Wurzelt in der deutschen Rechtsgeschichte?
Es gab schon immer die Hin-und Herkonversion, was auch im amtlichen NS und sogar SS Schriftverkehr thematisiert war.
Diese ganze Klassifizierung von Voll-, Halb- und Vierteljuden war schon aus rassenanthropologischer Sicht völlig unsinnig, bzw. nebensächlich, wie der im Zitat erwähnte NS-Rassenpapst Hans Günther bemerkte.Der Inspekteur für Statistik
beim Reichsführer SS
[…]
Das Bekenntnis zum mosaischen oder israelitischen Gluaben ist wieder kein vollgültiges Beweismittel, weil es infolge der einstigen jüdischen Missionsbewegung mit ihrer Aufnahme von Massen von Heiden und Christen, auch durch die Übertritte zum Judentum in neuer Zeit durch Mischehen und "Bekehrung" nicht wenige Glaubensjuden nichtjüdischer Rasse gibt, während umgekehrt das Zwangschristentum und die im letzten Jahrhundert wieder stark angestiegene Zahl der getauften Juden und daneben der Gemeinschaftslosen mit jüdischer Rasse die Judenzahl drückten. so schätzte Leroy-Beaulieu 1893 den Verlust des Judentums durch das Christentum auf das Vier- bis Zehnfache seiner heutigen Anhänger, nach Maurice Fishberg und Mathias Mieses ist das Dreifache der heutigen Judenzahl im arischen Europa aufgegangen. Sogar hans Günther schätzt die Zahl der Juden in Deutschland auf das Doppelte der Zahl der Juden mosaischen Glaubens, die deutsche Staatsangehörige sind. Schließlich geht der litauische Jude Brutzkus so weit, die Berliner Juden nach ihrer Blutzusammensetzung als reinere Europäer zu bezeichnen als die Deutschen in Berlin.
Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
Till Backhaus
Die Frage war eben einerseits das Abstammungsprinzip, andererseits, dass man es mit einer feindseligen Gruppe zu tun hatte, die ziemlich ruecksichtslos ihre ethnischen Interessen durchsetzt. Darin spielten auch Halbjuden eine Rolle. Deswegen war man da wohl teilweise katholischer als der Papst. Andererseits beruhen die Nuernberger Gesetzt selbst auf juedischen Geboten zur Rassenpflege:
Da aber auch die Religionszugehoerigkeit eine Rolle spielte... und auch Deutsche, Polen, Ukrainer usw. zum Judentum uebertraten, wird es auch Juden gegeben haben, die hauptsaechlich solche Abstammung hatten. Ich moechte mal vermuten, dass vor der Reformation Christen zum Judentum uebertraten, weil ihnen a) der Katholizismus missfiel b) sie dadurch hofften die Schriften im Original lesen zu koennen (was logisch erscheint, aber eben auch nur so scheint... Gibt da naemlich ein hermeneutisches Problem).DR. MARX: Ja. Im Jahre 1935 sind auf dem Reichsparteitag zu Nürnberg die sogenannten Rassengesetze verkündet worden. Wurden [Links nur für registrierte Nutzer] Sie bei der Planung und Beratung des Gesetzentwurfes beigezogen, und waren Sie dabei in irgendwelcher Weise beteiligt, bei der Vorbereitung insbesondere?
STREICHER: Ja, ich glaube insofern bin ich beteiligt gewesen, als ich seit Jahren geschrieben habe, daß eine weitere Vermischung des deutschen Blutes mit jüdischem Blut verhindert werden müsse. Ich habe wiederholt solche Artikel geschrieben, und ich habe immer wieder in meinen Artikeln darauf hingewiesen, daß wir die jüdische Rasse zum Vorbild nehmen müßten, oder das jüdische Volk. Ich habe immer wieder in Artikeln mitgeteilt, daß die Juden für sämtliche Rassen Vorbild sein sollten; denn sie haben sich ein Rassengesetz geschaffen, das Gesetz Moses, das da lautet: »Wenn ihr in ein fremdes Land kommt, so sollt ihr die fremden Frauen euch nicht zu eigen machen.« Und das, meine Herren, das ist von ungeheurer Bedeutung, wenn man die Nürnberger Gesetze beurteilen will. Sie sind zum Vorbild genommen worden, diese Gesetze der Juden. Als nach Jahrhunderten der Gesetzgeber Esra, der jüdische, festgestellt hatte, daß trotzdem viele Juden nichtjüdische Frauen geheiratet hatten, wurden diese Ehen getrennt, und damals entstand das Judentum, das deshalb, weil es diese Rassengesetze einführte, alle Jahrhunderte überdauert hat, während alle anderen Rassen und Kulturvölker zugrundegegangen sind.
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Siegfried Passarge wandte sich uebrigens dagegen, dass man dem moniertem juedischen Verhalten rassenbiologische Ursachen zu Grunde legte. Er sieht das kulturell begruendet. In der Struktur des Kahal und dem Umstand, dass Juden "Sarten" seien, die meist in Gebieten lebten die despotisch regiert wurden. Dass die Normen voneinander abwichen hat er allerdings nicht bestritten.
Wahrheit Macht Frei!
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Das ist für mich völliger Unsinn, wie verschieden Rassentheorien des NS.
Das deutsche Judentum in der Weimarer Republik und auch vorher war nicht homogen! Wie sollten sie ethnische Interessen durchsetzen?
Schauen Sie doch einfach einmal die Familie Eisler an, die abtrünnige Kommunistin Ruth Fischer, der beinharte Stalinist Gerhart Eisler und der Komponist der DDR Nationalhymne Hanns Eisler.
Oder etwas Gregor Gysy!
Das sind nur Beispiele!!Wollen Sie denen wirklich unterstellen, in ethnischen Interesse gehandelt zu haben oder das etwas hinter Gregor Gysy das allmächtige Zion steht?
Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
Till Backhaus
Ja, genau. Juden wurden Kommunisten, weil sie dies als in ihrem ethnischen Interesse betrachteten, die Gesellschaftsordnungen der Goyim zu zerstoeren. Da gibts sogar einen Namen fuer: "Gruppenevolutionaere Strategie".
Gibt auch Literatur zu. z.B. 'Die Kultur der Kritik':
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Das kommt mit Quellen und Belegen. Es bringt also gar nichts da so zu tun als sei das beweislose Verschwoerungstheorie, was im uebrigen nur ein ziemlich lahmer Trick ist an den Argumenten und Belegen vorbei zu kommen.
Die TaeterInnen selbst werden das freilich noch was anderes hinstellen. Als "Hilfe fuer die Menschheit ein Paradies auf Erden zu schaffen". Fromme Juden haben da freilich noch eine andere Sicht drauf: [Links nur für registrierte Nutzer]
Wahrheit Macht Frei!
Die Übel, die der Klimwandel über die Menschheit bringt, werden geringfügig sein im Vergleich zu den Verheerungen, die seine angeblichen Bekämpfer auslösen werden.
"Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont" (Konrad Adenauer; rheinländischer Separatist)
... bei mir stehn die Bücher rechts im Regal, rechts im Regal, rechts im Regal.
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