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Thema: Deutscher Geschichtsrevisionismus

  1. #671
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Deutscher Geschichtsrevisionismus

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Dazu der Militär Historiker Viktor Suworow (Seine Feinde nennen ihn V. Resun)

    "Wäre die sowj. Armee 1940 bei der Besetzung von Bessarabien und der Bukowina etwas weiter marschiert zu den rumänischen Ölfeldern, dann hätte das Unternehmen Barbarossa nicht statt finden können"!

    Oder die Wehrmacht hätte dann früher angreifen müssen, wer weiß.

    Das scheint vielen der Besserwisser nicht klar zu sein. Deutschland war nicht in der Lage einen groesseren Konflikt einfach defensive auszusitzen. Es gab Zugzwang zum Handeln. Alles andere ist da eben illusorisch.
    Wahrheit Macht Frei!

  2. #672
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Deutscher Geschichtsrevisionismus

    Vor dem IMT sagten die deutschen militärischen Führer aus, die Sowjetunion angreifen das sahen sie sehr kritisch und ihnen war auch nicht Wohl bei dem Gedanken, aber nach dem sie die Grenze überschritten haben sahen sie das der Führer recht hatte. Außer der Zeuge GFM Paulus sah das anders, er hat schon bei der Planung von Unternehmen Barbarossa den verbrecherischen Charakter gesehen.

    Ein Rechtsanwalt fragte Paulus
    Mit wem haben sie sich damals darüber unterhalten?
    Paulus Antwort
    Äh ich dache ich bin hier, stotter stotter.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  3. #673
    Mitglied Benutzerbild von Chinon
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    Standard AW: Deutscher Geschichtsrevisionismus

    Xavier Moreau veröffentlichte gestern ein Video über den "Kessel von Artemjowsk", in dem er sich ohne hysterisches Geifern, Haß oder gar Hetze auf den Nazi-General Erich von Manstein bezieht.

    Ursus kommentiert: "Auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen: Napoleons Kontinentalsperre wäre sicherlich auch ohne die Ermordung des russischen Zaren Paul I. (frankophil) durch englische Agenten, der durch Alexander I. (anglophil) ersetzt wurde, erfolgreich gewesen...Man erkennt hier sehr wohl die Handlungsweise des perfiden Albions!"

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    Dem deutschen Revisionismus fehlt durchgehend eine über die Jahre 1933 - 1945 hinausgehende historische Perspektive, weshalb ihm fast immer etwas Seichtes und Langweiliges anhaftet.
    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  4. #674
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    Standard AW: Deutscher Geschichtsrevisionismus

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    Jutta Rüdiger die Leiterin des BDM (Bund Deutscher Mädchen.

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    Hitlers Kinder antworten Prof. Guido Knopp
    von Jutta Rüdiger

    Herr Professor, Sie haben Erfolg und Glück gehabt bei „Hitlers Helfern“ und „Hitlers Kriegern“. Diese leben alle nicht mehr und konnten sich nicht wehren beziehungsweise Richtigstellungen vornehmen. Von „Hitlers Kindern“ leben noch viele, die nach der Darstellung ihres Lebens in der Hitler-Jugend durch Sie zu der Erkenntnis gekommen sind, daß die negativen Kommentare, die darin gegeben werden, wahrscheinlich auf ungenügenden Recherchen Ihrerseits beruhen. Hier sollen nun einige Antworten darauf folgen.

    Teil 1 „Verführung“
    Nur einige Aussagen seien hier angeführt:

    Entfremdung von Eltern durch die Jugendgemeinschaft. Schon das Thema des 1. Teiles „Verführung“ beweist eine Voreingenommenheit. Die Hitler-Jugend sollte zur Ersatzfamilie werden. Die Jungen waren lieber mit den Kameraden zusammen als mit den Eltern. Gerade jetzt im Jahr 2000 erzählte eine Mutter, daß ihr Sohn am Sonntag lieber mit seinen Freunden eine Radtour macht, als mit seinen Eltern zusammen etwas zu unternehmen. Wir fragen uns, ob der auch noch durch die Hitler-Jugend verführt worden ist? Herr Professor kennt wohl nicht die Gesetze jugendlicher Entwicklung, daß Jungen in der Pubertät versuchen, sich von den Eltern abzunabeln, und sich als selbständige Erwachsene beweisen wollen.

    Die Eltern sollten ihr Erziehungsrecht aufgeben, wie Ihr Kommentar da behauptet. Gerade der Reichsjugendführer Baldur von Schirach hat sich mehrfach an die Eltern gewandt und um ihr Vertrauen gebeten und zum Ausdruck gebracht, daß ohne das Vertrauen der Elternschaft diese Hitler-Jugend nicht aufgebaut werden konnte und hat ihnen dafür gedankt. Durch das Marschieren in einer Kolonne und das gemeinsame Singen von Liedern würden die Jugendlichen einer Magie unterliegen, die sie betäubte.

    So würden zum Beispiel alle Soldaten betäubt zum Kampf ausrücken. Schlomo Perel: In welcher einzigartigen HJ-Einheit war er eigentlich, in der gesungen wurde „Wenn das Judenblut vom Messer spritzt“ – dazu noch 1943? Die Hitler-Jugend-Schule, die er in seinem Buch „Hitlerjunge Salomon“ angibt, in Braunschweig, die gleichzeitig Schulunterricht vermittelte, gab es gar nicht. Außerdem wurde bestimmt an keiner Schule der HJ ein solches Lied gesungen, weil der Reichsjugendführer Baldur von Schirach schon 1934 der HJ das Lesen der Zeitschrift „Der Stürmer“ verboten hatte. Wie glaubwürdig sind Perels Aussagen?

    Auch das Marschieren zu den Aushängekästen dieser Zeitschrift ist deshalb nicht vorgekommen, Herr Knopp. So ist die Teilnahme an der „Reichskristallnacht“ der Jugend untersagt worden. Als der zweite Deutsche – erst Gustloff, dann vom Rath – von einem Juden ermordet worden war, entstand eine Pogromstimmung. Als von Schirach das bemerkte, erfolgte durch einen sofortigen Rundruf an alle Gebiete der HJ die Anweisung, die HJ habe auf keinen Fall daran teilzunehmen. Nachdem in München aus Eigeninitiative fünf Jungen den Antiquitätenhändler Bernheimer um Geld erpreßt hatten, ließ von Schirach durch seine Frau am nächsten Tag mit einer Entschuldigung der Reichsjugendführung das Geld zurückbringen, und die Jungen wurden sofort aus der HJ ausgeschlossen.

    Auch hat es kein Schulungsmaterial der Reichsjugendführung in Schulen gegeben, in dem gegen die Juden gehetzt worden ist. Von Schirach hat dieses Pogrom als eine Kulturschande bezeichnet und dies Adolf Hitler gegenüber auch zum Ausdruck gebracht. Von Schirach berichtete später seinen Mitarbeitern, daß Hitler ihm gesagt habe: „Dieser Vorgang hat mich um Jahre in meiner Politik zurückgeworfen.“

    In Ihrer Sendung heißt es weiter: Durch den schönen Schein mancher Veranstaltung oder durch das Taktgefühl des Marschierens gehe das Taktgefühl des Gewissens unter, so auch das Wissen um den Unterschied von Recht und Unrecht. Diese gewagte, künstlich konstruierte Behauptung könnte man auch auf Professor Guido Knopp übertragen: daß er durch den schönen Schein seiner zusammengestellten Bilder und Kommentare sein Gewissen verloren hat und das Wissen um den Unterschied von Recht und Unrecht. Bei der Jugend von damals entstand dadurch das Gefühl der Kameradschaft und des Einstehens füreinander. Totale Gleichheit, Enteignung des deutschen Jungen und bedingungslose Selbstaufgabe gab es nicht. Gleichheit – nicht totale – gab es nur durch die Überwindung des klassenkämpferischen Gedankens mit der Erkenntnis, daß jeder, ob Sohn des Arbeiters, Bauern, Unternehmers oder Gelehrten, gleich wertvoll war, wenn er seinem Können gemäß sich für die Gemeinschaft des Volkes einsetzte. Keiner sollte sich bedingungslos aufgeben oder seiner Persönlichkeit enteignet werden. Im Gegenteil, die Entwicklung der eigenen Persönlichkeit wurde dadurch gefördert, daß sich jeder seinen Interessen und seiner Begabung entsprechend für die verschiedensten Arbeitsgebiete entscheiden konnte, wie Flieger-, Marine-, Motor-, Nachrichten-HJ, Spielscharen (Musik, Chöre, Orchester), Laienspiel, das HJ-Ausbildungswerk Architektur und Technik. Jeder Jugendliche sollte sich zu einer eigenständigen Persönlichkeit entwickeln und zugleich mit seinen Fähigkeiten der Gemeinschaft zur Verfügung stehen. Herr Knopp läßt nur Ausländer aussagen wie Howard Smith, vor 1939 US-Korrespondent in Berlin, der zum Beispiel sagt: „Die Erziehung der Hitler-Jugend war eine Erziehung, die die Welt erschrecken ließ.“

    Zu bedenken ist dabei der Bericht vom Januar 1939 durch Potocki, polnischer Botschafter in Washington (sinngemäß in gekürzter Fassung wiedergegeben): Roosevelt, der damalige Präsident der Vereinigten Staaten, bereite mit Hilfe der Medien, die fast alle in jüdischer Hand waren, die amerikanischen Bürger auf einen Krieg gegen Deutschland vor. Es war eine regelrechte Hetzkampagne, in der der Nationalsozialismus als das Gefährlichste in dieser Welt dargestellt wurde. Damit wollte Roosevelt von den Schwierigkeiten im eigenen Lande – große Arbeitslosigkeit, Streiks – ablenken. So war Smith verpflichtet, entsprechend negativ nach Amerika zu berichten, und sieht dies wohl dadurch heute noch so. Im Gegensatz dazu war der französische Botschafter in Berlin, Andre Francois Poncet, so beeindruckt von der Erziehung der Hitler-Jugend, daß er den Reichsjugendführer Baldur von Schirach darum hat, seinen Sohn am Dienst in der Hitler-Jugend teilnehmen zu lassen. Der französische Premierminister empfing eine Abordnung der Hitler-Jugend mit den Worten: „Ihr seid die glücklichste Jugend der Welt.“ Um das Kapitel „Verführung“ abzuschließen: Letztere waren in den Augen von Herrn Knopp sicher (...).
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  5. #675
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    Standard AW: Deutscher Geschichtsrevisionismus

    Zwei schöne Orden hat er im oberen Knopfloch



    Edgar Joseph Alexandre Puaud
    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  6. #676
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    Standard AW: Deutscher Geschichtsrevisionismus

    Die chinesische Jugend sollte aufgeschlossen und weltoffen sein. Sie muss die Welt umarmen, um sich zu inspirieren und zu bereichern, die Welt mit ihren eigenen Augen beobachten und China in ihrer eigenen Sprache erzählen.

    Die chinesische Jugend muss selbstbewusst sein. Wir hoffen, dass unsere jungen Menschen in der Praxis immer mehr Ehrgeiz, Integrität und Selbstvertrauen entwickeln und die Welt auf Augenhöhe betrachten und mit ihr in Dialog treten.

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    Das kenne ich auch aus Nazi-Quellen, die Vincent Reynouard aufgetrieben hat und anhand derer er am Beispiel der Olympischen Spiele von 1936 versucht zu beweisen, daß praktisch alles, was die Sieger über das Hitler-Reich erzählen, erstunken und erlogen ist.
    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  7. #677
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    Standard AW: Deutscher Geschichtsrevisionismus

    AP berichtete, dass Biden und Scholz, als das Vier-Augen-Gespräch im Oval Office endete, durch die Lobby in den Roosevelt-Saal gingen, wo sich die amerikanischen und deutschen Beamten vermischt hatten. Biden scherzte offenbar, dass die beiden Politiker alle Probleme der Welt selbst gelöst hätten. Das gab dem Ganzen eine positive Wendung. [Links nur für registrierte Nutzer]
    Kann man sich vorstellen, ein deutscher Kanzler würde US-Präsidenten in einen Adolf-Hitler-Saal führen und dort einen kleinen Stehempfang geben?

    Daß jeder, auch ich, schon bei diesem Gedanken zusammenzuckt, zeigt, wie sehr wir alle die Siegerpropaganda verinnerlicht haben. Hitler gilt auf der ganzen Welt als die Inkarnation der mordenden Bösartigkeit, obwohl die Alleinschuld an WK2 ohne daß auch nur der Hauch eines Zweifels erlaubt wäre, bei FDR liegt, und letzterer 140 Millionen Menschen ausgerottet hat, nicht 6.

    Hitlers Verbrechen mit 23 multiplizieren, und man hätte man eine Vorstellung von den Dimensionen des Weltverbrechers Franklin D. Roosevelt gewonnen.
    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  8. #678
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Deutscher Geschichtsrevisionismus

    Zitat Zitat von Chinon Beitrag anzeigen
    Kann man sich vorstellen, ein deutscher Kanzler würde US-Präsidenten in einen Adolf-Hitler-Saal führen und dort einen kleinen Stehempfang geben?

    Daß jeder, auch ich, schon bei diesem Gedanken zusammenzuckt, zeigt, wie sehr wir alle die Siegerpropaganda verinnerlicht haben. Hitler gilt auf der ganzen Welt als die Inkarnation der mordenden Bösartigkeit, obwohl die Alleinschuld an WK2 ohne daß auch nur der Hauch eines Zweifels erlaubt wäre, bei FDR liegt, und letzterer 140 Millionen Menschen ausgerottet hat, nicht 6.

    Hitlers Verbrechen mit 23 multiplizieren, und man hätte man eine Vorstellung von den Dimensionen des Weltverbrechers Franklin D. Roosevelt gewonnen.
    Hitler Verteufeln gehörte zur Strategie des Westens und ist ein Teil der Mohrenwäsche die man Stalin angedeihen ließ. Uncle Joe der gemütliche kleine Brummbär der es nie böse meint. Mao und Stalin waren in der Geschichte als Massenmörder ohne Beispiel, beide bekamen erst bei einer Million Opfer gute Laune.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  9. #679
    endlich trocken Benutzerbild von Minimalphilosoph
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    Standard AW: Deutscher Geschichtsrevisionismus

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Hitler Verteufeln gehörte zur Strategie des Westens und ist ein Teil der Mohrenwäsche die man Stalin angedeihen ließ. Uncle Joe der gemütliche kleine Brummbär der es nie böse meint. Mao und Stalin waren in der Geschichte als Massenmörder ohne Beispiel, beide bekamen erst bei einer Million Opfer gute Laune.
    Und viele Jahrzehnte nach dem Fall der Mauer und dem erscheinen des Schwarzbuches halten die meisten Deutschen Hitler für den grössten Massenmörder.

    Hat der Gefreite tatsächlich soviel Ehre verdient?
    Die Übel, die der Klimwandel über die Menschheit bringt, werden geringfügig sein im Vergleich zu den Verheerungen, die seine angeblichen Bekämpfer auslösen werden.

    "Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont" (Konrad Adenauer; rheinländischer Separatist)
    ... bei mir stehn die Bücher rechts im Regal, rechts im Regal, rechts im Regal.

  10. #680
    Mitglied Benutzerbild von Chinon
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    Standard AW: Deutscher Geschichtsrevisionismus

    Als die Sprache auf das KZ Buchenwald kommt und den Résistance-Kämpfer bewegt sich das Video haarscharf am Rand der Holocaust-Leugnung.

    Martial Bild (Chefredakteur TV Libertés) ist sichtlich unangenehm, was Arnaud Folch an geschichtlichen und äußerst demokratiekritischen Richtigstellungen vorbringt.



    Das neue Sonderheft der Valeurs actuelles ist zur Gänze dem Revisionismus gewidmet, beginnend bei der Revolution von 1789, (Video 0:27, Histoire interdite, verbotene Geschichte).
    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

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