellen Ausstrahlung Frankreichs, auch Italiens, hat Deutschland wenig bis nichts entgegenzusetzen. Das hat schon Bismarck bedauert.
An den globalen Strippenziehern alleine kann es nicht liegen, da die russische Frankophilie im Zarenreich beginnt und sich trotz Napoleon über Lenin, Trotzkij und Stalin bis zu Putin erhalten hat.
Das mag, gerade im Hinblick darauf, wie Deutschland auch von russischer Seite dauernd in den Dreck getreten wird, schreiend ungerecht sein, aber dem ist nun mal so und es gibt dafür auch Gründe, die etwas mit der kulturellen Substanz zu tun haben.
"Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).
Die Bilder von unseren Nachbarn waren in den Jahrhunderten höchst unterschiedlich.
Anfang des 19. Jhd. gab es z.B. eine [Links nur für registrierte Nutzer]in Deutschland.
Apart ist aber auch sauer auf Schweizer, weil er sie für nicht so tüchtig ansieht, aber neidisch auf für seine Begriffe unverhältnismäßigen Wohlstand ist.
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Bismarck ist das richtig sauer aufgestoßen, der als großer Psychologe die Polen völlig richtig eingeschätzt hat.
Das bezog sich auf den damaligen polonophilen Wahnsinn, einem Vorläufer des anglophilen deutschen Irrsinns.Die Neigung, sich für fremde Nationalitäten und Nationalbestrebungen zu begeistern, auch dann, wenn dieselben nur auf Kosten des eignen Vaterlandes verwirklicht werden können, ist eine politische Krankheitsform, deren geographische Verbreitung leider auf Deutschland beschränkt ist.
"Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).
"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Wenn man nahe der Schweiz wohnt und aus praktischen Erfahrungen weiss, wie die Schweizer sich als höherwertigeren Menschenschlag gegenüber Deutschen fühlen (natürlich nicht alle, aber die absolute Mehrheit) und dazu ständig beobachten kann, wie sich die Schweizer hier in Deutschland aufführen, würde das nicht nur auf angeblichen Neid zurück führen.
Für viele Schweizer sind wir so eine Art von erobertem Entwicklungsland, in dem man sich aufführen kann wie die Wildschweine im Maisfeld und wo man sich den Deutschen gegenüber haushoch und als Eroberer überlegen fühlt.
Fahr doch hier nur ein einziges mal auf einer der südwestdeutschen Autobahnen A-5 oder A-81, die von Schweizern sehr gerne frequentiert werden und wo sie endlich mal ihre PS ausnutzen können und sich dabei einen Dreck um deutsche Verkehrsregeln und sonstige Gepflogenheiten kümmern.
Oder fahr mal auf einer der kleinen Sträßchen durch den Südschwarzwald (beispielsweise die B-317 so in der Gegend um den Feldberg bis Todtnau, St. Blasien oder bis nach Lörrach). Oder geh doch mal an einem normalen Werktag nach Konstanz in die Innenstadt zum Einkaufen in die dortigen Edel-Artikel-Shops.
Dann wirst du deine Ansicht über die Eidgenossen gründlich revidieren. Eines der widerwärtigsten und penetrant überheblichsten Völker in Europa.
In den Worten Friedrich Ratzels:
Und ferner zu dem Thema passend:So ist in der Schweiz zwar neben dem Deutschen das Französische und Italienische gleichberechtigt. Aber die Schweiz ist ein aus urdeutscher Verfassung der Talschaften um den Vierwaldstätter See herausgewachsener Staat, und deutsch ist der Geist ihrer Verfassung und ihres politischen Lebens; so wie ihr Ursprung, liegt auch ihr politischer Mittelpunkt auf deutschem Boden.
Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]Darin liegt einer der Gründe, warum wir eine gewisse Abneigung und Mißgunst gegen die Deutschen so weit verbreitet finden. Wir finden Franzosenfreunde in Brüssel und Luxemburg, auch in der deutschen Schweiz, Italianissimi in Trient und Triest, Magyaronen in Ungarn und Siebenbürgen, Panslawisten in Posen und Bromberg, Panskandinavier in Schleswig. Die Bestrebungen dieser Gruppen sind mannigfaltig, aber die Abneigung und zur Not der Kampf gegen das Deutschtum ist in der Regel ihr nächstes und das sie einigende Ziel.
Geändert von Gero (18.05.2023 um 11:06 Uhr)
"So wie des Deutschen Vogel, der Aar, hoch über allem Getier dieser Erde schwebt, so soll der Deutsche sich erhaben fühlen über alles Gevölk, das ihn umgibt, und das er unter sich in grenzenloser Tiefe erblickt."
Leit-Lemminge und leidbringende Lemminge sind ja bereits benannt mit [Links nur für registrierte Nutzer] sowie [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer] (< klick + sieh!), der [Links nur für registrierte Nutzer] hat aber auch Hilfe von den höchsten BRD-Instanzen, weit über Kandesbunzler und Bundes-Präser:
[Links nur für registrierte Nutzer] und seine [Links nur für registrierte Nutzer], zumal der Sohn von [Links nur für registrierte Nutzer], Hunter Biden, in der Ukraine Milliarden ominöse US$ krallt. Die US-Kriegs-Industrie spart überall, nur nicht am Schmiergeld.
Wer sich öfters totlacht lebt länger.
ceterum censeo hoc monstrum esse delendum
Sehe ich absolut nicht so.
Die äusserlich frankophilen Aussagen von Bismarck oder dem alten Fritz, oder das Parlieren des deutschen Adels waren doch nicht mehr als kitschige Spielereien eines kulturellen Dinosaurieres, der es sich gut leisten konnte von fremden Süppchen gelegentlich zu kosten.
Ganz Osteuropa inkl. Rußland hatte doch immer ein sehr hohes Bild von D, das war höchstens im Vorfeld und während Kriegen anders und nat. in den letzten jahrzehnten, in denen D immer mehr zu einem Leichnam verkommt.
Die Germanophilie des Zarenreichs konnte es gut Aufnehmen mit der Frankophilie und das allgemeine russische Fußvolk hegte zu sauberen deutschen Fachwerkhäusern sicher ein positiveres Verhältnis, als zu protzigen Loire Schlössern.
Man sollte nicht antideutschen Narrativen die irgendwann in den letzten 1 oder 2 Generationen erfunden und in Verbreitung gebracht worden sind auf den Leim gehen.
Sind Sie sich im Klaren darüber, was diametral bedeutet? Da ich der Meinung bin, dass Millionen Juden im Ostraum liquidiert worden sind, muss ich annehmen, dass Sie das heftigst bezweifeln, denn das würde in dem Fall diametral bedeuten.
Ansonsten wurde nicht einmal von der ernsthaften NS-Rassenanthropolgie die These vertreten, dass die Deutschen rassisch homogen sind. Und selbst H.F. Günther sah in den Ostjuden keine Rasse, in den Deutschen sowieso nicht.
Slawische Fürstengeschlechter herrschten bis 1918 in ihren angestammten Gebieten, im Deutschen Reich, also was soll Ihr Deutsche=Germanen Quatsch?
Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
Till Backhaus
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