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Thema: Deutscher Geschichtsrevisionismus

  1. #1241
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Deutscher Geschichtsrevisionismus

    Zitat Zitat von Chinon Beitrag anzeigen
    Josef Stalin muß man als Lakaien Angloamerikas und demokratischen Globalisten verstehen, dann ist alles klar.
    Glaube nicht, dass das so einfacht ist/war.

    Das da Abhaengigkeitsverhaeltnisse bestanden duerfte aber durchaus klar sein. Ohne die Auslandsbeziehungen vor allem zu Amerikanischen Konzernen, duerfte die Hochruestung (zum Schaden der Voelker innerhalb der Sowjetunion) nicht machbar gewesen sein. Da kann freilich mal fragen wer da wohl vermittelt hat. Wer hatte sowohl Funktionaere im Apparat der Sowjetunion aber eben auch Verwandte in der Geschaeftswelt der USA.

    Zitat Zitat von Sjard Beitrag anzeigen
    Du bist der alliierten Kriegspropaganda vollumfänglich auf den Leim gegangen. Mit Fakten hat die nichts zu tun.
    Zitat Zitat von Sjard Beitrag anzeigen
    Propaganda arbeitet immer mit hochemotionalen Schockmeldungen, Auslassungen, Verzerrungen, Hochstapelei,
    Übertreibungen und Lügen.



    Der Trick ist da aber vorwiegend sich Fragmente zu nehmen eine paar Suggestionen und Behauptungen hinzuzufuegen und sich dann daraus ein Bild zu zimmern. Besser noch, die mit diesem Material versorgten Leute sich ein Bild untereinander Zimmern zu lassen. Dass war auch ganz offiziell Politik der USA, dass mit den besetzten Deutschen so zu machen und die beiden Junior-Allierten zogen da mit, dieweil der ehemalige Allierte und Besatzungsmacht im Osten da eigentlich nur befohlen hat was die Leute glauben sollte. Und dass "Die Faschisten jetzt im Westen seien". Dass hatte dann auch Einfluss auf die kulturelle Entwicklung nach 1945. Halte das sogar fuer wichtiger als die unterschiedlichen politischen und wirtschaftlichen Systeme.


    Im Westen wurde "Erinnerungskultur" zur Ersatzreligion. Die DDR war da eben etwas religionsfeindlicher und hat sich mit der Dekonstruktion der Kirchen begnuegt. Im Westen haben sich die Amtskirchen und die Regierungen/Parteien die Baelle gegenseitig zugeworfen. Die Amtskirchen bekamen da Subventionen fuer 'soziale Arbeit' und haben sich dann entsprechend auch darin in der Lehre arrangiert. Soll nicht heissen, dass da nicht auch die Politik schon mal kritisiert haben. Das war dann aber Parteibezogen. Die Linken Pfaffen kritisierten die CDU/FDP und die sozial-konservativeren die Linken (da meist Sachen wie Abtreibung). Mit der Zeit ist aber die Stimme letzterer immer weiter verstummt. Und an sich sind die Protestanten da jetzt ziemlich einheitlich Gruenlinks im Ansatz. Also Klimaretten, die Armen der Welt aufnehmen und natuerlich toleranter als der Mainstream sein. Die Tugenden haben sich geaendert, die Tugendprahlerei hat sich noch verstaerkt. Bei den Katholiken ist das etwas geteilter, aber wegen der Skandale sowie des erzlinken Papstes hat es sich auch zugunsten nach Links verschoben. Seitens der Mitglieder haben da aber viele den Braten gerochen, was man mit Massenaustritten quittiert hat. In der Vergangenheit sahen die Leute da zumindest noch einen kulturellen bis sittlichen Wert in den Amtskirchen... Das hat sich geaendert. Die Ableger der Evangelikalen scheinen da auch mehr Ex-Protestanten und teilweise auch Ex-Katholiken zu uebernehmen, die einfach nur unzufrieden mit der 'Christlichkeit' ihrer vorigen Kirchen waren. Etwas anders siehts mit den Nichtregistrierten Gemeinden aus.. Da lassen sich kaum Aussagen machen, weil es keinen oder kaum Papierkram gibt. Zahlenmaessig duerfte das aber unter einem Prozent sein.
    Geändert von Rhino (23.08.2023 um 17:51 Uhr)
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  2. #1242
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    Standard AW: Deutscher Geschichtsrevisionismus

    Ist Laurent Guyénot wie Ex-Außenminister Roland Dumas heimlicher Faurissonist?

    Der byzantinische Revisionismus als Schlüssel zur Weltgeschichte - Vortrag von Laurent Guyénot in Thionville.

    E&R Lorraine wird Laurent Guyénot am Samstag, den 16. September 2023 um 15 Uhr in Thionville für einen Vortrag zum Thema "Byzantinischer Revisionismus, Schlüssel zur Weltgeschichte" empfangen.

    Vorstellung der Veranstaltung

    Der byzantinische Revisionismus befreit Konstantinopel von Stereotypen und enthüllt die Originalität und Vorbildlichkeit dieser Zivilisation, die als "republikanische Monarchie" beschrieben wird. Er stellt Konstantinopel seine zentrale Rolle im mittelalterlichen Christentum in politischer, kultureller und religiöser Hinsicht wieder her.

    Wie jeder gute Revisionismus lässt er den Besiegten zu Wort kommen und hält dem Sieger einen Spiegel vor, durch den dieser sich selbst besser kennenlernen kann.

    Im weiteren Sinne ist der byzantinische Revisionismus eine zivilisatorische Neubetrachtung der Geschichte, die es ermöglicht, die tieferen Kräfte zu verstehen, die Russland, die Türkei, den Iran und Eurasien im Allgemeinen bewegen. Während das neue Zeitalter der Zivilisationsstaaten beginnt, bleibt der Byzantinismus ein politisch-religiöses Modell. Das Dritte Jahrtausend wird byzantinisch sein.

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    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  3. #1243
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    Standard AW: Deutscher Geschichtsrevisionismus

    24. August 1944: 76 Milizionäre von der "Résistance" in Le Grand-Bornand ermordet!

    In seinem Buch Erinnerungen blickt Maurice Bardèche, der selbst im Krieg einen guten Menschen, seinen Freund und Schwager Robert Brasillach, verloren hat, auf einige Momente der Menschlichkeit zurück, die sich während des Krieges ereignet haben. Er erwähnt die Aktion der Freigarde in Savoyen und das Gedenken an die 76 Milizionäre, die am 24. August 1944 in Grand-Bornand von Kommunisten ermordet wurden.

    Einige Überlebende konnten von der Miliz aufgegriffen werden, die sie gefangen nahm. Es war nicht für alle vorbei. Denn von diesen Gefangenen wurde ein Dutzend als Geiseln genommen und nach der von de Gaulle angeordneten Hinrichtung von Oberst Christofini und den Offizieren, die die tunesische Legion befehligten, als sie sich weigerte, sich dem Dissidenten anzuschließen, erschossen. Diese Zwischenfälle des Hasses, die zum Zeitpunkt ihres Auftretens fast alle ignoriert wurden, sind heute nur noch seltene Oasen in der Wüste des Fanatismus.

    Ich erinnere sie nur, um den Trost zu haben, dass die Menschen nicht immer wie Ähren sind, die ein böser Wind alle in die gleiche Richtung krümmt. Die Verantwortlichen der Miliz, die an der Belagerung des Plateaus von Glières teilnahmen, wurden später verurteilt und verleumdet.

    Die Freischärler der Miliz, die auf Darnands Befehl hin eingezogen wurden und die militärische Kleidung trugen, die ihren Aufgaben entsprach, ergaben sich nach dem Einmarsch der Alliierten in Paris am 19. August 1944 auf Bewährung den Departementsführern der sogenannten "Résistance". Es waren Jungen zwischen siebzehn und zwanzig Jahren. Es waren etwa 100 von ihnen. Sie wurden in Zehnergruppen angekettet und vor ein improvisiertes Kriegsgericht gestellt.

    Sechsundsiebzig wurden zum Tode verurteilt und sofort im Ort Le Grand-Bornand erschossen. Unter ihnen befanden sich ganze Familien, Brüder und Verwandte. Der Älteste hatte in Verdun gekämpft. Der jüngste war gerade sechzehn Jahre alt geworden. Wenn die Erinnerungen, die ich aufschreibe, dazu dienen, diese Erinnerung weiterzugeben, werden sie nicht ganz nutzlos gewesen sein".

    Am 19. August 1944 hatten sich die 100 ständigen Freischärler der französischen Miliz dem "Widerstand" ergeben. Sie hatten in der Nacht zuvor ihre Kapitulation ausgehandelt, gegen das Versprechen, als Kriegsgefangene behandelt zu werden und ihren Familien und sich selbst das Leben zu retten.

    Die Milizionäre wurden eingesperrt und verschiedenen Folterungen unterzogen. Dennoch waren sie Gegenstand eines Scheinprozesses, der von kommunistischen Partisanen unter Beteiligung von Vertretern der anderen "Tendenzen" des "Widerstands" organisiert wurde. Der "Prozess" beginnt, als der Mann, der als Gerichtsschreiber fungiert und sich einige Tage zuvor dem "Widerstand" angeschlossen hat, bereits 75 Särge bestellt hat.

    In der Nacht des 21. August werden 75 Milizionäre zum Tode verurteilt. Von den Milizionären, die sich am 19. ergeben hatten, wurden zwei von den Kerkermeistern erschossen und ein dritter nahm sich das Leben. Einer der Milizionäre verlangt, mit seinen Kameraden erschossen zu werden. Die anderen 21 wurden freigelassen, entgingen aber größtenteils nicht weiteren Verhaftungen, Folterungen und Verurteilungen, in einigen Fällen zum Tode.

    Zwei Tage nach dem Prozess wurden die Milizionäre in den Wald von La Pèzerettaz, einige Kilometer vom Dorf Le Grand-Bornand entfernt, getrieben, wo sie erschossen wurden und wo die meisten von ihnen heute ruhen.

    Alle stellten sich tapfer dem Tod. Maurice Bardèche erinnerte sich: "Der Älteste hatte in Verdun gekämpft. Der Jüngste war gerade sechzehn Jahre alt geworden".

    In Wirklichkeit war der Letztere, der 16 Jahre und einen Monat alt war, nie Milizionär oder Milizschüler gewesen; er war gekommen, um mit seiner Familie, die von den Roten bedroht wurde, bei der Miliz Zuflucht zu suchen. Er starb zusammen mit seinen beiden Brüdern im Alter von 17 und 19 Jahren durch Erschießen.

    Brief, den Jacques de Holstein am 23. August 1944 an seinen Sohn Jean-Pierre schrieb. Jean-Pierre de Holstein starb 2013, immer dem Andenken an seinen Vater treu:

    Mein kleiner Jean-Pierre,

    Wir kommen gleich vor das Kriegsgericht.

    Wir wurden am 18. gefangen genommen, nachdem uns formell versichert worden war, dass wir ehrenhaft behandelt würden, dass wir und unsere Familien am Leben bleiben würden. Keine dieser Zusagen wurde eingehalten. Wenn du erwachsen bist, wirst du nach MICHAL1 suchen, der sich aus der Affäre ziehen konnte... Er wird dir von den Tagen erzählen, die wir gerade verbracht haben.

    Ich weiß noch nicht, welches Schicksal mir bevorsteht, aber ich möchte lieber erschossen werden, als dem Wahnsinn der Menge ausgeliefert zu sein... Was mich betrifft, so bin ich mit meinem Gewissen im Reinen, ich habe mir nichts vorzuwerfen, außer dass ich dich und deine Mutter in dieses schreckliche Abenteuer hineingezogen habe. Ich bitte dich, mein Andenken in deinem Herzen zu bewahren. Ich bitte dich, nicht zu vergessen, dass ich alle Konsequenzen bedacht hatte, die ein Leben als Milizionär mit sich bringen konnte.

    Denk daran, dass meine politische Überzeugung mächtig untermauert war, und erinnere dich daran, dass dein Vater sein Leben opferte, um sein nationalistisches Ideal öffentlich aufrechtzuerhalten. Das wird mein armer Jean-Pierre sein, das einzige Erbe, das du von mir erhalten wirst...

    Ich umarme Dich, mein armer Schatz, arbeite, wachse und vergiss mich später nicht.

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    Jetzt sollte im Grunde noch der letzte Depp verstanden haben, was demokratische Versprechen, Zusagen und Verträge wert sind.

    Die 76 Hingerichteten haben den Fehler gemacht, mit den Besatzern zu kollaborieren, was in der OMF-BRD zur Staatsraison gehört und im Millionenmaßstab praktiziert wird, von ganz Oben, Regierungen, Parlamenten, Vorständen, Aufsichtsräten, Staatsanwälten, Rechtsanwälten, Richtern, Medizinern, Verlegern, Herausgebern und Chefredakteuren bis ganz nach Unten, in die Gosse, wo wir Pillefiz, Harlekina, Mütterchen, Deutschmann, Frank, Krabat und Gärtner finden.

    Jacques de Holstein ist aus Liebe zu Land und Volk zum Kollaborateur geworden, die Deutschen aus Haß. Robert Habeck, Petra Roth und Katrin Göring-Eckardt stehen repräsentativ für die gesamte demokratische Klasse der OMF-BRD.
    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  4. #1244
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    Standard AW: Deutscher Geschichtsrevisionismus

    Zitat Zitat von Chinon Beitrag anzeigen
    Jetzt sollte im Grunde noch der letzte Depp verstanden haben, was demokratische Versprechen, Zusagen und Verträge wert sind.

    Die 76 Hingerichteten haben den Fehler gemacht, mit den Besatzern zu kollaborieren, was in der OMF-BRD zur Staatsraison gehört und im Millionenmaßstab praktiziert wird, von ganz Oben, Regierungen, Parlamenten, Vorständen, Aufsichtsräten, Staatsanwälten, Rechtsanwälten, Richtern, Medizinern, Verlegern, Herausgebern und Chefredakteuren bis ganz nach Unten, in die Gosse, wo wir Pillefiz, Harlekina, Mütterchen, Deutschmann, Frank, Krabat und Gärtner finden.

    Jacques de Holstein ist aus Liebe zu Land und Volk zum Kollaborateur geworden, die Deutschen aus Haß. Robert Habeck, Petra Roth und Katrin Göring-Eckardt stehen repräsentativ für die gesamte demokratische Klasse der OMF-BRD.
    Das Verhalten der BRD-Kollaoboranten hat tatsaechlich so ein Beigeschmaeckle. Wobei das ja anfangs eher aus der Not geboren war und die Kollaboranten da durchaus noch ein schlechtes Gewissen hatten. Seit den 80ern scheint man seitens der BRD-Eliten aber sogar noch auf den Verrat Stolz zu sein. Meine Ehre heisst Reue ist da her noch eine harmlose Andeutung. Nach den Ablasszahlungen will man nun auch ans eingemachte. Und das scheint den BRDlingen nicht mal klar zu sein, was da so laeuft.

    Ich hoere da so Sachen wie: "Die Migranten werden uns mal die Renten sichern"... Ich fragte mich da erst, ob der mich verarschen will. Aber der hat das damals durchau ernst gemeint. Fuer mich hat das irgendwie was spukhaftes an sich, dass Leute so reden und wohl auch so denken.





    Zitat Zitat von Sjard Beitrag anzeigen
    Du bist der alliierten Kriegspropaganda vollumfänglich auf den Leim gegangen. Mit Fakten hat die nichts zu tun.
    Propaganda arbeitet immer mit hochemotionalen Schockmeldungen, Auslassungen, Verzerrungen, Hochstapelei,
    Übertreibungen und Lügen.

    Der Trick ist da aber vorwiegend sich Fragmente zu nehmen eine paar Suggestionen und Behauptungen hinzuzufuegen und sich dann daraus ein Bild zu zimmern. Besser noch, die mit diesem Material versorgten Leute sich ein Bild untereinander Zimmern zu lassen. Dass war auch ganz offiziell Politik der USA, dass mit den besetzten Deutschen so zu machen und die beiden Junior-Allierten zogen da mit, dieweil der ehemalige Allierte und Besatzungsmacht im Osten da eigentlich nur befohlen hat was die Leute glauben sollte. Und dass "Die Faschisten jetzt im Westen seien". Dass hatte dann auch Einfluss auf die kulturelle Entwicklung nach 1945....
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  5. #1245
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    Standard AW: Deutscher Geschichtsrevisionismus

    Kann jemand mit dem Namen Olga Wormser-Migot etwas anfangen? Wahrscheinlich nicht, deshalb hat in diesem Irrenhaus auch niemand eine Ahnung, daß sie in ihrer Dissertation und einem nachfolgenden Aufsatz massiv revisionistisch gewesen ist, was Prof. Robert F. dazu bewogen hat, sich mit ihr in Verbindung zu setzen.

    "Ich nahm regelmäßig Kontakt zu Olga Wormser-Migot in ihrer Wohnung am Boulevard Saint-Germain auf; sie beriet mich bei meiner Arbeit, beschwor mich aber gleichzeitig, nicht weiter auf einem so gefährlichen Weg zu forschen, der mir zwangsläufig große Schwierigkeiten einbringen würde, wie sie sie selbst erlebt hatte. Die folgenden Jahre sollten ihr nur allzu Recht geben. Mir wurde de facto jede Möglichkeit genommen, meine Tätigkeit als Lehrer fortzusetzen. Nichtsdestotrotz bleibe ich dem Vorbild, das sie für mich ist, treu."
    Die hier früher moderierenden Kotzmösen und Scheißhaufen hätten Olga Wormser-Migot vermutlich dauerhaft gesperrt, nicht nur wie mich drei Monate, weil ich es gewagt habe, eine von jedermann sofort überprüfbare Lüge des Herrn Langowski richtig zu stellen.
    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  6. #1246
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    Standard AW: Deutscher Geschichtsrevisionismus

    Freunde von Valérie Bugault
    Weitergeleitet von
    Was ist passiert?

    25. August 1944

    Die Befreiung von Paris

    Am Freitag, dem 25. August 1944, um 15.30 Uhr nahm General Philippe Leclerc de Hauteclocque (43) in Paris vor dem Bahnhof Montparnasse die Kapitulation der Besatzungstruppen der Hauptstadt entgegen.

    Das Dokument ist von General Dietrich von Choltitz, dem Kommandeur des 84. Armeekorps, unterzeichnet. Es wurde auch von Oberst Henri Rol-Tanguy, dem regionalen Chef der FTP-FFI (Francs-tireurs et partisans des Forces Françaises de l'Intérieur), gegengezeichnet.

    Eine Stunde später traf General Charles de Gaulle selbst am Bahnhof ein und ließ sich von Leclerc die Kapitulationsurkunde überreichen. Anschließend improvisierte er in flammenden Worten die Befreiung der Hauptstadt...

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    Von wegen Befreiung, nur die Besatzer haben gewechselt. Einige dort wissen das und bedauern die Niederlage Hitler-Deutschlands.
    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  7. #1247
    Sjard
    Gast

    Standard AW: Deutscher Geschichtsrevisionismus

    Zitat Zitat von Chinon Beitrag anzeigen
    Von wegen Befreiung, nur die Besatzer haben gewechselt. Einige dort wissen das und bedauern die Niederlage Hitler-Deutschlands.
    Um den zweiten Weltkrieg zu verstehen, muss man meines Erachtens die Geschichte und die Politik der Jahrzehnte davor und den ersten Weltkrieg verstehen.
    Deutschland kam ab den dreissiger Jahren mit seinen Verbündeten die Aufgabe und Bürde zu Europa gegen die massiv zerstörerischen Pläne der Kapitalisten
    und Kommunisten zu verteidigen, die schon lange vor dem ersten Weltkrieg ans Licht kamen. Ich habe in der Schule im Geschichtsunterricht die ständige
    Litanei gehört, das dass Dritte Reich die gesamte Welt erobern wollte und erst Jahre später durch das Vorhaben mir ein eigenes unabhängiges
    Bild zu machen nach und nach erfahren, das dem nicht so war.

  8. #1248
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Deutscher Geschichtsrevisionismus

    Zitat Zitat von Sjard Beitrag anzeigen
    Um den zweiten Weltkrieg zu verstehen, muss man meines Erachtens die Geschichte und die Politik der Jahrzehnte davor und den ersten Weltkrieg verstehen.
    Deutschland kam ab den dreissiger Jahren mit seinen Verbündeten die Aufgabe und Bürde zu Europa gegen die massiv zerstörerischen Pläne der Kapitalisten
    und Kommunisten zu verteidigen, die schon lange vor dem ersten Weltkrieg ans Licht kamen. Ich habe in der Schule im Geschichtsunterricht die ständige
    Litanei gehört, das dass Dritte Reich die gesamte Welt erobern wollte und erst Jahre später durch das Vorhaben mir ein eigenes unabhängiges
    Bild zu machen nach und nach erfahren, das dem nicht so war.
    Richtig, aber genau das wird ignoriert. Man hoert vielleicht was von Versailles. Das wars dann aber auch schon. Die Demuetigungen, Enteignungen und auch Gewalt die auf Deutsche ausgeuebt wurde, weil sie Deutsche waren, wird ignoriert. Genau wie man auch die Ereignisse in anderen Staaten einfach nicht zur Kenntnis nimmt. Dabei sind die Daten vielen durchaus bekannt. Es wird dem nur keine Bedeutung beigemessen. Das ist in etwa so, wie wenn man Dir vorwirft jemanden eine reingehauen zu haben. Aber vollkommen ignoriert, dass er Dich vorher bespuckt und geschlagen hat.
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  9. #1249
    endlich trocken Benutzerbild von Minimalphilosoph
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    Standard AW: Deutscher Geschichtsrevisionismus

    Im Moment lese ich vor dem Einschlafen mal wieder die Reihe "Faktenspiegel" von Herbert Hoff. R.G.Fischer Verlag...
    Die Übel, die der Klimwandel über die Menschheit bringt, werden geringfügig sein im Vergleich zu den Verheerungen, die seine angeblichen Bekämpfer auslösen werden.

    "Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont" (Konrad Adenauer; rheinländischer Separatist)
    ... bei mir stehn die Bücher rechts im Regal, rechts im Regal, rechts im Regal.

  10. #1250
    forward ever Benutzerbild von Lichtblau
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    Standard AW: Deutscher Geschichtsrevisionismus

    Zitat Zitat von Chinon Beitrag anzeigen
    Josef Stalin muß man als Lakaien Angloamerikas und demokratischen Globalisten verstehen, dann ist alles klar.
    Nö. Wenn man eine gewisse Zusammenarbeit 2er aufstrebender Mächte bei der Beerbung der Weltherrschaft Europas sieht, die sich nachdem Europa erledigt ist, um die Weltherrschaft balgen, ist alles viel logischer.

    Innerpsychologisch in deinem Gehirn ist das bloss Feindreduktion auf einen grossen Feind. Vereinfachungsarbeit auf einfache Schemen, die psychisch leichter zu verarbeiten sind.
    backward never.

    ignore: Lichtblau

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