Deutscher Geschichtsrevisionismus

[naturstoned]

In Deutschland bringt dich die falsche öffentliche Meinung in den Knast ... definitiv! Gerade was die Geschichte betrifft... dann stellt sich natürlich die Frage: WARUM ist das so?

Spaltung in Extreme, einmal die "Woken" (die politisch korrekten Edelnutten in diesem sch***puff) und dann diejenigen, die sich für "based" halten, stilecht mit Kippe im Mowl, Sonnenbrille und telegram runtergeladen.
sowas wie eine bürgerliche, liberale Mitte ist nur noch Fassade und hat keine echte Substanz, wenn man nicht mal mehr Worte oder mittlerweile Buchstaben (das pöhse "Z"!) aushalten kann - dafür aber Inflation, Energiekrisen und Messerstechereien etc.

[ali ria ashley2]

Mich eher interesiert wer und wann wurden die se Gesetze gebracht. War dass immer so? Die Frage warum kenne ich.

Nein, das ist nach Helmut Kohl passiert unter der Abrissbirne Deutschlands: Dr. Angela Muksel.... Die BRD hat sich mehr und mehr der DDR angeglichen. Das ist defeckto so... dazu schrieb ich einige Artikel.

[herberger]

Wir sind ein Land der Dichter und der Denker und schon deswegen sind wir liberal und weltoffen. Wir brauchen nicht einen experimentellen sozialistischen Marxismus der kranken Seelen und möchtegern Intellektuellen.

[BrüggeGent]

Wir sind ein Land der Dichter und der Denker und schon deswegen sind wir liberal und weltoffen. Wir brauchen nicht einen experimentellen sozialistischen Marxismus der kranken Seelen und möchtegern Intellektuellen.

Sozialistischer Marxismus....!?...Ist ein weißer Schimmel...oder schwarzer Rappen...!

[Rhino]

Sozialistischer Marxismus....!?...Ist ein weißer Schimmel...oder schwarzer Rappen...!

Beim Altmarxismus waere das wohl so. Obwohl die durchaus schon dialektisch dachten. Da sind nichtsozialistische Gesellschafts- und Wirtschaftsformen doch auch bei Vorgesehen. Das Dogma der Marxisten war, dass da erst der 'Kapitalismus' zu einem Wirtschaftsmonopol fuehren wuerde und dass danach die Revolution eigentlich nur einen Enteignen muesse und voila man hat den Weltsozialismus. Das war den Altmarxisten dann aber doch zu einfach und zu langweilig. Man wollte eine Revolution machen, um dann Parteifunktionaer oder sogar 'grosse Vorsitzende' werden zu koennen.

Beim Kulturmarxismus ists freilich so, dass man an Wirtschaftsfragen nicht so interessiert ist, man will den 'Neuen Menschen' durch Zersetzung von Moral, Kultur und Institutionen erzeugen koennen. Es ist dann ehere eine Revolution des Triebhaften und narzistischer Neigungen gegen die Moral des Bestehenden. Psychoanalytisch rebelliert das Es, das vom Ich unterdrueckt wird, gegen das UeberIch, welches bestehende Idealvorstellungen verkoerpert. Das waren die Gedankengaenge hinter der "Sexuellen Befreiung" aber auch der Privilegierung angeblich zu Untrecht diskriminierter Minderheiten.

[BrüggeGent]

Beim Altmarxismus waere das wohl so. Obwohl die durchaus schon dialektisch dachten. Da sind nichtsozialistische Gesellschafts- und Wirtschaftsformen doch auch bei Vorgesehen. Das Dogma der Marxisten war, dass da erst der 'Kapitalismus' zu einem Wirtschaftsmonopol fuehren wuerde und dass danach die Revolution eigentlich nur einen Enteignen muesse und voila man hat den Weltsozialismus. Das war den Altmarxisten dann aber doch zu einfach und zu langweilig. Man wollte eine Revolution machen, um dann Parteifunktionaer oder sogar 'grosse Vorsitzende' werden zu koennen.

Beim Kulturmarxismus ists freilich so, dass man an Wirtschaftsfragen nicht so interessiert ist, man will den 'Neuen Menschen' durch Zersetzung von Moral, Kultur und Institutionen erzeugen koennen. Es ist dann ehere eine Revolution des Triebhaften und narzistischer Neigungen gegen die Moral des Bestehenden. Psychoanalytisch rebelliert das Es, das vom Ich unterdrueckt wird, gegen das UeberIch, welches bestehende Idealvorstellungen verkoerpert. Das waren die Gedankengaenge hinter der "Sexuellen Befreiung" aber auch der Privilegierung angeblich zu Untrecht diskriminierter Minderheiten.

Möglich, daß "Herberger" den Kulturmarxismus meinte...andere nennen so etwas heute auch Linksliberalismus...ehemalige K-Gruppler sammeln sich an solchen Orten/Begriffen...

[herberger]

Möglich, daß "Herberger" den Kulturmarxismus meinte...andere nennen so etwas heute auch Linksliberalismus...ehemalige K-Gruppler sammeln sich an solchen Orten/Begriffen...

Möglich gehört so oder so in die Mülltonne.

[BrüggeGent]

Möglich gehört so oder so in die Mülltonne.

Das mußt Du mir genauer erklären...

[luggi69]

Spaltung in Extreme, einmal die "Woken" (die politisch korrekten Edelnutten in diesem sch***puff) und dann diejenigen, die sich für "based" halten, stilecht mit Kippe im Mowl, Sonnenbrille und telegram runtergeladen.
sowas wie eine bürgerliche, liberale Mitte ist nur noch Fassade und hat keine echte Substanz, wenn man nicht mal mehr Worte oder mittlerweile Buchstaben (das pöhse "Z"!) aushalten kann - dafür aber Inflation, Energiekrisen und Messerstechereien etc.

Deine Worte und Meinung in allen Ehren. Die Welt war noch nie ein Ponnyhof.

Politik hat es seit Jahrzehenden versäumt, zu wenig gute Entscheidungen für ihr Volk zu treffen.

Seit 2014 ist Deutschland auf dem absteigenden Ast. Die dadurch entstandene Krisen und Fehlentscheidungen sind nun REALITÄT!

[Rhino]

Möglich, daß "Herberger" den Kulturmarxismus meinte...andere nennen so etwas heute auch Linksliberalismus...ehemalige K-Gruppler sammeln sich an solchen Orten/Begriffen...

Musste ich auch schon feststellen, dass Leute, die von der Anschauung her eher Neomarxisten waren, sich lieber als Linksliberale bezeichnen. Das wirkt dann weniger sektiererisch. Der Linksliberalismus ist aber eher dadurch gekennzeichnet, dass er die Rechte und Freiheiten des Einzelnen gegenueber dem Staat betont. Die wenden sich dann zwar gegen moralpolizeiliche Sachen, lassen die Moralvorstellungen in der Gesellschaft dann aber noch in Ruhe. Mir ist klar, dass das nur ein kleiner Schritt ist, dann auch Leute anzugreifen, die sich z.B. gegen Alkolismus, Drogenkonsum, Pornographie und Prostitution wenden. Im Kern geht das aber ueber politischen Liberalismus hinaus. Gleichzeitig sind diese Leute auch gern politisch Hyperkorrekt. Und wollen das auch polizeilich umgesetzt wissen... Dann soll der Staat ueberwachen ob Privatpersonen oder Organisationen nicht vielleicht 'Rassistisch', 'Sexistisch' oder "Homophob" ist. Die Moralpolizei wurde also gar nicht abgeschafft, hat nur andere Aufgaben bekommen. Von Persoenlichen Tugenden/Lastern hin zu Politschen. Es ist auch deutlich, dass das nicht zu 'mehr Freiheit' fuehrt, sondern zu weniger. Vor allem wenn man Teile der Gesellschaft als inoffizielle Hilfspolizisten mobilisiert, die dann Kollegen, Nachbarn usw. ueberwachen, belaestern und drangsallieren. Damit bekommt das dann auch etwas kulthaftes und totalistisches. Da ist man ja sogar in einer Diktatur weit besser aufgehoben, sofern die das Privatleben der Leute in Frieden laesst, versteht sich. Das war aber weitgehend bei den autoritaeren Staaten der Fall gewesen. Auch im Ostblock wurde das ja irgendwann lockerer, was da wohl auch den Uebergang beguenstigt hat.

Politische Korrektheit ist vor allem Kennzeichen westlicher Gesellschaften. Anglosphere, BRD und vor allem die ehemalig protestantischen EU-Staaten inklusive.