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Thema: Deutscher Geschichtsrevisionismus

  1. #901
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Deutscher Geschichtsrevisionismus

    Zitat Zitat von Chinon Beitrag anzeigen
    Dafür hätte ich gerne ein paar Beispiele gehabt, vor allem mit deutscher Beteiligung:
    Die Beispiele fuer "Kapitalismus = Krieg" gibts aus der altlinken Literatur. Ich meine sogar Rosa Luxenburg haette darueber geschrieben.
    Ansonsten kenne ich das aus Gespraechen mit Linken und da ist dann immer der Nationalismus der Boese... gerechtfertigt wirds dann wohl mit deren "Internationalismus" und auch dem "Proletarier aller Laender vereinigt Euch". Auch will man ja auch den Klassenkampf und nicht etwa ein Ringen zwischen den Nationen. Und nah ja, die Erfahrung, dass nationalistische Regime den Klassenkampf im Handumdrehen beenden und dann auch noch ein Hindernis fuer kommunistische Eroberungsplaene sind, sitzt sicherlich auch tief.
    Wahrheit Macht Frei!

  2. #902
    Antinationalist Anarchist Benutzerbild von konrad
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    Standard AW: Deutscher Geschichtsrevisionismus

    Teilzitat
    Zitat Zitat von Vitalienbruder Beitrag anzeigen
    Das hat in erster Linie nichts mit Nationalismus zu tun, sondern mit Staatshörigkeit an sich. Auch Demokraten und Kommunisten führ(t)en Vernichtungskriege. Gewalt ist das innerste Wesen des Staates, unabhängig von seiner Ideologie.
    Selten ist in der Verpackung das enthalten, was drauf steht.
    Wer Vernichtungskriege führt ist weder ein Kommunist, noch ein Demokrat.
    Gewalt ist das innerste Wesen eines jeden nationalistisch geprägten Staates, denn Nationalismus hat stets Gewalt mit im Gepäck. Die Frage ist nur, wann er auspackt.

    Zum wiederholten Male:
    Nationalismus und Religionen sind die Hauptverursacher von Gewalt von Menschen gegen Menschen. Unabhängig von der Hautfarbe und der Region, wo der Gewalt-Irrsinn gerade stattfindet.
    Wer im Fach Geschichte aufgepasst hat, der bräuchte dafür keine Belege. Ich bin hier nicht der Volkslehrer. Googelt selber.

    Zitat Zitat von Chinon Beitrag anzeigen
    Wo denn?
    siehe oben

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Die Linken waren da mal wieder nicht konsequent. Haben regelrechtes Spagat veranstaltet. Ihr eigentliches Dogma ist das Kriege durch Kapitalinteressen verursacht werden. Weil die Arbeiter aber nichts von einem "internationalen Proletariat" wissen wollten, sondern in der Regel weit nationalistischer waren, hat man den Nationalismus zum Feind auserkoren. Uebrigens nur bei Weissen Voelkern. Bei anderen Voelkern ist er in Ordnung, vor allem wenn dieser gegen Weisse gerichtet ist.
    „die Linken“ ist schon mal undifferenziertes Pauschalisieren.
    Der Antikapitalismus ist keineswegs bei allen Linken das Wichtigste - und ja, er ufert gelegentlich in eine politisch inkorrekte Richtung aus.
    Für mich trifft Dein Beitrag nicht zu - siehe oben.

    Teilzitat
    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Die Beispiele fuer "Kapitalismus = Krieg" gibts aus der altlinken Literatur. Ich meine sogar Rosa Luxenburg haette darueber geschrieben.
    Ansonsten kenne ich das aus Gespraechen mit Linken und da ist dann immer der Nationalismus der Boese... gerechtfertigt wirds dann wohl mit deren "Internationalismus" und auch dem "Proletarier aller Laender vereinigt Euch". Auch will man ja auch den Klassenkampf und nicht etwa ein Ringen zwischen den Nationen. Und nah ja, die Erfahrung, dass nationalistische Regime den Klassenkampf im Handumdrehen beenden und dann auch noch ein Hindernis fuer kommunistische Eroberungsplaene sind, sitzt sicherlich auch tief.
    Stimmt alles.
    Nationalismus ist Verbrechertum, denn es geht dabei um konkrete Angriffskriege und nicht um ein „Ringen zwischen den Nationen“ (versuchte Verharmlosung per Begrifflichkeit).

    Nationalistische Regime haben stets den Klassenkampf blutig niedergeschlagen.

    In Deutschland siehe z.B. den Märzaufstand 1920 oder den Kieler Matrosenaufstand 1918 oder den Januaraufstand 1919 oder die Münchner Räterepublik 1919. Alles mit Hilfe der rechtsextremistischen Freikorps blutig niedergeschlagen, weil sie eine sozialistische Räterepublik zum Ziel hatten.
    aus Rede für den Frieden (B. Brecht): ... Lasst uns die Warnungen erneuern, und wenn sie schon wie Asche in unserem Mund sind! Denn der Menschheit drohen Kriege, gegen welche die vergangenen wie armselige Versuche sind und sie werden kommen ohne jeden Zweifel, wenn denen, die sie in aller Öffentlichkeit vorbereiten, nicht die Hände zerschlagen werden.

  3. #903
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    Standard AW: Deutscher Geschichtsrevisionismus

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Klingt mir jetzt aber etwas nach kleinkarierter Kurzsichtigkeit. Oppositionell ist die schon. Wenn auch nicht genug. Aber sie wird das auch nicht anders koennen, weil sie eben Waehler bei der Stange halten muss. Den Zeitgeist hat ja nicht diese Partei geschaffen. Nur ist es eben gut, dass da den Altparteien Paroli geboten wird. Ich denke aber nicht das sie 'die Rettung' sind. Ich sehe es eher so, dass sie Moeglichkeiten entstehen lassen kann. Auch koennen Mitglieder Erfahrungen sammeln. Vielleicht kann das ja noch spaeter mal gut werden. Die BRD-Gesellschaft hat eine Wurmkur noetig. Ohne das wird nichts werden.

    Der Vorwurf der Systemstabilisierung kann auch an die Nichtwaehler und Splitterparteiunterstuetzer gerichtet werden.
    Natürlich kann dieser Vorwurf auch an andere gestellt werden. An Nichtwähler würde ich aber keinen solchen richten, denn man weiß ja wirklich nicht, was man wählen soll.
    Außerdem betrachte ich alle Parteien als Teil des Systems, welches sich aus sich heraus nicht ändern läßt.
    Auch nicht durch die afd.

    Fazit: Eine Partei kann nur etwas ändern, wenn sie Geschichtsrevisionismus zuläßt. Da dies aber zum Verbot einer solchen Partei führen würde (das weiß natürlich jeder), wird keine Partei weiter helfen.

    Deshalb muß eine Volksbewegung her. Natürlich eine völkische. Afd-Hansel können ja weiter im Sytem rum schwirren und versuchen, etwas zu verändern, aber sie sollen aufhören, die Deutschen zu verarschen, denn sie sind keine Opposition. Sie sind "ein bisschen Opposition", aber das geht genau so wenig wie "ein bisschen schwanger".

  4. #904
    Mitglied Benutzerbild von Chinon
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    Standard AW: Deutscher Geschichtsrevisionismus

    Zitat Zitat von konrad Beitrag anzeigen
    Nationalismus und Religionen sind die Hauptverursacher von Gewalt von Menschen gegen Menschen. Unabhängig von der Hautfarbe und der Region, wo der Gewalt-Irrsinn gerade stattfindet.
    Wer im Fach Geschichte aufgepasst hat, der bräuchte dafür keine Belege. Ich bin hier nicht der Volkslehrer. Googelt selber.
    Wo sind Beispiele und Belege?

    Nationalismus ist Verbrechertum, denn es geht dabei um konkrete Angriffskriege und nicht um ein „Ringen zwischen den Nationen“ (versuchte Verharmlosung per Begrifflichkeit).
    Welche Angriffskriege haben Nationalisten geführt, vor allem Deutschland?

    Nationalistische Regime haben stets den Klassenkampf blutig niedergeschlagen.

    In Deutschland siehe z.B. den Märzaufstand 1920 oder den Kieler Matrosenaufstand 1918 oder den Januaraufstand 1919 oder die Münchner Räterepublik 1919. Alles mit Hilfe der rechtsextremistischen Freikorps blutig niedergeschlagen, weil sie eine sozialistische Räterepublik zum Ziel hatten.
    Vergleichsweise harmlos, verglichen mit den Völkermorden der internationalistischen Demokraten (Vendée) und Josef Stalins (Holodomor).

    Die internationalistischen Demokraten Clemenceau und Roosevelt haben sogar streikende Arbeiter abknallen lassen, nicht nur Aufstände niedergeschlagen, was jeder Staat tun wird.

    Die demokratische Regierung Edouard Daladiers ließ auf Demonstranten schießen (30 Tote), die durch einen gigantischen Betrug, an dem sich auch Politiker obszön bereichert haben (Stavisky), ihr Vermögen und ihre Altersvorsorge verloren haben.

    Der Arbeitermörder Roosevelt ist Todfeind Hitlers und des Dritten Reichs gewesen, Edouard Daladier hat Deutschland den Krieg erklärt.

    Jacques Doriot, Kommunist (!!!), gründete unter dem Eindruck der enormen sozialen Verbesserungen des Hitler-Reichs, gerade für Arbeiter, eine französische Variante der NSDAP.

    Francis Delaisi hat über die gigantischen sozialen Verbesserungen Nazi-Deutschlands ein Buch veröffentlicht, La Révolution européenne, das ich jedem demokratisch-internationalistischen Schreihals wärmstens empfehle!
    Geändert von Chinon (12.05.2023 um 10:31 Uhr)
    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  5. #905
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    Standard AW: Deutscher Geschichtsrevisionismus

    Zitat Zitat von MariaS Beitrag anzeigen
    Natürlich kann dieser Vorwurf auch an andere gestellt werden. An Nichtwähler würde ich aber keinen solchen richten, denn man weiß ja wirklich nicht, was man wählen soll.
    Außerdem betrachte ich alle Parteien als Teil des Systems, welches sich aus sich heraus nicht ändern läßt.
    Auch nicht durch die afd.

    Fazit: Eine Partei kann nur etwas ändern, wenn sie Geschichtsrevisionismus zuläßt. Da dies aber zum Verbot einer solchen Partei führen würde (das weiß natürlich jeder), wird keine Partei weiter helfen.

    Deshalb muß eine Volksbewegung her. Natürlich eine völkische. Afd-Hansel können ja weiter im Sytem rum schwirren und versuchen, etwas zu verändern, aber sie sollen aufhören, die Deutschen zu verarschen, denn sie sind keine Opposition. Sie sind "ein bisschen Opposition", aber das geht genau so wenig wie "ein bisschen schwanger".

    Das politische Feld kann man nur aendern, wenn sich das kulturelle Feld geaendert hat. Deswegen wollen gewisse Kreise ja auch die Kulturindustrie und die Institutionen so gut wie moeglich beherrschen. Einerseits wolle die kulturelle Hegeomnie fuer sich oder zumindest in ihrer Gunst haben. Andererseits werden die auch jeden platt machen wollen, der 'Konkurrent' werden koennte. Die AfD ist ein Produkt des Umstandes das groessere Kreise im Bildungsbuergertum nicht mehr mit der Richtung der Entwicklung in der BRD einverstanden sind. Das gabs sicher auch schon etwas laender. An sich waren da immer weite buergerliche Kreise denen die BRD-Kultur und auch die Politik zu wider war. Nur liessen die sich das noch gefallen, da z.B. "Die Wirtschaft lief" und man auch von Bildungsreform und technischer Entwicklung zu profitieren glaubte. Der Wandel in der BRD ging langsam vor sich und oft war das ja nur auf marginalem Gebieten der Fall.... Man kann ja mal die Kultur, Lebensart und Anschauungen der Deutschen der 50er mit denen der 80er und dann wiederum der 2010er vergleichen. Da hat sich doch einiges geaendert. Und dauch das Stadtbild hat sich (bzw. wurde) geaendert. Man kann solche Entwicklungen aber nicht durch "Waehlen" rueckgaengig machen, selbst wenn die meisten zugeben wuerden, dass es frueher 'besser' war.

    Also Nah ja, die AfD wird nicht viel reissen, wenn es ihr nicht gelingt die gegenwaertige Hegemonie zu brechen. Die ist zwar im Broeckeln begriffen, aber dennoch dominiert sie. Und es gibt eben keine 'Gegenkultur' jedenfalls nicht in dem Ausmasse wie es wuenschenswert war.
    Wahrheit Macht Frei!

  6. #906
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    Standard AW: Deutscher Geschichtsrevisionismus

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Das politische Feld kann man nur aendern, wenn sich das kulturelle Feld geaendert hat. Deswegen wollen gewisse Kreise ja auch die Kulturindustrie und die Institutionen so gut wie moeglich beherrschen. Einerseits wolle die kulturelle Hegeomnie fuer sich oder zumindest in ihrer Gunst haben. Andererseits werden die auch jeden platt machen wollen, der 'Konkurrent' werden koennte. Die AfD ist ein Produkt des Umstandes das groessere Kreise im Bildungsbuergertum nicht mehr mit der Richtung der Entwicklung in der BRD einverstanden sind. Das gabs sicher auch schon etwas laender. An sich waren da immer weite buergerliche Kreise denen die BRD-Kultur und auch die Politik zu wider war. Nur liessen die sich das noch gefallen, da z.B. "Die Wirtschaft lief" und man auch von Bildungsreform und technischer Entwicklung zu profitieren glaubte. Der Wandel in der BRD ging langsam vor sich und oft war das ja nur auf marginalem Gebieten der Fall.... Man kann ja mal die Kultur, Lebensart und Anschauungen der Deutschen der 50er mit denen der 80er und dann wiederum der 2010er vergleichen. Da hat sich doch einiges geaendert. Und dauch das Stadtbild hat sich (bzw. wurde) geaendert. Man kann solche Entwicklungen aber nicht durch "Waehlen" rueckgaengig machen, selbst wenn die meisten zugeben wuerden, dass es frueher 'besser' war.

    Also Nah ja, die AfD wird nicht viel reissen, wenn es ihr nicht gelingt die gegenwaertige Hegemonie zu brechen. Die ist zwar im Broeckeln begriffen, aber dennoch dominiert sie. Und es gibt eben keine 'Gegenkultur' jedenfalls nicht in dem Ausmasse wie es wuenschenswert war.
    Der Deutsche will ja keine völkische Gegenkultur.
    Auch dieses Problem ist vom Deutschen selbst verursacht.

    Ich gebe zu, daß die Anfänge der kulturellen Vernichtung Deutschlands kaum merkbar waren, Stichwort: Kulturmarxismus.
    Die meisten Deutschen haben das schlicht nicht mit bekommen.
    Amerikanische Popkultur ist ja genau so schön, haben sie vielleicht noch gedacht.

    Ich habe das aber bemerkt, weil ich als Künstler (Bildende Kunst, Musik) direkt mit den Auswirkungen dieser Veränderungen in Berührung kam.

    Deshalb ist mir die Blindheit der Deutschen, die offensichtlich ihre eigene Kultur hassen, oder aber zumindest gar nicht wissen, was das ist, deutsche Kultur, unverständlich.

    Erst stirbt die Kultur, dann stirbt das Land, die Bevölkerung, so ist die Reihenfolge. Nun, die Kultur ist fast tot, oder ganz tot, je nachdem, wie man es definiert; der Rest wird folgen.

    Denn für Kultur kämpft man, für Geld nicht.

    Das muß der Michel aber auch erst lernen, vermutlich wird das aber viel zu spät geschehen. Denn wie Du richtig schreibst, den meisten Deutschen ging und geht es immer noch gut. Nur aus diesem Grund haben sich Kohl und Merkel so lange an der Macht gehalten. Weil man genau wußte, man kann die Deutschen mit relativem Wohlstand bestechen. Dafür auch das eher ausufernde Sozialsystem (im Vergleich zu anderen Ländern): damit die Leute ruhig bleiben.

    Wie ich hier in diesem Forum erkenne, ist der Großteil der Menschen Materialist und versteht überhaupt nicht, daß gerade die eigene Kultur und damit das eigene Volk stirbt. Was als Beleg für meine Beobachtungen mehr als ausreichend ist.

  7. #907
    Mitglied Benutzerbild von Chinon
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    Standard AW: Deutscher Geschichtsrevisionismus

    Das ist mal Europa gewesen, bevor es zum Opfer der angloamerikanischen Barbarei wurde:

    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  8. #908
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Deutscher Geschichtsrevisionismus

    Zitat Zitat von MariaS Beitrag anzeigen
    Der Deutsche will ja keine völkische Gegenkultur.
    Auch dieses Problem ist vom Deutschen selbst verursacht.
    ....
    Das waere dann ja "Nazi" oder "Rechts" und das darf nicht sein. Wenn man sich derartig hat umpolen lassen, kann man den Leuten nicht helfen. Die Antideutschen haben eben alle Schaltstellen in Kultur, Gesellschaft und Politik besetzt und ueben damit jetzt ruecksichtslos macht aus. Und durch Gasbeleuchtung polen die auch alle anderen laufend auf Selbstzerstoerung um. Die Methoden sind meist soft, aber genau das macht sie wirkungsvoll.
    Wahrheit Macht Frei!

  9. #909
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    Standard AW: Deutscher Geschichtsrevisionismus

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Das waere dann ja "Nazi" oder "Rechts" und das darf nicht sein. Wenn man sich derartig hat umpolen lassen, kann man den Leuten nicht helfen. Die Antideutschen haben eben alle Schaltstellen in Kultur, Gesellschaft und Politik besetzt und ueben damit jetzt ruecksichtslos macht aus. Und durch Gasbeleuchtung polen die auch alle anderen laufend auf Selbstzerstoerung um. Die Methoden sind meist soft, aber genau das macht sie wirkungsvoll.
    Weil es schon so lange geht.
    Man muß sich das mal vorstellen, die Lügerei, in allen Medien, und das all die vielen Jahre, irgendwann mal glaubt das jeder.

    Da hilft nur Konsumverzicht.

  10. #910
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    Standard AW: Deutscher Geschichtsrevisionismus

    Der am 15. Juli 1926 geborene Fernand Costamagna ist am 13. Mai 2021 im Alter von 94 Jahren verstorben.

    Er war einer der ersten französischen Freiwilligen, die in die Sturmbrigade Frankreich (Division Charlemagne) eintraten. Er diente mit einem MG-42 und zeichnete sich in Galizien durch den Abschuss von drei russischen Flugzeugen aus.

    Er wurde für eine Auszeichnung nominiert, das Eiserne Kreuz zweiter Klasse.

    Der Krieg endete für ihn im Gulag in Sibirien und nach seiner Rückkehr in den Kerkern der Republik...

    In der Nachkriegszeit bleibt Fernand im politischen Milieu aktiv.

    Poujade, Le Pen ... Nichts konnte ihn aufhalten!

    Deine Ehre hieß Treue!

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Wie kann man sich als Franzose freiwillig in der Waffen-SS engagieren? Diese Frage wäre es wert, daß die Deutschen endlich versuchen, eine tragfähige Antwort zu finden.
    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

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