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Thema: Deutscher Geschichtsrevisionismus

  1. #591
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Deutscher Geschichtsrevisionismus

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Also das wage ich doch erheblich zu bezweifeln. Gerade der Wokismus wütet in den Ländern der Angelsachsen in einem Maße, wie es hier nicht mal die deutsche Gründlichkeit nachmachen könnte. England ist militärisch mittlerweile dermaßen blank, so ist es nicht mal die Bundeswehr (Die Bundeswehr hält 3 Tage durch, England einen Nachmittag). Sollte die NATO zerbrechen (was ich erwarte), ist England wehrlos und nur noch ein Opfer. So steht nicht mal Deutschland da, das hat noch die EU.

    Bei der Umvolkung hat zwar die deutsche Gründlichkeit 2015 voll durchgeschlagen und nahezu gleich sich den Angelsachsen angepasst, ich würde aber dennoch nicht sagen, dass wir den Angelsachsen und Frankreich da wesentlich voraus sind. Und der Wokismus ist hier auf den Unis noch nicht mal ansatzweise so mächtig, wie bei den Angelsachsen. Da ist es schon fast wie bei den Jakobinern.

    Sowas wie BLM kriegt Deutschland nicht hin, selbst wenn da ein Neger von der Polizei erschossen wird! England und die USA müssen das jederzeit fürchten, denn das zerreißt inzwischen fast das Land.

    Dass die britischen und amerikanischen Politiker noch etwas abgezockter sind als die Politiker hier, das ist jetzt wirklich nicht verwunderlich, aber rettet sie auch nicht, so dekadent wie die inzwischen sind. Biden ist doch schlimmer als Jelzin und der trinkt nicht mal.

    Da bin ich mir jetzt nicht so sicher, ob die Anglophonen Laender da schlimmer sind als die BRD. Mein Eindruck von der BRD ist da, dass das zunehmend Pflichtuebung ist politisch korrekt zu sein. Die Einpeitscher dazu sind auch in der Minderheit und wissen oder ahnen das. Daher die teilweise hysterischen Reaktionen der Leute. Allerdings hat es ueber die Jahre eine Anpassung der Mitte an das Bessermenschentum gegeben. Die Wende schienen mir da die 80er Jahre gewesen zu sein. Im Grunde genommen war da das Ende der Nachkriegszeit, die von staendiger Erhoehung des Wohlstandes gekennzeichnet war. Es gab aber auch aehnliche Tendenzen in den Anglophonen Laendern. Der Unterschied der BRD zu anderen westlichen Staaten liegt wohl in der Umerziehung und Vergangenheitsbewaeltigung. Da ist die BRD dann wirklich mal singulaer. In den Anglophonen Staaten gab es allenfalls Diskussionen zu Sklaverei und Kolonialismus. Der Holo war ja was von den Deutschen und man fuehlte sich in Sachen WK2 als "Sieger und Befreier". Die Daemonisierung der Deutschen kam da weiten Kreisen recht. Nur zeigen die Finger da eben auch zurueck, da das Empire eben auch durch Eroberungen entstanden ist und auf Herrschaft ueber andere beruhte. Und nah ja, Hitler war da doch "Nationalist", "Rassist" und soll an eine "Herrenrasse" geglaubt haben. So aehnlich geht die Komikversion der Geschichte doch. Das Englische Argument fuer Multikulti ist da auch eher Liberal angehaucht von wegen Gleichheit und Menschenrechte und so (ergo linksliberal)... Daneben gibts auch eine marxistische Linke die nach und nach die neomarxistische Wende vollzogen hat. Weiss, Christlich, Maennlich, Heterosexuell gilt da als repressiv und privilegiert. Man hat sich da ja einen ganzen Park an Begriffen und Konzepten ausgedacht, wie man irgendwie heterosexuelle, christliche, weisse, Maenner daemonisieren und an sich unter Generalverdacht gestellt kann. Das ist gar nicht so leicht. Denn es ist an sich die bravste Gruppe, die arbeitete, selten Straftaten begeht, nicht poebelt, hilfsbereit ist und artig ihre Steuern bezahlt. Die anderen Gruppen leben von ihr. Die sind aber oft nicht so gut dran, bekommen nicht so viel und verdienen an sich noch weniger. Das passt nicht ins egalitaere Weltbild. Also muss es da eine Art Verschwoerung der Weissen geben, um die nicht-weissen, die Frauen, die Homosexuellen, die Juden und Muslime irgendwie unten zu halten, zu unterdruecken und zu diskriminieren. Da muss man erst mal drauf kommen. Und selbst wenn es so waere, wenn die Weissen denn so boese sind, wieso forciert man dann andere mit ihen zu leben? Da stimmt einfach nichts an der Diskussion es fehlt and Fakten und Logik. Stattdessen wird alles verbogen, verdreht und umgedeutet. Und diese Mode zieht sich durch die meisten westlichen Laender.... Es schwappt da freilich aus dem akademischen Bereich in die Medien und von dort ab in die Allgemeinheit. Gleichzeitig ist es aber so, dass man kulturelle Degeneration beobachten kann. Damit gepaart sind weniger Geburten, kleinere Familien, Zeruettung zwischenmenschlicher Verhaeltnisse und auch eine Art Tunnelvision wo man immer mehr nur "seine Sache" sieht und die soziale Umgebung immer mehr aus dem Blick verliert. Umgestellt wird dann auf Reizbefriedigung... Alle anderen Dinge des Lebens interessieren dann immer weniger und werden wohl auch vernachlaessigt. Und solchen Leute, kann man dann freilich auch alles moegliche erzaehlen und sie werden es Glauben.

    Die Frage ist hier freilich wo das enden soll. Und ob sich da ueberhaupt eine Wende erreichen laesst. Ich vermute es muss da erst richtig weh tun, bis sich da was aendert. Und es fehlt an einem alternativen Gesellschaftsentwurf und an einer Zukunftsvision... Und die braucht man, wenn man was drehen will.
    Wahrheit Macht Frei!

  2. #592
    Mitglied Benutzerbild von Chinon
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    Standard AW: Deutscher Geschichtsrevisionismus

    Der deutsche Geschichtrevisionismus ist zum Einschlafen. Bedeutungslos, langweilig oder hegelianisch verdreht, daß man damit das Publikum eher abschreckt, statt Interesse zu wecken.

    Boris Le Lay veröffentlicht heute auf Démocratie participative einen Text, in dem das "Massaker von Oradour-sur-Glane" völlig anders und Deutschland auf der ganzen Linie entlastend erklärt wird, als das bei der seriösen Geschichtsschreibung üblich ist.

    Den Artikel verlinke ich sicherheitshalber nicht, wer sich dafür interessiert, vermutlich nur die wenigsten, kann ihn problemlos finden ("Robert Hébras, le dernier menteur antifa d’Oradour, est finalement mort").
    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  3. #593
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    Standard AW: Deutscher Geschichtsrevisionismus

    Zitat Zitat von Chinon Beitrag anzeigen
    Der deutsche Geschichtrevisionismus ist zum Einschlafen. Bedeutungslos, langweilig oder hegelianisch verdreht, daß man damit das Publikum eher abschreckt, statt Interesse zu wecken.

    Boris Le Lay veröffentlicht heute auf Démocratie participative einen Text, in dem das "Massaker von Oradour-sur-Glane" völlig anders und Deutschland auf der ganzen Linie entlastend erklärt wird, als das bei der seriösen Geschichtsschreibung üblich ist.

    Den Artikel verlinke ich sicherheitshalber nicht, wer sich dafür interessiert, vermutlich nur die wenigsten, kann ihn problemlos finden ("Robert Hébras, le dernier menteur antifa d’Oradour, est finalement mort").
    das ist aber nun auch nichts Neues, der frz. Lehrer der das Anfangs der 90iger das schon mal aufgedröselt hatte landete ja dafür im Knast

    in Tulle sollten ,als Rache für das Massaker der Partisanen, 100 Geiseln durch den Strick sterben. Man fand aber nur 98
    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


  4. #594
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    Standard AW: Deutscher Geschichtsrevisionismus

    Generell kann man sagen, die Partisanen Angriffe auf die Deutsche Wehrmacht begannen erst so ab Ende 1943, im Osten beschränkte sich der Partisanenkrieg auf die zivile Bevölkerung um sie auszuplündern, in Frankreich verfolgte die Resistance Kollaborateure und machte Spitzel Arbeit für die Westmächte !
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  5. #595
    HPF Moderator
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    Standard AW: Deutscher Geschichtsrevisionismus

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Generell kann man sagen, die Partisanen Angriffe auf die Deutsche Wehrmacht begannen erst so ab Ende 1943, im Osten beschränkte sich der Partisanenkrieg auf die zivile Bevölkerung um sie auszuplündern, in Frankreich verfolgte die Resistance Kollaborateure und machte Spitzel Arbeit für die Westmächte !
    wo haste denn den Unsinn her Dich kann man nicht mehr für voll nehmen, zumindest muss man deine Aussagen nachprüfen. Vor 3 Jahren brauchte man das bei dir noch nicht

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    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


  6. #596
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Deutscher Geschichtsrevisionismus

    Zitat Zitat von marion Beitrag anzeigen
    wo haste denn den Unsinn her Dich kann man nicht mehr für voll nehmen, zumindest muss man deine Aussagen nachprüfen. Vor 3 Jahren brauchte man das bei dir noch nicht

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    So ein Wissen bekommt man nur bei einer intensiven Beschäftigung mit den Dingen, das die Sieger mächtig an der Partisanen Legende gedreht haben das liegt auf der Hand. Wenn ich vor 3 Jahre besser war, dann liegt es daran das ich mich mit Fakten nicht mehr erkläre.

    Nach sowj. Angaben haben die Partisanen 500tausend deutsche Soldaten getötet, das wären Geißel Erschießungen 500tausend x 100.



    Das glaube ich, es bedarf unbedingt der sowj. Romantik
    Der westliche Historiker steht in vielen Fällen vor der Problematik, seine Untersuchung im Regelfall einseitig auf eine deutsche Quellenbasis stützen zu müssen. Dies gilt auch für den überwiegenden Teil der einschlägigen Forschungsliteratur, selbst Armstrongs Standardwerk „Soviet Partisans in World War II“[3] stellt dabei keine Ausnahme dar. Hauptgrund hierfür ist neben oft mangelnder Sprachkenntnis die Unzugänglichkeit der lange unter Verschluss gehaltenen sowjetischen Archive,
    Geändert von herberger (13.02.2023 um 06:23 Uhr)
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  7. #597
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    Standard AW: Deutscher Geschichtsrevisionismus

    Freie Sachsen

    Vergesst niemals Dresden: Erinnerung an den 13. Februar 1945!

    Die Bombardierung der Elbmetropole, die mit Flüchtlingen aus den deutschen Ostgebieten überfüllt war, ist ein Kriegsverbrechen, was in seinem Ausmaß von den Historikern des bundesrepublikanischen Politkartells relativiert wird. Doch nicht nur aus den zahllosen Erzählungen der Älteren wissen wir, wie es war, als Dresden brannte, Phosphorbomben menschliche Körper zu Fackeln werden ließen und hunderttausende Zivilisten (die Zahlen sind bis heute nicht genau ermittelt, dürften aber mindestens bei 250.000 Toten liegen) starben.

    Wir vergessen nicht, sondern erinnern und mahnen. Die Täter von 1945 morden munter weiter - Korea, Vietnam, Serbien, Irak, Libyen, Syrien und derzeit im Donbass, um nur einige Beispiele zu nennen, es ist die blutige Spur des westlichen Imperialismus. Unsere Botschaft an einem solchen Tag der Erinnerung ist deshalb auch ein Signal für den Frieden. Gerade in diesen Zeiten!
    Warum finde ich nur bei Ossis eine richtige Bewertung des Westens, GBs und der USA? Meine Antwort wäre, das liegt daran, daß dort der Amerikanismus Hirne und Seelen lange nicht in dem Maß kaputt gemacht hat wie bei den Wessis.
    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  8. #598
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    Standard AW: Deutscher Geschichtsrevisionismus

    Zitat Zitat von Dajan Beitrag anzeigen
    Gerade der Ukraine-Krieg zeigt jedenfalls mir, wie wichtig und friedenssichernd die Aufnahme der ehemaligen Satellitenstaaten der SU in die NATO war. Schade, dass man nicht auch die Ukraine aufgenommen hat, dann wäre der Menschheit dieser Krieg erspart geblieben. Jedenfalls zeigt der Krieg, was Nachbarländer von Russland zu erwarten haben, wenn sie keine mächtigen Verbündeten haben.

    Finnland und Schweden haben das verstanden.
    Dir haben sie wohl zu viel weggeschnitten.

  9. #599
    .. das Beste am Norden .. Benutzerbild von Politikqualle
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    Standard AW: Deutscher Geschichtsrevisionismus

    Zitat Zitat von Dajan Beitrag anzeigen
    Gerade der Ukraine-Krieg zeigt jedenfalls mir, wie wichtig und friedenssichernd die Aufnahme der ehemaligen Satellitenstaaten der SU in die NATO war. Schade, dass man nicht auch die Ukraine aufgenommen hat, dann wäre der Menschheit dieser Krieg erspart geblieben. Jedenfalls zeigt der Krieg, was Nachbarländer von Russland zu erwarten haben, wenn sie keine mächtigen Verbündeten haben. Finnland und Schweden haben das verstanden.
    ... du bist ein verdammter Vollidiot , der einfach die Geschichte ausblendet und den Amerikaner mit ihren Lügen und Kriegstreibereien in den Arsch kriecht ... du bist ein perfekter Ami-Arschkriecher ..
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..


  10. #600
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    Standard AW: Deutscher Geschichtsrevisionismus

    Nicolas Bonnal am Jahrestag der Vernichtung Dresdens:

    Die Diktatur der Milliardärslinken mit dem Rücken zur Wand

    Das Vermögen explodiert! So titelte die Huma bereits 1984. Noch nie ist die Börse so stark gestiegen wie unter den Sozialisten, und Macron, ein würdiger Sprössling Mitterrands, verteidigt weiterhin die Märkte und begeistert die Bourgeoisie des Figaro. Leider ist das Phänomen Macron letztlich nichts anderes als eine Mischung aus imperial-administrativem Bonapartismus und kulturellem Linksradikalismus.

    1984 war in vielerlei Hinsicht ein Orwellsches Jahr in Frankreich. Wie ich bemerkt hatte, erhoben sich damals zwei große linke Stimmen: die von Guy Hocquenghem (Lettre ouverte à ceux qui ont été passés du colo Mao au Rotary) und die meines Verlegers Thierry Pfister (Lettre ouverte à la génération Mitterrand qui marche à côté de ses pompes); in Wirklichkeit hatte sich die Linke wie zu Zeiten der Dreyfus-Affäre (siehe die Analysen meines Freundes Shamir) oder des New Deal von Roosevelt abgewendet: Das Volk platt machen und in den Krieg werfen - während sie sich gleichzeitig zu jenen oligarchisch-humanitären Idealen bekennt, die den Krieg vorantreiben.

    Die Schaffung der Kaviarlinken der Milliardäre-Humanitären, die einst gegen Deutschland oder Japan und heute gegen China oder Russland zum Krieg aufrufen, ist eine alte westliche Geschichte.

    Dazu gehören der ewige, mit Reset gefütterte Protestantismus, der jüdische Liberalismus, der Progressivismus der Aufklärung, der Linkskatholizismus mit dem Zweiten Vatikanischen Konzil, der libertäre Liberalismus und der einst von Luc Boltanski beschriebene Künstlerkapitalismus. All dies hat das ideologische Gerüst der Bobos geschaffen, das uns bekanntlich zum Ökofaschismus, zum homofeministischen Wahnsinn und zur wirtschaftlichen und sogar militärischen Katastrophe führt.

    Der Umschwung der Linken, die von der sozialen zur gesellschaftlichen Ebene übergegangen ist und dabei ihre Wählerschaft verraten hat (der Nobelpreis wird Hollande, Obama oder dem monströsen Tony Blair verliehen, der ihr seinen Impfstofffaschismus allen Lumpen der Erde aufzwingen will), hat sich vertieft und wird tyrannisch-psychopathisch: Ende der Geschlechter, Gender-Theorie, launisch-halluzinierte Öffnung der Grenzen, Verwüstung der Sozialpolitik, Sabotage der Staaten, der Nationen (oder dessen, was davon übrig geblieben ist) und eine kriegslüsterne und apokalyptische Kultur nach Art von BHL, dieser Drogerie-Ezechiel sagte ich weiß nicht mehr wer schon vor vierzig Jahren...

    Wie ich auch gezeigt habe, stützt sich diese Diktatur des libertären Liberalismus oder der Kaviarlinken seit den 1960er Jahren (den Lyndon B. Johnson-Jahren, um genau zu sein) auf eine Kretinisierung der Bevölkerung (Generation Johnny-Jerry Lewis-Beatles-Mel Brooks-Tochter des Gendarmen) über Musik, Fernsehen, Subkultur und den Niedergang von allem, was autoritär war. Das ist das Ende der autoritären Persönlichkeit des Psychopathen Adorno, der den medizinischen Faschismus, den humanitären Nazismus, die mediale Idiotie und die militärische Kapriole gegenüber den Russen erschafft.

    Ich kann's ja nicht ändern, aber meine Ansichten finde ich, wenn überhaupt, meist nur bei den von bornierten Deutschlingen als Froschfresser apostrophierten linksrheinischen Nachbarn wieder; sogar, wenn es sich um Juden handelt.

    Von Macron bis Mitterrand werden die Salon-Links-Soros bis zum bitteren Ende gehen, wobei der Figaro sie ermutigt. Die Blindheit dieser Kaste, die ignorant und bösartig geworden ist (siehe Blinken, Nuland oder BHL), wird uns in eine verdiente Katastrophe führen, nach der Attali erklären wird, wie man alles wieder aufbaut.

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    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

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