Deutscher Geschichtsrevisionismus

[herberger]

IMT Nürnberg 1945 Hoßbach Protokoll

Hoßbach ist sich nur ganz sicher das er sein Protokoll Personen vorgelegt hat die bereits zu diesem Zeitpunkt tot sind.

DR. LATERNSER: Herr Vorsitzender! Das Gericht wollte Mitteilung darüber haben, ob auf Grund des Hoßbach-Dokuments auch eine Orientierung stattgefunden habe. Wie sich aus dem Dokument selbst ergibt, hat Hoßbach Hitler über die Existenz dieses Protokolls orientiert und es ihm zweimal zum Lesen vorgelegt; aber Hitler hat abgelehnt, es abzuzeichnen. General Hoßbach erinnert sich nicht, ob er das Protokoll dem Generaloberst von Fritsch vorgelegt habe, sicher habe er es aber dem Generaloberst Beck vorgelegt. Er gibt dann weiter an, daß dieses Protokoll von den Teilnehmern an der Besprechung nicht unterzeichnet worden sei.


VORSITZENDER: Es ist doch von Blomberg paraphiert worden, steht da.


DR. LATERNSER: Jawohl, paraphiert, aber nicht unterschrieben. Darf ich fortfahren, Herr Vorsitzender?

[herberger]

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Hier mal einen Link für Interessierte und die gerne Schmökern.

[Chinon]

Selbst wenn er höchste wissenschaftliche Ansprüche erfüllt, bleibt der deutsche Revisionismus immer oberflächlich. Es gelingt ihm nie, die eigentlichen Ursachen vieler Probleme freizulegen, auch einem hegelianisch schwurbelnden Horst Mahler nicht.

Dr. Reynald Secher schafft das, er setzt an den richtigen Punkten an, Revolution und Demokratie und bewegt sich gelegentlich hart am Rande eines Strafverfahrens wegen § 130.

Schon das Intro des Videos macht deutlich, daß wir keinen angloamerikanischen Brutalismus vorfinden werden, und man sich im Geist des alten Europa trifft:

Reynald Secher weist nach, daß es sich bei der Demokratie um ein Völkermordsystem handelt: [Links nur für registrierte Nutzer]

[Rhino]

Selbst wenn er höchste wissenschaftliche Ansprüche erfüllt, bleibt der deutsche Revisionismus immer oberflächlich. Es gelingt ihm nie, die eigentlichen Ursachen vieler Probleme freizulegen, auch einem hegelianisch schwurbelnden Horst Mahler nicht.

Dr. Reynald Secher schafft das, er setzt an den richtigen Punkten an, Revolution und Demokratie. Dieses Video bewegt sich gelegentlich hart am Rande eines Strafverfahrens wegen § 130.

Schon das Intro macht deutlich, daß wir keinen angloamerikanischen Brutalismus vorfinden wird, und man sich im Geist des alten Europa trifft:

Bei Mahler duerfte hinzukommen, dass er sich wohl eingestehen musste, dass er jahrzehntelang verarscht worden ist.

Viel an neuen Erkenntnissen kann er da auch nicht beisteuern. Wie auch. Er muesste Quellen studieren und analysieren und dann versuchen die Analyseergebnissen anderen klar zu machen. Die wollen aber in der Regel selbst nichts davon wissen. Und zwar aus dem Grunde genommen, dass auch sie sich dann eingestehen muessten, dass sie sich ueber Jahrzehnte haben verarschen lassen. Das will keiner. Vor allem wenn die neu gewonnen Erkenntnisse ihn zur Unperson machen wuerden, wenn er die dann anderen mitteilt.

Also dann lieber doch des Fuehrers Neue Kleider Bewundern. Und eine betroffene Miene machen, wenn man Geschichten erzaehlt bekommt von Lampenschirmen aus Judenhaut, Seife aus Menschenfett, Leichen die von selber brennen, unterirdischen Gaskammern in Leichenkellern fuer oberirdische Einzelleicheneinaesscherung betreibende Krematorien. Die technischen Probleme durchschauen ohnehin die wenigsten und bei der Quellenkritik kann sich die Katze allzuleicht in den Schwanzbeissen. Dabei haben die Holocaustapostel ja selber ihren Narrativ wiederholt revidiert. In der Regel, wenn die Thesen nachpruefbar worden. So verschob sich das Unfassbare dann von Westen erst hinter den eisernen Vorgang und von dort dann in die besetzten Ostgebiete (Holocaust bei Bullets). Fuer fehlende Massengraeber hat man eine blendende Erklaerung: Paul Blobel hat sie alle verschwinden lassen (Aktion 1005). Und es gibt da eine Priester der in der Ukraine rumgefahren ist und nach 80 Jahren immer noch ein paar Zeugenaussagen zusammenkratzen konnte. Pater Patrick Desbois hat endlich ein Dogma gefunden, weswegen er von vielen einflussreichen, maechtigen und angesehenen Leuten nicht gleich laecherlich gemacht wird. Ist zwar nicht unbedingt ein katholisches Dogma, aber der Konflikt mit anderen christlichen/katholischen Lehren faellt da nicht sofort ins Auge. Der besteht aber durchaus, denn es handelt sich da um eine Ersatztheologie bei der Jesus gegen 6 Millionen Juden eingetauscht wurde. Gibt da freilich noch mehr bedenkliches. Man hat z.B. den Pater Maximillian Kolbe zu einem heiligen erklaert. Und jetzt kann man 'seine Haare' als Reliquien kaufen.

Der Friseur hob die Haare auf

Dass es heute Reliquien des Heiligen gibt, liegt indirekt an den Nationalsozialisten. Im September 1939 riet Kolbes Ordensoberer, sich von dem üppigen Bart zu trennen, um weniger schnell von den Nazis erkannt zu werden. Der Friseur rasierte Kolbe und hob die Haare auf - aus persönlicher Verehrung für den Mitbruder.
https://www.vaticannews.va/de/welt/news/2022-10/maximilian-kolbe-auschwitz-heilig-bekenner-polen-maertyrer-ns.html

Mal sehen, ob die Haare sich auch so vermehren wie das Holz vom Kreuze Christi. Das gabs naemlich auch mal zu kaufen, bzw. kleine Holzkreuze die daraus geschnitzt wurden.

[Chinon]

Demokraten haben Zivilisten in Kirchen gesperrt und dann bei lebendigem Leibe verbrannt, (Reynald Sécher über den Völkermord in der Vendée).

Die SS-Division "Das Reich" hat in Oradour-sur-Glane das Gleiche gemacht, sagt uns die demokratische Geschichtsschreibung, und Demokraten lügen bekanntlich nie.

[herberger]

Die SS-Division "Das Reich" hat in Oradour-sur-Glane das Gleiche gemacht, sagt uns die demokratische Geschichtsschreibung, und Demokraten lügen bekanntlich nie.

Turaluraluralu ich mach BuBu was machst du - TRIO

[Chinon]

Pour vous faire entendre un autre son de cloche, Euch manches aus einer anderen Warte betrachten zu lassen:

24. Februar 1983: Tod von Jacques Benoist-Méchin, Schriftsteller, Historiker und Orientalist

"Im Laufe der Zeit frage ich mich oft, ob ich während meiner Zeit in der Regierung wirklich etwas getan habe, das es wert ist, festgehalten zu werden, und ich hätte die größten Zweifel daran, wenn ich nur mein Gedächtnis befragte; aber die Tatsache, dass ich zum Tode verurteilt wurde und zehn Jahre im Gefängnis verbracht habe, sind die einzigen Anhaltspunkte, die mir bleiben, um mich vor Entmutigung zu bewahren und mir zu versichern, dass mein Handeln wirklich einen - ich sage nicht Wert, sondern einen Inhalt gehabt haben muss, um meinen Feinden eine so große Furcht einzuflößen. "

Benoist-Méchin hatte die Ehre und das Vergnügen, den demokratischen Rechtsstaat kennenzulernen.

Jacques Michel Gabriel Paul Benoist-Méchin wurde am 1. Juli 1901 in Paris 17e geboren.

In seiner Jugend erwies er sich als begabt für das Studium, konnte alte Autoren übersetzen und entwickelte eine literarische und musikalische Sensibilität. Sie führte dazu, dass er 1922 ein Interview mit Proust erhielt und Beziehungen zu dem Komponisten Henri Sauguet unterhielt, der Mitglied der sogenannten "Musikschule von Arcueil" war.

Benoist-Méchin war noch zu jung, um aktiv an den Kämpfen teilzunehmen, doch der Krieg machte ihm bewusst, dass er sich für die Befriedung Europas und vor allem für die deutsch-französische Aussöhnung einsetzen musste. Als er 1923 seine Wehrpflicht erfüllte, prägte ihn die von Poincaré beschlossene französische Besetzung des Rheinlandes, die dieser Versöhnung nicht förderlich war.

Als Journalist ist er besonders mit internationalen Fragen vertraut und arbeitet von 1925 bis 1927 für die amerikanische Nachrichtenagentur International News Service. Anschließend arbeitete er für Louise Weiss' L'Europe nouvelle. Sie entließ ihn später, weil sie ihm seine Bewunderung für Hitler vorwarf, dem er eine Biografie gewidmet hatte, in der er dessen Aufstieg nachzeichnete. Anschließend wurde er Generalsekretär von Léon Bailbys L'Intransigeant. Seine perfekten Deutsch- und Englischkenntnisse ermöglichten es ihm, eine Vielzahl von Büchern zu übersetzen.

Benoist-Méchin äußerte sich offen positiv über Hitler. Er sieht in ihm einen Regenerator Europas und, nachdem Europa beherrscht wurde, seinen Verbündeten. In seinem Buch Éclaircissements sur Mein Kampf, das 1939 bei Albin-Michel erschien, schrieb er beispielsweise über Hitler: "Er ist ein Visionär, der beschlossen hat, seinen Traum mit dem Realismus eines Staatsmannes zu verwirklichen". Als Pazifist und Befürworter einer Annäherung an Deutschland wurde er ein Vertrauter von Otto Abetz, Hitlers Mann in Frankreich, insbesondere im Komitee Frankreich-Deutschland, dessen Mitglied er war.

Als ich auf Twitter geschrieben und nachgewiesen habe, daß Hitler außerhalb Deutschlands von sehr prominenten Männern, die ihn teilweise persönlich kannten, als Mann des Friedens betrachtet wurde, haben sie mich permanent gesperrt.

Ab 1936 trat er der PPF von Jacques Doriot bei.

Doriot war ursprünglich Kommunist und hat später eine französische Variante der NSDAP gegründet.

Ab 1936 veröffentlichte er die Geschichte der deutschen Armee, die ein großer Erfolg wurde.

Nach der Niederlage von 1940 wurde Benoist-Méchin im August zum Leiter der Kriegsgefangenendelegation in Berlin bei Georges Scapini ernannt, die damit beauftragt war, den in Deutschland festgehaltenen französischen Gefangenen zu helfen.

Am 25. Februar 1941 wurde er zum stellvertretenden Generalsekretär der Vizepräsidentschaft des Rates ernannt.

Er begleitete Admiral Darlan am 11. Mai 1941 in Berchtesgaden bei seinem Treffen mit Hitler.

Im Januar 1942 erhielt er über Abetz eine Nachricht von Hitler an Marschall Pétain, in der ein Militärbündnis vorgeschlagen wurde.

Nach der Landung der alliierten Truppen in Nordafrika (Operation Torch) veröffentlichte Le Petit Parisien am 16. November 1942 eine Erklärung von Benoist-Méchin, in der er zum Kampf gegen die Aggressoren aufrief und auf eine Kriegserklärung an der Seite Deutschlands und die Bildung einer Regierung von Ultra-Kollaborationisten unter der Losung "Krieg, Revolution, öffentliches Wohl" abzielte.

Er wurde im September 1944 wegen seiner Rolle in der Kollaboration und insbesondere bei der Gründung der Legion Tricolore verhaftet und in Fresnes inhaftiert. Sein Prozess findet ab dem 9. Mai 1947 vor dem Hohen Gerichtshof statt.

Nach sechs Anhörungen, in denen er aufgrund seiner Rolle als taktischer und strategischer Kollaborateur mit dem Feind verurteilt wird, da er nie eine Rolle bei der Deportation gespielt hatte, wird Benoist-Méchin am 6. Juni des folgenden Jahres zum Tode und zur lebenslangen nationalen Degradierung verurteilt.

Am 30. Juli wurde er von Präsident Vincent Auriol begnadigt und am 6. August wurde seine Todesstrafe in lebenslange Zwangsarbeit umgewandelt und später auf 20 Jahre herabgesetzt. Am 24. September 1953 wurde ihm die Strafe erlassen und im November 1954 wurde er auf Bewährung aus der Zentrale von Clairvaux entlassen.

Nach 1958 übte er im Auftrag der französischen Regierung Missionen in arabischen Ländern aus.

Er starb am 24. Februar 1983 im Krankenhaus Bichat, Paris 18e. Er wurde auf dem Friedhof Père-Lachaise (9. Abteilung) beigesetzt.

FARAUT Dominique: "Jacques BENOIST-MECHIN war eine wichtige Persönlichkeit in der Geschichte Frankreichs und Europas in der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts. Seine monumentale "Histoire De L'Armée Allemande" (Geschichte der deutschen Armee) ist ein epochales Werk!"

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[Chinon]

24. Februar 1960: Tod im Exil von Pierre Daye, rexistischer Gefährte von Léon Degrelle

Pierre Daye wurde am 24. Juni 1892 in Schaerbeek geboren und war ein belgischer Journalist und rexistischer Politiker.

Den Ersten Weltkrieg verbrachte er an der Yser und anschließend in Afrika, wo er an den Kampagnen der Force Publique (Die Force Publique war die bewaffnete Kraft, die im unabhängigen Staat Kongo Polizeifunktionen ausübte) in Tansania teilnahm.

Ab 1932 war er vom Parlamentarismus enttäuscht. Die Begegnung mit Léon Degrelle führte dazu, dass er bei den Wahlen von 1936 die Liste anführte. Er wird 1936 für den Bezirk Brüssel ins Parlament gewählt und ist der erste rexistische Fraktionsvorsitzende in der Kammer. Dort ist er Mitglied des Ausschusses für Kolonien.

Daye war für die erobernde Dimension der Kolonialisierung empfänglich und ihm ist eine Studie über Leopold II. (1934) sowie ein Kolonialroman mit dem Titel Blancs (1928, der unter der Besatzung 1943 erneut erschien) zu verdanken.

Ab Sommer 1940 schloss er sich der Kollaboration an und wurde einer ihrer produktivsten Schreiber, sowohl im Nouveau Journal (für die Rubrik Außenpolitik) als auch im gestohlenen Soir, hielt sich aber aus dem Abenteuer der Legion Wallonie heraus.

Als Brüsseler Korrespondent der Pariser Zeitung La Gerbe wurde der Intellektuelle im Juni 1943 sogar kurzzeitig Sportkommissar und leitete in dieser Funktion das Commissariat Général à l'Education Physique et aux Sports, eine von Ideen der Ordre Nouveau geprägte korporatistische Institution, die geschaffen wurde, um das Sportleben während der Besatzungszeit zu regeln.

Als er während der Landung der Alliierten am 6. Juni 1944 in Spanien festsaß, bildete er dort eine Gruppe französischsprachiger Exilanten, der u. a. Abel Bonnard, Georges und Maud Guilbaud, Alain Laubreaux usw. angehörten, bevor er nach Argentinien ins Exil ging.

Pierre Daye wurde 1946 in Abwesenheit zum Tode verurteilt und am 24. Dezember 1947 seiner Eigenschaft als Belgier enthoben.

Er starb am 24. Februar 1960 in Buenos Aires in Argentinien.

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Das einzige Verbrechen Pierre Dayes scheint wie bei Robert Brasillach, Lucien Rebatet, Louis-Ferdinand Céline, Pierre-Antoine Cousteau, Paul Ferdonnet, John Amery und Etra Pound darin bestanden zu haben, daß er es gewagt hat, öffentlich gegen die allerheiligste Demokratiereligion zu ketzern.

[Chinon]

Zweiter Weltkrieg: Die Zahl der Toten pro Land

Verluste auf deutscher Seite während des Zweiten Weltkriegs

- 3 250 000 Gefallene Soldaten
1 000 000 Frauen, Kinder und ältere Menschen, die Opfer von Bombenangriffen in den
Städte
- 3 242 000 Soldaten, die in alliierten Gefängnissen starben.
Darunter:
2 000 000 in sowjetischen Lagern
1 000 000 in amerikanischen Lagern
120.000 in französischen Lagern
100.000 in jugoslawischen Lagern
22 000 in polnischen Lagern und beim CSSR(*)
- 3 000 000 Frauen, Kinder und ältere Menschen deutscher Herkunft, die Opfer von Vertreibung und Flucht wurden.
und Flucht aus den Ostblockländern (die Zahlen beinhalten nicht die Deutschen aus dem
Schwarzmeeranrainer)
- 500.000 Deutsche von Russen ermordet, die nach Ostdeutschland marschierten.
- 60.000 Deutsche, die von den nach Österreich marschierenden Russen ermordet wurden
- 120.000 Deutsche, die im russischen Gulag-System hingerichtet wurden oder verhungerten.
- 100.000 Deutsche von jüdischen Kommandos in Polen getötet
- 5 700 000 Deutsche, die im Westen durch Zwangshunger getötet wurden.
* CSSR = Centre séjour surveillé de Rivesaltes (Zentrum für überwachte Aufenthalte in Rivesaltes).

D.H. INSGESAMT MEHR ALS 17 MILLIONEN DEUTSCHE, DIE UMKAMEN.
DARUNTER:

ÜBER 12 MILLIONEN DEUTSCHE NACH KRIEGSENDE ENTWEDER DURCH VERHUNGERN, DURCH
MANGEL AN MEDIZINISCHER VERSORGUNG, ERMORDUNG, VERGEWALTIGUNG ZU TODE, KRANKHEITEN UND VERLETZUNGEN.

(hauptsächlich durch die Alliierten und ihre Direktoren).

Vom Herausgeber Huttenbrief fuer Volkstum, Kultur, Wahrheit und Recht.
Herausgeber: Freundeskreis Ulrich von Hutten e.V.

Anonym: "Was vergessen wird, ist, dass die Deutschen auch nach 1945 weiter massakriert wurden! Gefangene, die in den Lagern der Alliierten durch Hunger und Misshandlungen ausgerottet wurden, und die Zivilbevölkerung, die in den Ostblockländern vernichtet wurde (16 Millionen Deutsche wurden aus ihrem Land vertrieben und 2 Millionen starben)! Kein von den Siegern mit Deutschland unterzeichneter Friedensvertrag, wodurch sie als Kriegspartei und feindliches Volk weiter vernichtet werden konnten!"

PL: "Für Frankreich waren es die sehr vielen Zivilisten, die während des Exodus starben, weil sie ohne Wasser und Nahrung auf den Straßen völlig allein gelassen wurden, dazu etwa 180.000 Zivilisten, die tatsächlich durch die anglo-amerikanischen Bombenangriffe auf französische Städte getötet wurden, und fast ebenso viele Opfer der Säuberungsaktionen, um wieder an die Macht zu kommen. Die Deutschen waren für weniger als ein Viertel der während des Krieges getöteten Franzosen verantwortlich."

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[Chinon]

Kann jemand englische oder amerikanische Beispiele bringen, wo Kommentatoren auch nur ansatzweise in diesem Stil argumentieren?

Zweiter Weltkrieg: Die Zahl der Toten nach Ländern.

Cousin: "Trotzdem haben die Russen am meisten gelitten. Dass die Deutschen bei weitem, bei weitem, an zweiter Stelle stehen, ist eine gerechte Belohnung, ein gerechter Beitrag zu den Katastrophen, die sie angerichtet haben."

Borussia: "Zunächst einmal hat Deutschland bei weitem die meisten Verluste erlitten: 17 Millionen Tote bei etwas mehr als 70 Millionen ethnischen Einwohnern, das sind 24,3 % der Bevölkerung. Die Sowjets waren 24 Millionen von 193, das sind 12,4 %, die Hälfte! Du sprichst von den RUSSEN, die nur die Hälfte der Bevölkerung der UdSSR ausmachten. Die Russen haben viel weniger gelitten als die Deutschen.

Zweitens: Deutschland hat keine Katastrophe verursacht.

Im Gegenteil: Es schuf Aufschwung und Wohlstand, indem es aus dem Dollar austrat, stellte die Ordnung im moralischen Chaos wieder her und befreite sich von den Ketten des Versailler Diktats.

Es waren die XXXXX in Amerika, die ihr am 24. März 1934 den Krieg erklärten, die Polen, die zwischen April und September 1939 Tausende Deutsche ermordeten und deutsches Staatsgebiet verletzten, es waren die Briten und Franzosen, die verfassungswidrig den Krieg erklärten und die Friedensverhandlungen von Ciano ablehnten, es war die UdSSR, die zwischen Oktober 1939 und Juni 1940 halb Europa überfiel und an der Seite der Briten einen Staatsstreich in Jugoslawien anzettelte. Wenn man nicht weiß, wovon man spricht, sollte man schweigen und zuhören." [Links nur für registrierte Nutzer]