Als Antisemitismus gilt inzwischen nicht nur das Verbreiten revisionistischer Theorien. Die Keule saust schon nieder, wenn man an der falschen Stelle lacht."CRIF: Heute Abend war [Links nur für registrierte Nutzer], Präsident von [Links nur für registrierte Nutzer], beim 37. Abendessen von [Links nur für registrierte Nutzer]
anwesend, denn der Kampf von Crif ist auch der von [Links nur für registrierte Nutzer], der unermüdlich gegen Antisemitismus und Holocaustleugnung von seinen Anfängen bis heute kämpft."
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CRIF-Diner: Ministerpräsidentin Elisabeth Borne fordert „Antisemitismus mit aller Kraft bekämpfen“.
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"Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).
Die haben festgestellt, daß sich die Nazis ganz anders benommen haben, als von der angloamerikanischen Haß- und Mordhetze dargestellt und daraus dann wie der Physiker Georges Claude die Konsequenzen gezogen.Seltsamerweise wird selten von Wissenschaftlern gesprochen, wenn es um französische Intellektuelle, Akademiker oder Gelehrte geht, die den Weg der Kollaboration mit Nazi-Deutschland beschritten haben.
Im Bereich der Kollaboration haben sich Historiker bereits ausführlich mit dem Werdegang von Politikern (Georges Albertini, Fernand de Brinon, Joseph Darnand, Louis Darquier de Pellepoix, Marcel Déat, Jacques Doriot, Philippe Henriot, Jean Luchaire, Paul Marion), Künstlern (Alfred Cortot, Mireille Balin, Paul Belmondo, Jean Cocteau, Corinne Luchaire, Robert Le Vigan, Serge Lifar) oder Literaten (Maurice Bardèche, Robert Brasillach, Abel Bonnard, Alphonse de Châteaubriant, Louis-Ferdinand Céline, Pierre Drieu La Rochelle, Bernard Faÿ, Henry de Montherlant, Lucien Rebatet).
In Monografien oder Biografien werden die Lebenswege dieser Männer nachgezeichnet. In Studien über die Kollaboration wird das kollaborative Engagement von Technikern, Ingenieuren und Wissenschaftlern jedoch häufig ausgeklammert.
Wenn man sich die historische Produktion der 1960er, 1970er und 1980er Jahre ansieht, ist man im Nachhinein sogar überrascht, dass Wissenschaftler nie oder nur anekdotisch erwähnt werden, als ob es eine ontologische Unvereinbarkeit zwischen der Welt der Wissenschaft und der Welt der Kollaboration gäbe.
Es stimmt, dass es aus vielerlei Gründen (psychologischen, historischen und kulturellen) wahrscheinlich schwieriger ist, ein extremistisches Engagement von einem Mathematiker, Physiker oder Biologen zuzulassen als von einem Politiker, Schriftsteller oder Schauspieler...
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Der Deutschenhasser Claude hat ein Plädoyer zugunsten der Kollaboration mit den Nazis verfaßt, das einen Titel trägt, wie er schöner gar nicht sein könnte und den jeder Europäer zu seinem politischen Programm machen sollte:
"La seule route: De l'hostilité à la Collaboration" (Der einzige Weg: Von der Feindschaft zur Zusammenarbeit).
So pflegen Demokraten mit Männern umzugehen, die sich den Luxus einer eigenen Meinung erlauben:
Nach der [Links nur für registrierte Nutzer] wurde Georges Claude er im August 1944 in [Links nur für registrierte Nutzer] verhaftet. In den Verhören gab er zu, zahlreiche junge Männer für die [Links nur für registrierte Nutzer] und andere französische Freiwilligeneinheiten der Wehrmacht geworben zu haben.
Er bestritt, die Deutschen bei der Entwicklung der [Links nur für registrierte Nutzer] beraten zu haben.[Links nur für registrierte Nutzer] Am 26. Juni 1945 durch den Gerichtshof des [Links nur für registrierte Nutzer] zu lebenslanger Haft verurteilt. Die Haftstrafe wurde später in eine 10-jährige Haft abgemildert und am 3. Januar 1950 wurde der 79-jährige aufgrund seines Alters entlassen.
Schon 1944 wurde er aus der [Links nur für registrierte Nutzer] und der Akademie der Wissenschaften ausgeschlossen. Anschließend widmete er sich der Erforschung der Nutzung der Energie der Meere. Seine letzten Lebensjahre verbrachte Claude auf seinem Besitz in [Links nur für registrierte Nutzer] im [Links nur für registrierte Nutzer]. [Links nur für registrierte Nutzer]
"Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).
Dagegen kann man sich wappnen. Entweder man legt man sich eine Elefantenhaut zu oder kontert mit Hinweisen auf die Verbrechen der Demokraten.Wegen Polen-Heft: „Sie nennen mich Nazi-Schwein“
Die Ex-AfD-Politikerin Doris von Sayn-Wittgenstein besprach bei COMPACT-TV das Geschichtsheft [Links nur für registrierte Nutzer] – und wird dafür nun auf denkbar übelste Art und Weise beschimpft. Auch in der polnischen Regierung beschäftigt man sich nun intensiv mit dem COMPACT-Geschichtsheft [Links nur für registrierte Nutzer]
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Hat man davon wie dutzende Millionen Deutschlinge keinen blassen Dunst, bleibt nur, alles wehrlos über sich ergehen zu lassen, bis man die ewigen Prügel gar nicht mehr spürt.
"Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).
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