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Thema: Deutscher Geschichtsrevisionismus

  1. #751
    Mitglied Benutzerbild von kiwi
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    Standard AW: Deutscher Geschichtsrevisionismus

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Meine Mutter erzählte mal einfach so, ohne das wir ein Thema hatten, diese Russinnen kauften wenn Jahrmarkt war einen Mist zusammen Hauptsache bunt. Oder sie beobachtete eine russ. Beerdigung. Die Witwe wäre am liebsten im Grab mit reingesprungen aber als die Beerdigung beendet war zogen alle Wodka vollgepumpt johlend von dannen.


    Alles was die linke Ecke heute erzählt haben meine Eltern und Großeltern so nicht erlebt, alles war normal, aber halt Kriegs Normal!
    Die Witwe wäre am liebsten im Grab mit reingesprungen aber als die Beerdigung beendet war zogen alle Wodka vollgepumpt johlend von dannen.

    So ähnlich war es bei der Entsorgung von meinem Opa (ich war 11 oder 12 Jahre alt)
    Meine Oma ist am Grab zusammen gebrochen – mein Otto - mein Otto.
    Später in der Stammkneipe von meinem Opa bei dem sogenannten „Leichenschmaus“ hat sie auf einem Tisch getanzt – als Angehörige das Cannstatter Volksfestes – war das nichts Besonderes.
    Manche Erlebnisse in der Kindheit oder frühen Jugend sind irgendwo im Oberstübchen gespeichert.
    Einige kennen mich - viele können mich.

  2. #752
    Klimaschurke Benutzerbild von mabac
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    Standard AW: Deutscher Geschichtsrevisionismus

    Zitat Zitat von kiwi Beitrag anzeigen
    Die Witwe wäre am liebsten im Grab mit reingesprungen aber als die Beerdigung beendet war zogen alle Wodka vollgepumpt johlend von dannen.

    So ähnlich war es bei der Entsorgung von meinem Opa (ich war 11 oder 12 Jahre alt)
    Meine Oma ist am Grab zusammen gebrochen – mein Otto - mein Otto.
    Später in der Stammkneipe von meinem Opa bei dem sogenannten „Leichenschmaus“ hat sie auf einem Tisch getanzt – als Angehörige das Cannstatter Volksfestes – war das nichts Besonderes.
    Manche Erlebnisse in der Kindheit oder frühen Jugend sind irgendwo im Oberstübchen gespeichert.
    @Herberger wollte damit zum Ausdruck bringen, dass sich sie Ostarbeiter sogar besaufen konnten. Allerdings haben sich sogar die Hiwis besoffen. Auch die Funktionshäftlinge in den KZ haben gesoffen und sogar Bordells gabe es für sie.
    Es läuft bei ihm darauf hinaus, dass der NS knorke war und nur die Systemmedien das Gegenteil behaupten.
    Gewiss ging auch es den Proleten bis 39/40 besser als zuvor, nur war dann Schluss mit lustig.
    Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
    Till Backhaus

  3. #753
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Deutscher Geschichtsrevisionismus

    Das es "knorke" war, ich vermute mal das bedeutet sehr gut, nein das wollte ich nicht zum Ausdruck bringen, das kommt einen nur so vor, bei den Schilderungen der Linken die das als Super Hölle bezeichnen. Nein aber im Vergleich mit den Arbeitern in der Sowjetunion denn die waren echte Sklaven. Ich meine damit die normalen sowj. Werktätigen und nicht die Gulag Häftlinge. Ferner für die Sowj. Kriegsgefangenen in Deutschland normalisierte sich die Lage ab 1942 und sie lebten dann besser als die Soldaten in der sowj. Armee.
    Es läuft bei ihm darauf hinaus, dass der NS knorke war und nur die Systemmedien das Gegenteil behaupten.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  4. #754
    Klimaschurke Benutzerbild von mabac
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    Standard AW: Deutscher Geschichtsrevisionismus

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Das es "knorke" war, ich vermute mal das bedeutet sehr gut, nein das wollte ich nicht zum Ausdruck bringen, das kommt einen nur so vor, bei den Schilderungen der Linken die das als Super Hölle bezeichnen. Nein aber im Vergleich mit den Arbeitern in der Sowjetunion denn die waren echte Sklaven. Ich meine damit die normalen sowj. Werktätigen und nicht die Gulag Häftlinge. Ferner für die Sowj. Kriegsgefangenen in Deutschland normalisierte sich die Lage ab 1942 und sie lebten dann besser als die Soldaten in der sowj. Armee.
    Der normale deutsche KZ-Häftling, der Funktionshäftling sowieso, hatte es im KZ besser als an der Ostfront. Was ja auch ein Grund war, KZler für die SS zwangszurekrutieren. Viele Russen haben sich 1941 auch ergeben, weil sie dachten, in Gefangenschaft wäre es besser als für die verhassten Sowjets zu sterben. Der Ostfeldzug wäre ein Kindergeburtstag gewesen, wenn man nicht nur in der Ukraine die sowjetfeindliche Stimmung der Bevölkerung von Anfang an konsequent genutzt hätte. Sie erwähnten schon oft die Republik Lokot, die aber nur auf Initiative begabter Wehrmachtoffiziere geduldet wurde.
    Auch im anderen Strang wird immer wieder behaupte, dass Fehler des Nationalsozialismus zwingend notwendig gewesen wären. Nur hat eben die Summe dieser Fehler, die man ruhig Dummheit nennen kann, zu deutschen Niederlage geführt.
    Was ich in meiner Forenkarriere bisher feststellen konnte, dass der sogenannte Revisionismus einzig und allein versucht, diese Fehler zu bagetellisieren oder gar zu negieren.
    In sehr seltenen Fällen stossen sie auf Trüffel, die dann allerdings von der Geschichtsforschung verwertet werden.
    Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
    Till Backhaus

  5. #755
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Deutscher Geschichtsrevisionismus

    Das ist die sowj. Version, auf die sich nach 1945 dann alle geeinigt hatten! Ich persönlich glaube nicht das die deutsche Seite so dumm war. Man hatte in Deutschland nach 1918 jede Menge aus Russland stammende deutschstämmige Fachleute die alle aus Russland geflohen sind. Dieses dumme Zeug wie slawische Untermenschen hatte es nie gegeben. Es gibt eine ganz einfache Erklärung 1943 hatte sich der Wind gedreht und man ging auf Distanz zu der deutschen Besatzung denn alle ahnten Stalins Rache wird furchtbar. Die Kollaboration mit den deutschen Besatzern war gigantisch, aber die Sowjets handelten nach dem Motto "Es kann nicht wahr sein was nicht wahr sein darf"!

    Auch im anderen Strang wird immer wieder behaupte, dass Fehler des Nationalsozialismus zwingend notwendig gewesen wären. Nur hat eben die Summe dieser Fehler, die man ruhig Dummheit nennen kann, zu deutschen Niederlage geführt.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  6. #756
    Klimaschurke Benutzerbild von mabac
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    Standard AW: Deutscher Geschichtsrevisionismus

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Das ist die sowj. Version, auf die sich nach 1945 dann alle geeinigt hatten! Ich persönlich glaube nicht das die deutsche Seite so dumm war. Man hatte in Deutschland nach 1918 jede Menge aus Russland stammende deutschstämmige Fachleute die alle aus Russland geflohen sind. Dieses dumme Zeug wie slawische Untermenschen hatte es nie gegeben. Es gibt eine ganz einfache Erklärung 1943 hatte sich der Wind gedreht und man ging auf Distanz zu der deutschen Besatzung denn alle ahnten Stalins Rache wird furchtbar. Die Kollaboration mit den deutschen Besatzern war gigantisch, aber die Sowjets handelten nach dem Motto "Es kann nicht wahr sein was nicht wahr sein darf"!
    Ist Ihnen die Chronologie des Ostfeldzuges einigermassen geläufig? Erst im Herbst 1944 konnte Himmler den Führer überzeugen, die ROA aufzustellen. Himmler selbst wurde von Berger bedrängt. Im Herbst 1944!
    Statt den Ukrainern einen eigenen Staat zu geben, sperrte man ihre Führer ein, wie den ukrainischen Nationalhelden Bandera.
    Wo haben Sie den Quatsch mit den slawischen Untermenschen her? Wer behauptet das dumme Zeug?
    Deutschland war 1941 mit drei slawischen Staaten verbündet, die Ukraine hätte der Vierte sein können.
    Abgesehen davon, entgegen der Sowjetpropaganda, war die Sowjetunion 1941 in einem desolaten Zustand, so dass Deutschland weder 1941 noch in den folgenden Jahren von den Sowjets eine Gefahr gedroht hätte. Der Krieg, von seitens Deutschland ein sogeannter „Präventivkrieg“, war ein Geschenk Hitlers an Stalin.
    Warum wurden so viele Gefangene gemacht? Weil sie wie oben schon erwähnt, keine Lust hatten, für das Sowjetregime zu sterben. Fast jede Familie hatte Opfer bei Säuberungen und Kollektivierung gebracht.
    Kollaboration gigantisch? Gigantisch war das Partisanenunwesen, selbst in der Ukraine operierten antibolschewistischen Partisanen, auch gegen die Wehrmacht.
    Sogar prominente NS Schriftsteller wie Dwinger kritisierten die Besatzungspolitik im Ostraum.

    Sogar innerhalb der SS war die Ostpolitik umstritten. Berger, der Himmler gedrängt hatte, den dösenden Hitler bezüglich der Austellung einer russischen Armee zu wecken, wusste ebenso wie Dwinger, wo im Ostraum der Hammer hängt.

    Eine zeitweise erwogene Ernennung Bergers zum Staatssekretär im Ostministerium kam nicht zustande. Erich von dem Bach-Zelewski, Höherer SS- und Polizeiführer (HSSPF) Russland-Mitte und dort für die „Bandenbekämpfung“ zuständig, versprach sich im April 1943 von Bergers Funktion im Ostministerium eine verbesserte Bewaffnung seiner Verbände und hoffte, dass Berger „seinen Einfluß in der Richtung einer geschmeidigeren Ostpolitik geltend machen würde.“
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    Till Backhaus

  7. #757
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Deutscher Geschichtsrevisionismus

    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen
    Ist Ihnen die Chronologie des Ostfeldzuges einigermassen geläufig? Erst im Herbst 1944 konnte Himmler den Führer überzeugen, die ROA aufzustellen. Himmler selbst wurde von Berger bedrängt. Im Herbst 1944!
    Statt den Ukrainern einen eigenen Staat zu geben, sperrte man ihre Führer ein, wie den ukrainischen Nationalhelden Bandera.
    Wo haben Sie den Quatsch mit den slawischen Untermenschen her? Wer behauptet das dumme Zeug?
    Deutschland war 1941 mit drei slawischen Staaten verbündet, die Ukraine hätte der Vierte sein können.
    Abgesehen davon, entgegen der Sowjetpropaganda, war die Sowjetunion 1941 in einem desolaten Zustand, so dass Deutschland weder 1941 noch in den folgenden Jahren von den Sowjets eine Gefahr gedroht hätte. Der Krieg, von seitens Deutschland ein sogeannter „Präventivkrieg“, war ein Geschenk Hitlers an Stalin.
    Warum wurden so viele Gefangene gemacht? Weil sie wie oben schon erwähnt, keine Lust hatten, für das Sowjetregime zu sterben. Fast jede Familie hatte Opfer bei Säuberungen und Kollektivierung gebracht.
    Kollaboration gigantisch? Gigantisch war das Partisanenunwesen, selbst in der Ukraine operierten antibolschewistischen Partisanen, auch gegen die Wehrmacht.
    Sogar prominente NS Schriftsteller wie Dwinger kritisierten die Besatzungspolitik im Ostraum.

    Sogar innerhalb der SS war die Ostpolitik umstritten. Berger, der Himmler gedrängt hatte, den dösenden Hitler bezüglich der Austellung einer russischen Armee zu wecken, wusste ebenso wie Dwinger, wo im Ostraum der Hammer hängt.


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    Interessant, aber wie weit das was mit der deutschen Besatzung zu tun hat weiß ich nicht, Kritik an der deutschen Besatzungspolitik würde ich so verstehen, man hätte noch viel mehr machen können.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  8. #758
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    Standard AW: Deutscher Geschichtsrevisionismus

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    Zeuge GFM von Manstein vor dem IMT Nürnberg

    DR. LATERNSER: Wie war nun die Ausübung der Militärgerichtsbarkeit auf Grund des Befehls des Oberbefehlshabers des Heeres, nach dem streng auf Aufrechterhaltung der Disziplin geachtet werden sollte?


    VON MANSTEIN: Wir haben die Militärgerichtsbarkeit so ausgeübt, wie wir sie nach unserer Erziehung ausüben mußten, nämlich nach Recht und Gesetz und im Sinne eines anständigen Soldatentums. Ich möchte als Beispiel nur anführen, daß die beiden ersten Todesurteile, mit denen ich zu tun gehabt habe, verhängt [664] worden sind anfangs des Rußlandfeldzugs gegen zwei deutsche Soldaten meines Korps wegen Vergewaltigung russischer Frauen. Und so ist es überall gewesen.



    DR. LATERNSER: Nun zu einem anderen Kapitel. Was können Sie über die Behandlung der Kriegsgefangenen sagen?


    VON MANSTEIN: Zur Behandlung der Kriegsgefangenen, soweit sie in unserem Bereich waren, muß ich als grundsätzlich voranstellen, daß wir als Soldaten Achtung vor jedem tapferen Gegner hatten, und zweitens, daß wir aus dem ersten Weltkrieg genau wußten, daß alles, was man fremden Kriegsgefangenen antut, letzten Endes gegen die eigenen Soldaten zurückschlägt. Wir haben also grundsätzlich die Kriegsgefangenen so behandelt, wie wir es als Soldaten gelernt hatten und tun mußten, also entsprechend den Bestimmungen des Kriegsrechtes.


    DR. LATERNSER: Haben Sie selbst einmal einen Verstoß festgestellt, und sind Sie gegen eine falsche Behandlung eingeschritten?


    VON MANSTEIN: Ich möchte zunächst sagen, daß ich sehr viele Gefangenen-Transportkolonnen gesehen habe. Ich habe nie auf der Wegen dieser Kolonnen einen erschossenen Gefangenen gesehen. Ich habe aber einmal, wie ich Oberbefehlshaber der Heeresgruppe war, gesehen, wie ein deutscher Soldat mit einem Knüppel auf einen Gefangenen losschlug, um meinem Auto, das an der Kolonne vorbei wollte, Platz zu machen. Ich habe sofort angehalten, den Mann festgestellt und habe am nächsten Tag mir seinen Kommandeur bestellt, ihm befohlen, den Mann zu bestrafen und ihm selbst gesagt, daß er selbst das nächste Mal vor ein Kriegsgericht kommen werde, wenn er derartige Ausschreitungen seines Wachbataillons duldete.


    DR. LATERNSER: Haben Sie oder können Sie Erklärungen finden für den Massentod vieler russischer Gefangener im ersten Winter?


    VON MANSTEIN: Meine Armee hat, aber erst später, auch große Gefangenenzahlen gehabt, bis zu 150000 Gefangene, und es ist natürlich immer schwer, für solche Zahlen gleich die notwendige Verpflegung und Unterkunft zu beschaffen. Im Rahmen meiner Armee sind wir damit fertig geworden. Wir haben zum Beispiel der Zivilbevölkerung erlaubt, den Gefangenen in die Lager Lebensmittel zu bringen, um ihre Lage zu erleichtern.

    Bei den großen Kesselschlachten im Jahre 1941 in der Heeresgruppe Mitte und bei Kiew, wo es sich um viele Hunderttausende Gefangener handelte, ist die Lage anders gewesen. Einmal kamen die russischen Soldaten aus den Kesseln, in denen sie sich bis zum letzten gewehrt hatten, schon halb verhungert heraus und dann kann eine Armee mit ihrem Transportraum unmöglich die Mittel [665] mit sich führen, um, sagen wir, 500000 Gefangene auf einmal zu ernähren und in Mittelrußland unterzubringen. Die gleichen Verhältnisse haben sich ja in Deutschland nach der Kapitulation ergeben, wo Hunderttausende von Soldaten wochenlang unter freiem Himmel gelegen haben und auch nicht richtig verpflegt werden konnten.


    DR. LATERNSER: Inwieweit waren die Oberbefehlshaber für die Kriegsgefangenen verantwortlich?


    VON MANSTEIN: Wir waren für die Kriegsgefangenen verantwortlich, solange sie in unserem Armeebereich waren, also bis zur Abgabe an die Durchgangslager.


    DR. LATERNSER: Das war also ein rein vorübergehender Zustand?


    VON MANSTEIN: Ja, soweit nicht die Gefangenen zur Arbeit in unserem Armeegebiet blieben.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  9. #759
    Mitglied Benutzerbild von Chinon
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    Standard AW: Deutscher Geschichtsrevisionismus

    Als gehirngewaschener Deutscher glaubt man nicht, was Manstein vor dem IMT gesagt hat, ... bis man es beim Erbfeind wiederfinden kann.
    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  10. #760
    Klimaschurke Benutzerbild von mabac
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    Standard AW: Deutscher Geschichtsrevisionismus

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Interessant, aber wie weit das was mit der deutschen Besatzung zu tun hat weiß ich nicht, Kritik an der deutschen Besatzungspolitik würde ich so verstehen, man hätte noch viel mehr machen können.
    Oh mein Gott! Sind ihnen die unterschiedlichen Auffassungen zur Ostpolitik, d.h. zur Basatzungspolitik von Hitler und Rosenberg geläufig?! Rosenberg war nämlich für die Errichtung eines ukrainischen Staates, gegebenfalls als zukünftigen Cordon sanitaire. Hitler eben nicht, was sich auch in der Besatzungspolitik wiederspiegelte.
    Natürlich haben die vormals sowjetischen Verwaltungen mit der Besatzungsmacht kooperiert, was von den Sowjets dann als Kollaboration ausgelegt wurde. Man musste ja u.a. grosse Städte am Laufen halten.

    Hitler an Rosenberg, 1941:

    „Ich warne Sie vor dem Gedanken, mit dem ukrainischen Nationalismus zu spielen. Mich interessiert die Ukraine nur als Reservoir, das wir brauchen, wie die anderen Kolonialvölker ihre Kolonien. Nationale Ambitionen sind da nur störend. Lassen Sie die Finger davon [...].
    Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
    Till Backhaus

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