Was Möser über die Rechte eines Volkes schrieb, scheint mir sehr aktuell zu sein und nichts von seiner Gültigkeit verloren zu haben.
Was Möser über die Rechte eines Volkes schrieb, scheint mir sehr aktuell zu sein und nichts von seiner Gültigkeit verloren zu haben.
« La haine impie accroîtrait vos misères »
("Der gottlose Hass erhöht euer Elend")
Man kann sich ja mal fragen, was Manfred 35, 2 Kinder, mittleres Einkommen denn so wirklich ueber die Geschichte der Deutschen weiss. Ich greife da nur mal ein paar Themenkomplexe auf:
* Fruehgeschichte (Germanen)
* Mittelalter (Entwicklung von Reich und Gesellschaft)
* Reformation und fruehe Morderne.
* Auklaerungszeit
* 19tes Jahrhundert.
* Kaiserreich.
* Weltkrieg 1 (auch Vorgeschichte)
* Weimarer Republik
* Drittes Reich. Welkrieg 2 (und Vorgeschichte)
* Besatzungszeit und BRD bis zur Fusion mit der DDR.
Wenn man weiss wie es war und dann sieht was die Leute da, wenn ueberhaupt, drueber 'wissen', dann kann man nur mit dem Kopf schuetteln.
Man hats ja auch tatsaechlich hinbekommen das erlebte der Grosseltern als "Mythen" und die Version der Machthaber als 'fundierte Wahrheit' hinzustellen. Da hat dann die Erlebnisgeneration Unrecht und die Akademiker, deren Einkommen von der Gunst der Machthaber abhaengt, die haben dann Recht. Kann man sich nicht ausdenken.
Wahrheit Macht Frei!
Die Übel, die der Klimwandel über die Menschheit bringt, werden geringfügig sein im Vergleich zu den Verheerungen, die seine angeblichen Bekämpfer auslösen werden.
"Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont" (Konrad Adenauer; rheinländischer Separatist)
... bei mir stehn die Bücher rechts im Regal, rechts im Regal, rechts im Regal.
Deckert ist tot und unser lieber Herberger wahrscheinlich auch. Ich fand ihn witzig, vor allem seine Auschwitzgeschichten.
Die Juden konnten angeblich wie sie wollten in die Schweiz telefonieren und sich den ganzen Tag in Schwimmbädern tummeln.
Im Kino gab es sogar Mickey Mouse Filme. Ponyreiten für die kleinen Judenracker war der SS eine Herzensangelegenheit.
Schade, das Deckert tot ist und Herberger nicht mehr meine Lachmuskeln strapazieren kann.
Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
Till Backhaus
Wäre schade, sollte Herberger verstorben sein.
Den Nutzer habe ich immer gerne gelesen, auch wenn er es mit den Quellenangaben nicht so genau nahm.
« La haine impie accroîtrait vos misères »
("Der gottlose Hass erhöht euer Elend")
Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
"Ein Volk, das korrupte Politiker, Betrüger, Diebe und Verräter wählt, ist kein Opfer, sondern ein Komplize."
George Orwell
"Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient."
Joseph Marie de Maistre
Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
Till Backhaus
Da F seit dem Waffenstillstandsabkommen vom 22. Juni 1941 neutral gewesen ist, müssen die alliierten Bombardements als Kriegsverbrechen im Quadrat betrachtet werden, wofür die verantwortlichen Demokraten beim IMT aufgehängt gehört hätten
16. September 1943: Bombenangriff der Alliierten auf Nantes
Die Bombenangriffe vom 16. und 23. September 1943 sind die tödlichsten und verheerendsten alliierten Bombenangriffe, die die Stadt erlebt.
Die amerikanischen Bomben werden über dem Zentrum von Nantes abgeworfen: in den Vierteln Butte Sainte-Anne oder Ateliers et chantiers de Bretagne, dem Hôtel-Dieu, in dem 800 Kranke untergebracht waren, und das von 47 Bomben getroffen wurde, wobei 40 Mitarbeiter getötet und 36 verletzt wurden.
Innerhalb einer Viertelstunde fielen 1450 Bomben auf die Stadt und ihr Umland. In der Rue du Calvaire, auf dem Place Royale und in der Basilika Saint-Nicolas brechen zahlreiche Brände aus. Am 23. September wird ein weiterer Luftangriff auf die Stadt gestartet.
Insgesamt wurden bei diesen Aktionen 1 463 Zivilisten getötet und mehr als 2 500 verletzt sowie 10 000 Menschen obdachlos; mehr als 700 Häuser und Gebäude wurden zerstört; das schwer getroffene Hôtel-Dieu wurde erst 1964 wieder in Betrieb genommen.
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"Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).
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