"Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).
Die Serie wuerde ich mir mal gerne Anschauen. Die Vorherrschaft des Abendlandes hat freilich eine Vorgeschichte. Es gingen dem Entwicklungen in Gesellschaft, Religion, Philosophie und schliesslich Wissenschaften vorraus. Das machte die Entwicklung von Methoden, organisatorischen Strukturen, Wirtschaftsformen und Technologie moeglich, die den Voelkern des Abendlandes die Moeglichkeiten zur Exploration und also zur Ausweitung politischer Macht gaben. Es gab auch eine Fuehrungsschicht an der sich die anderen orientierten. Manifestiert hatte sich das in Adel, Klerus und Buergertum, die bekanntlich politische, geistig-kulturelle und wirtschaftliche Rollen hatten. Die Dreistaende-struktur wurde mittlerweile aufgeloest, aber die Funktionen blieben letztenendes auch weiterhin aktiv. Jetzt sind es eigentlich Staat, Akademische Welt und Banken und Konzerne, die diese Rollen uebernommen haben. Funktional gibt es Gemeinsamkeiten, aber in Struktur und Organisierung ist es dennoch etwas anders. Die Zweckbestimmung hat sich auch geaendert. In der alten Dreistaendeordnung sollten die Staende an sich 'Gott dienen' und dessen Autoritaet war darin auch massgeblich, wemittelt durch den Klerus. In der postmodernen Struktur ist die Maxime 'Dienst am Menschen' und eben auch recht unverhohlen der Eigennutz, sowie das Streben nach Genuss. Der Charakter und die daraus hervortrende Persoenlichkeit der Menschen hat sich auch geaendert. Im 20sten Jahrhundert gab es dann eine regelrechte Kulturrevolution, die einen Bruch mit den vorrigen Werten und Idealen darstellen. Man sah die vorrigen Normen vermehrt als 'repressive' an. Und sah dabei nicht, dass die Normen ueberhaupt erst das Zusammenspiel der Kraefte ermoeglichte, dass Wohlstand moeglich machte. Man nimmt letzteren als selbstverstaendlich an und meint alle seien dazu irgendwie berechtigt. Institutionen bestanden zwar weiter wurden aber umorientiert, umstrukturiert und in Werten sowie Zielsetzung umdefiniert. Dabei 'meint man es doch nur gut' und kann gar nicht verstehen, dass die Ergebnisse an sich immer schlechter werden. Wobei man auch hier die Wertungen umdefiniert hat.
Hat man vorher noch die Nationalstaaten und Staende als Groessen angenommen. Wurde das vermehrt auf "Menschheit" und "Eine Welt" umgesattelt. Dieses Denken empfaengt auch vermehrt den Segen aus der Politik sowie aus der Zivilgesellschaft. Es wird a priori als 'das richtige angenommen'. Es klingt ehrgeiziger als die nationalen, kommunalen und persoenlichen Zielsetzungen. Doch ist es eigentlich auch hirnrissiger und im Charakter sogar totalitaerer als das was man jemals zuvor hatte. Eine Frage ist freilich, wer die Rollenspieler und die Organisatoren dieser Entwicklungen sind. Und ich denke es liegt da eine Mischung vor. Die Masse will im einzelnen 'Wohlstand' haben. Eliten haben da aber ehrgeizigere Ziele. Die persoenlichen Vorteile und das Ansehen sind da eine Sache, aber man will auch etwas viel ehrgeizigeres haben, dass von 'Weltgeltung' ist. Insgesamt sehe ich da aber eine Schwaechung der Menschen in Seele und es manifestiert sich auch koerperlich. Mir scheinen das Entropiewirkungen zu sein... aus denen es in der Gesamtheit kein Entrinnen gibt. Die Gesetze der Physik scheinen uebertragen auch fuer die Seele und damit auch fuer die Gesamtgesellschaft zu gelten. Das was man als menschliche "Wahrheiten" und "Werte" annimmt ist vergaenglich und scheint auch 'brauchbare' Energie zu verlieren. Aber die Leute wollen das nicht hoeren, sie wollen 'positiv' sein. Bevor man gute Nachrichten bekommt, muss man aber eben auch ueber die schlechten reden. Dann kann es erst eine Wende geben.
Bei einem Friedman draengt sich aber der Verdacht auf, dass es nicht primaer um die Interessen der USA geht. Letztere sind da nur ein Vehikel, dass man benutzen kann. Das tritt auch immer offener zu Tage, auch wenn viele das nicht 'wahr' haben wollen.
Wahrheit Macht Frei!
6. August 1945: Hiroshima, "Befreiung" durch die Armee des Verbrechens
Drei Monate nach der Zerschlagung Europas durch die verbrecherischen russischen und anglo-amerikanischen Armeen kämpfte Japan im August 1945 immer noch, isoliert, geschwächt, eins zu tausend. Wie Europa befand sich der Archipel zwischen den beiden materialistischen Mächten, die zu jedem Verbrechen bereit waren, um einen Feind zu vernichten, der von einem höheren Ideal angetrieben wurde und die Zivilisation gegen das kapitalistische und kommunistische Nichts verteidigte.
Die amerikanische Führung hatte Blut geleckt, nachdem sie von Brest bis Berlin, von Monte Cassino bis Dresden mehrere hunderttausend Weiße ermordet und ermorden lassen hatte. Und in ihrem irren Wettlauf um die Agonie Japans mit ihrem Partner für Verbrechen, Josef Stalin, hatten die US-Präsidenten Franklin D. Roosevelt und später Harry S. Truman bald jene schreckliche Waffe in der Hand, die zu entwickeln und einzusetzen der Führer sich wahrscheinlich geweigert hatte: die Atomwaffe.
Sie war von dem kriminellen J. Robert Oppenheimer entwickelt worden, einem XXXXX, der den wissenschaftlichen Teil des Manhattan-Projekts leitete, in dem sich viele Glaubensgenossen wiederfanden: Robert Serber, Hans Bethe, Stanislaw Ulam, Felix Bloch, Edward Teller usw., die so viele Tote beweinten, aber nicht zögerten, die mörderischste und schändlichste aller Waffen zu entwickeln.
Die Wahl der US-Führung fiel auf Hiroshima und Nagasaki, da es sich um Städte handelte, die ausschließlich von Zivilisten bewohnt waren. Das Ziel der Terroristen war es, die Öffentlichkeit durch die abscheulichste, undenkbarste Tat in Erstaunen zu versetzen.
Neben der Kapitulation Japans vor "der Demokratie", die sich wieder einmal in die Kleider des Todes gekleidet hatte, sollten die Anschläge allen Nationen der Welt - Verbündeten, Feinden und anderen - eine Botschaft vermitteln: "die Demokratie", die "Antifaschisten" waren zu jedem Verbrechen bereit, um ihre Version der Geschichte und ganz nebenbei ihre Produkte, ihre Umweltverschmutzung, ihre wertlose Welt, ihre Vergewaltigungen und ihre Verbrechen in einer Menschheit durchzusetzen, die sich auf dem Weg zur Neuen Weltordnung befand.
Am 6. August 1945 war es die Stadt Hiroshima, die die demokratische Strafe erlitt. Mehrere zehntausend Männer, Frauen und Kinder starben sofort; unzählige weitere starben qualvoll an den Folgen ihrer Verletzungen, ohne dass Hilfe geleistet werden konnte, insbesondere in dem gigantischen Feuer, das die Stadt verwüstete.
Am 9. August 1945 war es Nagasaki, das durch den verbrecherischen Wahnsinn der Alliierten von der Landkarte getilgt wurde. Die Gesamtbilanz ist erschreckend, wahrscheinlich 250 000 Tote bei einem Verbrechen gegen die Menschlichkeit, das an Schrecken alles übertrifft, was die Welt bis dahin gekannt hatte.
Wenn alle Studien über die Vergewaltigung von Millionen Europäerinnen in der Normandie, in Italien, in Deutschland durch die verbrecherischen russischen und amerikanischen Armeen nicht ausreichten, wenn alle Studien über Katyn, über Dresden, über die Folterungen an deutschen, französischen und italienischen Gefangenen, die Foibe-Massaker nicht ausreichten, das Verbrechen der von "der Demokratie" in Hiroshima und Nagasaki begangenen Verbrechen erinnert daran, dass es im Zweiten Weltkrieg diejenigen waren, die für das Gute und Richtige in der Menschheit kämpften und vergeblich versuchten, die schlimmsten aller Monster zu besiegen, die seit nunmehr 70 Jahren die Welt zu unserem größten Unglück regieren.
Die materialistische Ordnung ist wie gestern am Werk und will die Menschheit von der "Zwangsjacke" der Familie, des Vaterlandes und der natürlichen Solidarität "befreien", so wie sie Japan von der "Zwangsjacke" seiner Geschichte, seiner Kultur und seiner Zivilisation "befreien" wollte, die zu sehr von der Achtung vor der göttlichen Ordnung, der Rechtschaffenheit, diesen Werten der Treue und der Ehre geprägt waren, die die kriminellen Verrückten, die uns regieren, verabscheuen und gegen die es nur eine radikale und endgültige Lösung gibt, um die Menschheit zu retten.
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"Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).
Es ist an Häme nicht zu überbieten, das die Alliierten sich als " Befreier" der Länder und Bevölkerungen denen die Achsenmächte angehörten, propagierten.
Dies zu widerlegen, ist eigentlich ganz einfach:
"Befreier" vergewaltigen nicht
"Befreier" vertreiben niemanden aus seiner angestammten Heimat
"Befreier" bombardieren nicht
"Befreier" verschleppen niemanden
"Befreier" morden nicht willkürlich
"Befreier" rauben keine Patente
"Befreier" rauben keine Kunstschätze
"Befreier" demontieren keine Industriebetriebe
usw.
"Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).
Das mit dem Vergewaltigen kannte man auch aus den 'Befreiten Laendern'... Entsinne mich da eines belgischen Arztes in Pretoria, der da einige Sachen von berichtete. Sein Bruder wurde uebrigens als kommunistischer Widerstaendler hingerichtet von den Deutschen Besatzungsbehoerden. Er musste aber gestehen, dass das Verhalten der Deutschen ansonsten tadellos gewesen sei. Und nah ja, Repressaltoetungen waren damals im allgemein anerkannten Rahmen des Rechtes. Vergewaltigungen und Verstuemmlungen der Geschlechtsteile junger Frauen waren das aber nicht und genau das war etwas wovon er als junger Arzt Kenntnis bekam... Da die Opfer von ihm und seinen Kollegen behandelt wurden.
Wenn ein Vergangenheitsaufarbeiter Dir also einbleut, dass man 'nicht aufrechnen' duerfe. Hat er durchaus einen plausiblen Grund dazu. Eine Objektive Darstellung der Geschichte fuerchten diese Leute aus gutem Grunde. Dafuer laesst man sogar die liberale Maske fallen und schikaniert und verfolgt Dissidenten bis in den Tod.
Man muss das Glauben, weil ja sonst der BRD-Storie die Legitimationsbasis entzogen werden. Es hat schon seinen Grund, dass man sich die 'Erinnerungskultur' einiges kosten laesst. Kaeme raus was da wirklich abgelaufen ist, dann haette man ein grosses Problem... Also lieber mit dem Spuk weitermachen.... um des sozialen Friendens willen. Ewig machen kann man das aber nicht. Irgendwann hat man sich so in die Ecke gelogen, dass man da nicht mehr rauskommen kann. Fuer viele Deutsche wird da dann auch eine Welt zusammenbrechen, die man sich ueber Jahrzehnte gezimmert hat.
Wahrheit Macht Frei!
Die weiße Rasse reibt sich aber leider in Feindschaften untereinander auf.
Die Asiaten sind auf der Gewinnerstraße.
Wenn ich sehe auf welcher Schleimspur der weiße Putin zum Chinese und zu den Negern kriecht, wird mir schlecht.
Der Chinese kassiert locker Afrika ein und dann Russland, die russische Förderation hinter dem Ural ist ja Asien, also China.
Der Endkampf wird dann sein China gegen USA mit deren europäischen Vasallen.
Ich befürchte China gewinnt.
Eurasien ist die größte zusammenhängende Landmasse der Erde, in ca. 50 Jahren wird die chinesisch dominiert.
Geändert von Ruprecht (06.08.2023 um 12:35 Uhr)
"Alles Käse Genossen"
Erich Mielke
Daß die USA einen latenten Ausrottungs- und Vernichtungskrieg Krieg gegen die ganze Welt und die Menschheit führen, bei dem Deutschland nur der Anfang gewesen ist, versuche ich den verfickten und verbrunzten deutschen Blödhammeln seit 15 Jahren beizubringen.Youssef Hindi - Ursachen und Folgen des amerikanischen Krieges gegen die Welt.
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Vor diesem Hintergrund ist völlig nebensächlich, welcher gekaufte Stricher dort regiert, und wie es in den USA zugeht.
Wichtig für uns wäre vor allem, daß
1. Die Besatzer mit einem Arschtritt aus dem Land geprügelt und
2. Die USA zusammen mit GB von der Landkarte gefegt werden.
Geändert von Chinon (06.08.2023 um 13:42 Uhr)
"Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).
Die Folgen der Amerikanisierung. Das hätte ich nicht besser erfinden können.
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"Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).
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