Nur wird heute behauptet, dass der grösste Teil Warschaus im Zuge des Warschauer Aufstandes und danach zerstört wurde.
Neitzels Vorname ist übrigens Sönke.
Ich halte übrigens von Ralf Raths, dem Direktor des Deutschen Panzermuseums mehr als von Neitzel, u.a. wegen seiner durchaus abgeklärten Prognose zum Verlauf des Ukrainekrieges und der russischen Ziele, das bereits letztes Jahr im März. Was Neitzel zum Ukrainekrieg teilweise wiedergibt, ist unter dem Niveau eines Militärhistorikers. Es ist auf dem Niveau eines militärhistorisch gebildeten Politologen.
In dem Fall schlägt der Magister den Professor um Längen.
Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
Till Backhaus
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
16. März 2014: Tod von Henri Roques
Henri Roques wurde am 10. November 1920 in Lyon geboren. Er engagierte sich in mehreren nationalistischen Bewegungen, von Marcel Déats Rassemblement national populaire (RNP) während des Krieges, der Citadelle-Bewegung und den Phalanges françaises, deren Generalsekretär er war, in den 1950er Jahren bis hin zum Front National (FN). In den 1980er Jahren war er dort gemeinsam mit seiner Frau aktiv.
Der Agraringenieur interessierte sich ab 1955 für revisionistische Studien, als er Paul Rassiniers "Le Mensonge d'Ulysse" entdeckte. Letzterer machte ihn auf den "Gerstein-Bericht" aufmerksam, dessen bester Experte er wurde. Nach seiner Pensionierung legte er 1985 an der Universität Nantes erfolgreich eine brillante Universitätsarbeit in vergleichender Literaturwissenschaft vor.
Roques' Arbeit stellt die vier französischen und die zwei deutschen Versionen von Gersteins Aussage gegenüber. Er bemühte sich, ihre Inkohärenzen hervorzuheben, um zu dem Schluss zu kommen, dass die Zeugenaussage ungültig sei. Darin sezierte er die verschiedenen vorgeschlagenen Versionen von Kurt Gersteins "Zeugenaussage" und kam zu dem Schluss, dass es unmöglich ist, dieses Dokument im Rahmen historischer Studien zu verwenden, wie es schamlos von sogenannten Historikern getan wurde.
Er erhielt diese Dissertation trotz zahlreicher Hindernisse: Sein erster Doktorvater konnte keine Jury bilden, da alle trotz der hervorragenden Dissertation in den Ausstand traten, da sie durch die Brisanz der Dissertation, die das Dogma des "Holocaust" in Frage stellte, verängstigt waren. Der Erhalt der Dissertation mit dem Prädikat "sehr gut" und den Glückwünschen der Jury mobilisierte die gesamte Anti-Frankreich-Bewegung: Dr. Roques wurde zum Gegenstand einer heftigen Hasskampagne.
"Mein erstes Ziel ist sehr einfach: der Wahrheit zu dienen. Ich wollte den Historikern vollständige Texte anbieten, denen sie vertrauen können. Ich wollte sie davor bewahren, in die Fehler ihrer Vorgänger zu verfallen. Mein zweites Ziel war es, einen kleinen Beitrag dazu zu leisten, dass die revisionistische Schule, die sich dafür einsetzt, die Geschichte des Zweiten Weltkriegs mit den Tatsachen in Einklang zu bringen, ein Bürgerrecht an der Universität erhält", sagte er bei der Verteidigung seiner Dissertation, die später von der Buchhandlung Ogmios veröffentlicht wurde.
"Céline, unser großer Louis-Ferdinand Céline, hat ein wunderbares Adjektiv gefunden, um die ...kammern zu beschreiben [...] Er sprach von den 'magischen ...kammern'. Um in die Welt der ...kammern einzudringen, brauchte man in der Tat einen Meistermagier, und Gerstein machte die Sache perfekt. [...] Ich habe das Gerstein-Dokument in sechs Versionen betrachtet und studiert wie jedes andere Dokument, dem man historischen Wert verleihen will".
Nach intensivem Druck erreichte die organisierte jüdische Gemeinschaft schließlich, dass der damalige Hochschulminister Alain Devaquet die Verteidigung dieser Dissertation wegen eines sekundären Formfehlers annullierte - eine in der Geschichte der Universität einzigartige - und ungerechte - Maßnahme.
Nach der Annullierung seiner Dissertation veröffentlichte er unter dem Pseudonym André Chelain zwei Bücher, in denen er die Argumente seiner Dissertation wieder aufgriff: André Chelain, Faut-il fusiller Henri Roques?, Paris, Polémiques, 1986, und André Chelain, La thèse de Nantes et l'affaire Roques, Paris, Polémiques, 1989.
Dr. Henri Roques setzte in den folgenden Jahren seine Arbeit an historischen Studien fort. Von 1990 bis 1992 leitete er die Revue d'Histoire révisionniste, die nach der Verabschiedung des als Loi Fabius-Gayssot bekannten freiheitsfeindlichen Gesetzes nach zwei Jahren Verfolgung von der Tyrannei des Judapo verboten wurde (ab der ersten Ausgabe im Jahr 1990 ließ Innenminister Pierre Joxe die Zeitschrift verbieten, an Minderjährige verteilt zu werden, Werbung zu schalten usw.).
Dr. Henri Roques war seit einer Woche mit einer doppelten Lungenembolie im Krankenhaus Louis-Mourier in Colombes stationär behandelt worden. Dort verstarb er am Sonntag im Alter von 93 Jahren am 16. März 2014.
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"Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).
Der italienische Analyst Carlo Mattogno sagte über den Gerstein Report "Das ist die Arbeit eines Geistesgestörten".
Roques' Arbeit stellt die vier französischen und die zwei deutschen Versionen von Gersteins Aussage gegenüber. Er bemühte sich, ihre Inkohärenzen hervorzuheben, um zu dem Schluss zu kommen, dass die Zeugenaussage ungültig sei. Darin sezierte er die verschiedenen vorgeschlagenen Versionen von Kurt Gersteins "Zeugenaussage" und kam zu dem Schluss, dass es unmöglich ist, dieses Dokument im Rahmen historischer Studien zu verwenden, wie es schamlos von sogenannten Historikern getan wurde.
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*** Deutscher Geschichtsrevisionismus wird von dieser Regierung systematisch betrieben ***
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... gab es doch auf NDR im Fernsehen einen Bericht über einen sogenannten "Holocoust-Überlebenden" , ein Vortrag der sogenannten Demokratie -Woche bei der Polizei ...
... ..
.. Woche der Demokratie bei der Polizei Osnabrück Sendung: [Links nur für registrierte Nutzer] ... . ...
... ein Vortrag und Vorstellung seines Buches von Ivar Buterfas 90-Jahre alt und geboren 1933 ... er sagt , er wurde schon 1934 in ein Konzentrationslager eingeliefert und berichtet vor Polizisten und Polizei-Schülern ..
.. die Umerziehung fängt in Deutschland da an , wo der Staat unmittelbaren Zugriff hat ..
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... [Links nur für registrierte Nutzer] ...
.. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..
1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm
Sich ein Geschichtle zusammendichten ist aber kein Revisionismus. Auch wenn der Begriff staendig von interessierten Kreisen umgelogen wird.
Problem ist doch, dass dauernd unterstellt wird, was erst noch zu beweisen waere. Danach wird dann alles im Sinne der unbewiesenen These interpretiert und die Leute glauben dann, dass das die These irgendwie bestaetigt. Wenn man sich dann aber mal mit Quellen befasst entdeckt man, dass eine Uebersicht etwas anders aussieht als das Bild was konstruiert wurde.
Wahrheit Macht Frei!
Es gibt eine bestimmte Art von Justiz Prozesse, wo die Zeugen der Anklage in Medien und Büchern schon vorher lesen können was sie alles erlebt haben, sogar die Täter kann man so festmachen.
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Einer der größten Skandale kam aus der Schweiz.
1995 erschien im Jüdischen Verlag bei Suhrkamp das Buch Bruchstücke. Aus einerKindheit 1933-1948 von Binjamin Wilkomirski.
[Wikilügia bezeichnet ihn als Pseudonym.....]
Seinen eigenen Aussagen zufolge wurde Wilkomirski 1939 in Riga geboren. Er habe, behauptet er, Majdanek und Auschwitz überlebt, sei 1948 aus dem kommunistischen Polen in die Schweiz gekommen und dort von einem Ehepaar Doessekker adoptiert worden, weshalb sein heutiger Name Bruno Doessekker laute. Die Schweizer Bürokratie habe ihm eine falsche Biographie aufgezwungen.
Aber: «Binjamin Wilkomirski» wurde am 12. Februar in Biel als unehelicher Sohn der Yvonne Berthe Grosjean geboren, erhielt den Vornamen Bruno, kam ins Kinderheim, wurde 1945 zur Adoption freigegeben und von einem Ehepaar Doessekker adoptiert. Die Kindheit in Riga, Majdanek und Auschwitz war frei erfunden.
Er wurde in der Welt herumgereicht, bis nach Kalifornien, kassierte Unsummen - bis ihn ein Jude enttarnte.
Ein anderer Fall in den USA:
Laurel Rose Willson nahm 1999 eine falsche Identität als Holocaust-Überlebende an. Sie behauptete, Laura Grabowski, eine Überlebende von [Links nur für registrierte Nutzer], zu sein. Unter diesen Namen nahm sie von wohltätigen Organisationen mehrere tausend US-Dollar ein, die eigentlich für Holocaust-Überlebende gedacht waren. Als Grabowski freundete sie sich mit [Links nur für registrierte Nutzer] an und behauptete, ihn aus dem KZ zu kennen. Später stellte sich heraus, dass Wilkomirski weder jüdisch, noch ein KZ-Überlebender war, was dabei half, Willson als Betrügerin zu enttarnen.
Und noch einer:
Spaniens berühmtester KZ-Häftling war gar keiner
[Links nur für registrierte Nutzer] schrieb am 13.05.05 über Enric Marco
KeinBis vor kurzem glaubte jeder zu wissen, daß er den Horror am eigenen Leib erlebt hat, so glaubwürdig waren die Schilderungen in seinen zahllosen Vorträgen. Noch im Januar rührte der angebliche KZ-Häftling die Abgeordneten im spanischen Kongreß zu Tränen, als er, der Ehrengast des Tages, ein bitteres Zeugnis ablegte: "Als wir ankamen, mußten wir uns ausziehen, die Hunde bissen uns, ihre Lampen blendeten uns. Wir waren normale Leute, so wie Sie es auch sind. Sie brüllten uns auf deutsch ihre Befehle zu: links, rechts! Verstanden haben wir gar nichts, aber einen Befehl nicht zu verstehen, konnte dich das Leben kosten." Erst in Flossenbürg, dann in Mauthausen will Marco gewesen sein, doch nun gab er es selbst zu: Ein Konzentrationslager hat er von innen nie gesehen
Reiner Zufall,
dass diese Schauergeschichten immer wieder geschrieben werden - denn wer als OPFER um Mitleid heischt, dem glauben fast alle.
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