Deutscher Geschichtsrevisionismus

[Rhino]

Die SS-Division "Das Reich" hat in Oradour-sur-Glane das Gleiche gemacht, sagt uns die demokratische Geschichtsschreibung, und Demokraten lügen bekanntlich nie.

Die Darstellung von Oradour ist aber eine Geklitterte.
* Der Brand in der Kirche war wohl auf Munition die dort gelagert war zurueckzufuehren.
* Wegen der Explosion gerieten die Wachen der Zivilisten anderswo in Panik und schossen deshalb auf diese.

Der Grund fuer die Aktion in Oradur waren die grausamen Verbrechen von Partisanen gegen Deutsche Gefangene.

Deswegen verschwand das Thema ja auch schnell wieder aus den Medien. Auch die Prozesse gegen Angehoerige der Einheit (Elsaesser) sind danach wieder abgeklungen.

Ein Franzose hat drueber geschrieben und auch Videos gemacht. Deswegen wurde er in Frankreich verfolgt. Ein sicheres Indiz dafuer, dass die offizioese Version gelogen ist.

[Chinon]

25. Februar 2010: Der Medienmann Jean-Claude Valla stirbt.

Jean-Claude Valla wurde am 16. Mai 1944 in Roanne geboren.

Er studierte Geschichte in Lyon und war im akademischen Jahr 1963-1964 Präsident der Corpo de Lettres und Vizepräsident der Fédération générale des étudiants de Lyon (FGEL), die der Fédération nationale des étudiants de France (FNEF) angegliedert war.

Als Mitglied der Fédération des étudiants nationalistes (FEN) war er 1964 und 1965 einer der Leiter der Sektion Lyon.

Ab 1966 arbeitete er an den Cahiers universitaires und Europe-Action mit und war dann geschäftsführender Direktor von L'Observateur européen und Courrier international, Publikationen des Centre des hautes études internationales, dessen Vorsitzender Georges Bonnet, ehemaliger Minister und französischer Botschafter, war.

Jean-Claude Valla war Ehrenpräsident des französischen Komitees der Söhne und Töchter der Opfer der Bombenangriffe im Zweiten Weltkrieg (2001-2005).

Im Januar 1991 erklärte er sich als Befürworter des Revisionismus, da er der Ansicht ist, dass jede echte historische Forschung eine Revision der bisherigen Errungenschaften des Wissens nach sich zieht.

[Links nur für registrierte Nutzer]

[Chinon]

Die kommunistische Résistance-Kämpferin Simone Ségouin unter dem Schutz eines US-Soldaten und der demokratischen Polizei. Diese drei Elemente gehören zusammen, ihr gemeinsamer Nenner besteht im messianischen Globalismus, zu dem auch Futruf Wilson, Asquith, Churchill, Roosevelt, Truman, Lenin, Trotzkij und Stalin gehört haben.

[Dr.Zuckerbrot]

Die SS-Division "Das Reich" hat in Oradour-sur-Glane das Gleiche gemacht, sagt uns die demokratische Geschichtsschreibung, und Demokraten lügen bekanntlich nie.

Ich finde es sehr interessant, wie der ÖR-Funk damit umgeht.
Im Tatort 'Bildersturm' wird das thematisiert, und zwar als stressbedingter Exzess. Selbst der WDR hat daraus keine antideutsche Hetze gemacht.

[herberger]

In TV Dokus wird dreist gelogen, die SS Division "Hitler Jugend" ermordet in der Normandie gefangene Kanadier, nein die Kanadier ermordeten deutsche Gefangene, dadurch wurde die Hinrichtung kanadischer Soldaten kein Mord.

[Chinon]

26. Februar 1994: Tod von Jean-Pierre Lefèvre

Jean-Pierre Lefèvre wurde am 7. April 1925 geboren.

Er schloss sich 1944 der französischen Miliz in der Franc-Garde Paris an, bevor er im Sommer 1944 mit zwei Hundertschaften nach Dijon geschickt wurde.

Als er von der Überstellung zur Waffen-SS erfuhr, schrieb er an Hauptmann Émile Moneuse, dass er aus religiösen und patriotischen Gründen nicht in die Waffen-SS aufgenommen werden wolle. Moneuse antwortete ihm, dass er "die Uniform oder den gestreiften Pyjama" tragen müsse. Er musste also sein Blatt "Freiwilligkeit" unterschreiben.

Lefèvre kämpfte in Pommern als Führer des Kommandozuges der 8. Kompanie des Waffen-Grenadier-Regiments der SS. Bei der Organisation des Reserveregiments wird er als Leibwächter von Victor De Bourmont eingesetzt. Bei heftigem Artilleriebeschuss, der das Regiment während des Rückzugs von Kôrlin traf, ging er kurzzeitig verloren.

Als das Reserveregiment in der Ebene von Belgard eingekesselt wird, vernichtet er sein Soldbuch und seine persönlichen Papiere und behält nur ein Foto seiner Eltern und ein Bild der Heiligen Jungfrau in der Tasche, bevor er von den Sowjets gefangen genommen wird.

Lefèvre wurde im Lager Tambow interniert, wo er seinen Freund Henri-Georges Gonzales wiedertraf.

Nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis in Frankreich kümmerte er sich bis zu seinem Ende um seine ehemaligen Kampfgefährten. Er leistete Veteranen der Division Charlemagne oder der französischen Miliz verschiedene Arten von Unterstützung, insbesondere Paul Touvier, dem er in den 1980er und 1990er Jahren mit seiner Vereinigung Fraternité Notre-Dame finanziell half.

Er starb am 26. Februar 1994 an einem Herzinfarkt.

Sein Sohn Éric Lefèvre, ein Mitarbeiter von Jean Mabire, wurde zu einem der kompetentesten Historiker zum Thema der französischen Freiwilligen.

[Links nur für registrierte Nutzer]

[mabac]

Ich finde es sehr interessant, wie der ÖR-Funk damit umgeht.
Im Tatort 'Bildersturm' wird das thematisiert, und zwar als stressbedingter Exzess. Selbst der WDR hat daraus keine antideutsche Hetze gemacht.

Was es ja auch war, ein stressbedingter Exzess, ebenso wie Malmedy. Ob nun Nichtkombattanten oder Kombattanten Opfer waren, ist dabei unwesentlich. Im Strafrecht unterscheidet man zwischen Totschlag im Affekt und Mord, nur sind beides Verbrechen. Zweifellos haben Angehörige aller Siegermächte ähnliche Verbrechen verübt, nur hat Deutschland den Krieg verloren.

[mabac]

In TV Dokus wird dreist gelogen, die SS Division "Hitler Jugend" ermordet in der Normandie gefangene Kanadier, nein die Kanadier ermordeten deutsche Gefangene, dadurch wurde die Hinrichtung kanadischer Soldaten kein Mord.

Nun ist aber so, dass der kommandierende Offizier der Division, kein geringerer als Panzermeyer, bestritt den Befehl zur Ermordung der Kriegsgefangenen gegeben zu haben. Nach damaligen Kriegsrecht war die willkürliche Ermordung von Kriegsgefangenen, in dem Fall als Vergeltungsmassnahme, nicht erlaubt.

[herberger]

Nun ist aber so, dass der kommandierende Offizier der Division, kein geringerer als Panzermeyer, bestritt den Befehl zur Ermordung der Kriegsgefangenen gegeben zu haben. Nach damaligen Kriegsrecht war die willkürliche Ermordung von Kriegsgefangenen, in dem Fall als Vergeltungsmassnahme, nicht erlaubt.

Man fand bei einem toten Kanadier den Befehl keine Gefangene zu machen, vorher hatte man nur Kanadier erschossen die man auf frischer Tat ertappte.

[mabac]

Man fand bei einem toten Kanadier den Befehl keine Gefangene zu machen, vorher hatte man nur Kanadier erschossen die man auf frischer Tat ertappte.

Sie begreifen es nicht! Meyer war nicht der Häuptling eines albanischen Ziegenfickerclans, wo Blutrache Gesetz ist, sondern Kommandeur einer deutschen Einheit, die dem damaligen Kriegsrecht unterworfen war. Deshalb hat er sowohl den Befehl zur Gefangenenermordung bestritten wie auch die Verantwortung dafür abgelehnt. Willkürliche Gefangenenerschiessungen bzw. Gefangenenerschiessungen überhaupt, auch als Vergeltungsmassnahmen, waren nach dem damaligen Kriegsrecht einfach nicht erlaubt und deshalb ein Verbrechen.

Wenn Sie das nun rechtfertigen, dann heisst das nur, dass Sie schon soweit kanackisiert sind, dass Sie sich auf dem ethisch und moralischen Niveau eines oben genannten Ziegenfickers befinden.