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Thema: Deutscher Geschichtsrevisionismus

  1. #1051
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Deutscher Geschichtsrevisionismus

    Zitat Zitat von Chinon Beitrag anzeigen
    Die deutsche Hurenjustiz könnte ihr das als Verharmlosung auslegen und ihr den Prozeß machen und sich dabei darauf berufen, daß der verurteilte Leugner Reynouard genauso argumentiert.
    Wobei aber eben nicht fuer diese Aussagen. Es wird aber assoziativ argumentiert. Wenn A X sagt und auch Y sagt. Und wenn X boese ist, dann muss Y ja auch boese sein. Und wenn A boese ist und einen grauen Anzug traegt, dann darf man keine grauen Anzuege mehr tragen.

    Aber wie das Sprichwort geht: "Als sie die Holocaustleugner abholten, da habe ich geschwiegen".
    Danach waren dann auch alle 'anderen Leugner' dran. Alle die irgendwie einer Weltregierung im Wege stehen koennten. Da kann man sich sogar auf die Erklaerung der Menschenrechte berufen. Da steht naemlich: "Diese Rechte und Freiheiten dürfen in keinem Fall im Widerspruch zu den Zielen und Grundsätzen der Vereinten Nationen ausgeübt werden." (Artikel 29.3)
    Wer also gegen die Ziele der "Vereinten Nation" ist, fuer den gelten die Menschenrechte eben nicht.
    Wahrheit Macht Frei!

  2. #1052
    Mitglied Benutzerbild von Chinon
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    Standard AW: Deutscher Geschichtsrevisionismus

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Danach waren dann auch alle 'anderen Leugner' dran. Alle die irgendwie einer Weltregierung im Wege stehen koennten. Da kann man sich sogar auf die Erklaerung der Menschenrechte berufen. Da steht naemlich: "Diese Rechte und Freiheiten dürfen in keinem Fall im Widerspruch zu den Zielen und Grundsätzen der Vereinten Nationen ausgeübt werden." (Artikel 29.3)
    Wer also gegen die Ziele der "Vereinten Nation" ist, fuer den gelten die Menschenrechte eben nicht.
    Genau dort ist des Pudels Kern, und keiner weiß es. Jetzt muß man nur noch herausfinden, wie die Ziele der UNO aussehen, und wer sie nach seinem Gusto modellieren kann, USrael, und man ahnt, in welche Falle uns die westliche Wertedemokratie getrieben hat.
    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  3. #1053
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Deutscher Geschichtsrevisionismus

    Zitat Zitat von Chinon Beitrag anzeigen
    Genau dort ist des Pudels Kern, und keiner weiß es. Jetzt muß man nur noch herausfinden, wie die Ziele der UNO aussehen, und wer sie nach seinem Gusto modellieren kann, USrael, und man ahnt, in welche Falle uns die westliche Wertedemokratie getrieben hat.

    Uno Ziele sind doch eigentlich klar. Weltregierung worin nationale Regierungen lediglich "Verwaltungseinheiten" sind. Weltregierung mit Weltparlament, dass dann ein System hat mit dem alles geregelt wird. Parallel dazu eine Weltreligion, die dann den Hauptsitz in "Israel" hat, wo ein Sanhedrin dann die Stichworte gibt. Dem muss freilich ein Gleichschaltungsprozess vorrausgehen, der allerdings bereits im Gange ist. Im Amtschristentum konnte man das ja bereits lange beobachten wie das vor sich geht. Die haben eine 180 Grad wende vollzogen, worin man "Die Juden" dann "Das Volk Gottes" gemacht hatte. Da war man vorher anderer Auffassung, da waren naemlich "Die Christen" das 'Volk Gottes', wobei man das nicht politisch, national oder sozial verstanden hatte, sondern 'geistlich' zu verstehen versuchte. Da gabs dann auch ein Zweireichelehre, die zwischen dem politischen/fleischlichen und dem geistlich/kirchlichem Unterschied. Aber mit der Oekumene und danderen Initiativen hat man das dann umsegelt und die (verweltlichten) Kirchen auf "Eine Welt" getrimmt. Gibts auch einiges an Hintergrundinformationen zu. Mahner dagegen hat man aber als "Antisemiten" und "Rassisten" rausgeekelt oder ins Hallo gestellt. Den Ton geben die Judenvergoetzer und globalitaeren Universalisten an. Man geht mit der Masse und dem was "in ist", was Wahrheit ist (kleines w oder grosses spielt da nicht mal eine Rolle), scheint nicht mehr interessant zu sein.
    Wahrheit Macht Frei!

  4. #1054
    Mitglied Benutzerbild von Kaktus
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    Standard AW: Deutscher Geschichtsrevisionismus

    Tja, die Australier sind da wohl schon weiter:
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    Treblinka
    Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
    https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es

  5. #1055
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    Standard AW: Deutscher Geschichtsrevisionismus

    Zitat Zitat von Sjard Beitrag anzeigen
    Viele Deutsche haben es heutzutage verlernt Patriotismus mit der Wirtschaft zu verweben.
    Keiner zwingt Sie Klamotten und Gebrauchsgegenstände aus Fernost oder von amerikanischen Firmen zu kaufen, aber die meisten tun es ohne zu überlegen, weil es eben günstig erscheint und " in " ist.
    Das damit Arbeitsplätze in Deutschland flöten gehen ist denen kaum bewusst und bewirkt höchstens ein Achselzucken.
    Mittlerweile muss man deswegen Textilen und Dinge die das Siegel "Made in Germany" tragen mit der Lupe suchen.
    Dem west-deutschen Volk wurde der Patriotismus durch US-Umerziehung ausgetrieben; schwappt nun seit >30 Jahren auch in Mitteldeutschland versucht.
    Stattdessen wurden Geldgier und Neid eingetrichtert. Darum auch das Rennen auf die Billigwaren.
    Dass deswegen zugunsten von wenigen Schacherern unsereWirtschaft zerstört wurde, weil man in Asien usw. viel billiger unter Sklavenzuständen produziert wird. Denn die inzwischen Millionen Arbeitslosen zahlen wir alle - statt der Billigprodukt - die nun sehr teuer sind.

    Es sind nicht nur Textilien, sondern ganze Wirtschaftszweige, die außer Landes getrieben wurde.

    Kein
    Reiner Zufall,
    haben wir doch nur Meineidige in den Regierungen, die den Heuschrecken als Markt diese Bereiche in den Rachen warfen.






  6. #1056
    Dipl.-Optimist Benutzerbild von Pythia
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    Standard AW: Deutscher Geschichtsrevisionismus

    Zitat Zitat von Chinon Beitrag anzeigen
    Diese entsetzliche Ahnungslosigkeit ... Emilia Fester (MdB in HH, Grüne, Landesvorstand) ... gravierenden Bildungslücken: [Links nur für registrierte Nutzer] ...
    Zitat Zitat von Ruprecht Beitrag anzeigen
    die muss so doof sein, gehört bei Grün dazu um einen Listenplatz zu ergattern ...
    Aber [Links nur für registrierte Nutzer] halfen gern mit der [Links nur für registrierte Nutzer] die Zukunft zu versauen für BRD, EU, Rußland und die Ukra-Trümmer, denn der [Links nur für registrierte Nutzer] will wohl nicht Herrscher eines zerbombten und entvölkerten Lands werden:

    Er will den brutalsten Rache-Feldzug aller Zeiten: sein Opa, Semen Selenskyj (Semen=russisch Simon, nicht Sperma), dessen 3 Brüder, dessen Vater und Weitere seiner Rußland-Juden-Familie, wurden Holocaust-Opfer von SS und Ukra-Nazis. In Rußland, La France und GB gab es auch Progrome, aber Ukraine-Vernichtung soll eben Alle strafen.

    Wer sich öfters totlacht lebt länger.



    ceterum censeo hoc monstrum esse delendum

  7. #1057
    Mitglied Benutzerbild von Chinon
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    Standard AW: Deutscher Geschichtsrevisionismus

    Traditionelle Medien haben den Begriff „rechtsextrem“ so häufig und übertrieben verwendet, dass er keine Bedeutung mehr hat.Was die Verwendung dieses Begriffs in den Medien tatsächlich verdeutlicht, ist die immense ideologische Kluft zwischen der ausgelaugten Elite und dem Volk.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Wenn Musk so weitermacht, endet er noch als Revisionist.
    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  8. #1058
    Mitglied Benutzerbild von Alegra
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    Standard AW: Deutscher Geschichtsrevisionismus

    Niemand, der bei Verstand ist, zieht den Krieg dem Frieden vor; denn in diesem begraben die Söhne ihre Väter, in jenem die Väter ihre Söhne.“ (Herodot, griechischer Historiker und Geograph, 490/480 v. Chr. – um 430/420 v. Chr.)

  9. #1059
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Deutscher Geschichtsrevisionismus

    Zitat Zitat von Alegra Beitrag anzeigen
    die Sachsen, ein großes Volk in der Geschichte
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  10. #1060
    Mitglied Benutzerbild von Chinon
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    Standard AW: Deutscher Geschichtsrevisionismus

    3. Juli 1940: Der gaullistisch-britische Verrat in Mers el-Kebir

    Der deutsch-französische Waffenstillstand vom 18. Juni 1940 besiegelt die Niederlage unserer Armeen an Land; unsere Flotte, eine der mächtigsten, die nicht besiegt worden war, ist frei. Weder Admiral Darlan noch General Weygand hatten die Absicht, "...dem Feind irgendeine Einheit unserer Kriegsflotte auszuliefern", und selbst de Gaulle sagte am 16. Juni zu Churchill: "Die Flotte wird niemals ausgeliefert werden, außerdem ist sie Darlans Lehen; ein Feudalherr liefert sein Lehen nicht aus. Selbst Pétain würde dem nicht zustimmen".

    Die Flotte wurde deshalb nicht ausgeliefert, weil Hitlers großzügige Waffenstillstandsbedingungen das nicht vorgesehen hatten, außerdem blieb ungefähr die Hälfte Frankreichs zunächst frei von deutscher Besatzung.

    Die Briten wünschen ihrerseits, dass unsere Flotte, die reich an schweren und leichten Einheiten ist, ihre Häfen anläuft. Hitler verlangt weder die Lieferung unserer Flotte (der Entwurf des Waffenstillstands sieht dies auch nicht vor) noch unserer Kolonien, da er weiß, dass es nicht in unserer Absicht liegt, auf solche Forderungen einzugehen.

    Der Hafen von Mers el-Kébir ist besser geschützt als Gibraltar und verfügt über eine der schönsten und sichersten Reeden Algeriens. Die Klauseln des Waffenstillstands wurden gewissenhaft und innerhalb der gesetzten Frist eingehalten. Auf unseren Schiffen wurden die Verschlüsse der Geschütze demontiert; dasselbe geschah in den Küsten- und Flakbatterien. In den Flugzeughallen wurden die Demobilisierungsmaßnahmen ergriffen; das Benzin wurde aus den Tanks abgelassen, die Kanonen der Jäger und die Maschinengewehre aller Flugzeuge wurden demontiert; die Munition wurde gesammelt und in ein Depot gebracht.

    Die britische Aggression

    Am 27. Juni 1940 beschloss Churchill trotz der Zusicherungen der französischen Regierung unter strengster Geheimhaltung, die französische Marine "unschädlich" zu machen. Die Operation wird Catapult genannt.

    Gegen 7 Uhr morgens tauchte ein englisches Torpedoboot, die Foxhound, vor Mers El-Kébir auf. In einer ersten Nachricht wurde mitgeteilt, dass sich ein britischer Offizier an Bord befand, der dem Oberbefehlshaber der Atlantikflotte eine äußerst wichtige Nachricht überbringen sollte. Die Hood, ein 42.000 Tonnen schweres Schiff, das größte Schlachtschiff der Welt, ist mit 380er Geschützen bewaffnet; die Valiant und die Resolution sind ebenfalls mit 380er Geschützen bewaffnet; die Ark-Royal ist der schnellste britische Flugzeugträger und wird von leichten Schiffen und Torpedobooten begleitet.

    Ein französischer Stabsoffizier wurde von Admiral Gensoul zu einem Treffen mit dem britischen Offizier, Major Holland, geschickt. Dieser trägt ein Dokument bei sich, das man wie folgt zusammenfassen kann:

    "Die Atlantikflotte wird aufgefordert, mit reduzierter Besatzung die britische Flotte oder andernfalls einen Hafen in Amerika anzulaufen. Im Falle der Ablehnung dieses Angebots muss sie sich selbst sabotieren, andernfalls wird die britische Flotte auf Befehl der Regierung Ihrer Majestät Gewalt anwenden."

    Admiral Gensoul bekräftigte gegenüber dem britischen Parlamentarier, dass die Befürchtungen, die französischen Schiffe könnten in die Hände der Deutschen und Italiener fallen, unberechtigt seien: "Die französische Marine pflegt nicht ihr Wort zu brechen", rief er aus.

    Später behauptete er, er könne "kein Ultimatum akzeptieren, das endet mit : "entweder ihr versenkt eure Schiffe oder ich versenke euch. Das ist genau das Gleiche: Geld oder Leben... Manchmal gibt man sein Geld, um sein Leben zu retten. In der Marine haben wir diese Gewohnheit nicht.

    Ab 14 Uhr, dem ungefähren Ablauf des Ultimatums, legten die Flugzeuge der Ark Royal, die auf dem Wasser flogen, an der Einfahrt zum Hafen und zur Reede von Mers El-Kébir Magnetminen aus. Das französische Geschwader wurde praktisch blockiert.

    Um 16.56 Uhr beginnt die britische Flotte das Feuer. Hinter dem Felsvorsprung des Forts von Mers El-Kébir schoss sie in schnellerem Tempo auf unsere Schiffe, die aus der Reede herausfahren wollten. Die Anweisungen werden überall mit Befehl ausgeführt, in Oran wie in Kebir. Nach 12 bis 15 Minuten "Feuer auf der Brust" erwiderten die Küstenbatterien von Santon und Canastel das Feuer der Engländer; die Straßburg verließ die Pässe.

    Die Bilanz sah wie folgt aus: Der Kreuzer Bretagne wurde getroffen, explodierte, sank innerhalb von sieben Minuten und verschwand unter Wasser: Nur 150 von 1300 Männern flohen vor dem Tod, entweder schwimmend oder in Beibooten. Der Kreuzer Dunkerque, der wegen eines Schadens an seinem Ruder nicht auslaufen konnte, wird von einer Granate getroffen, die 150 Matrosen, mehr als 100 Mechaniker und Heizer, 2 Ingenieure ... Das Schiff ist kampfunfähig.

    Der Kreuzer Provence, der getroffen wird, kann aus eigener Kraft an der Küste von Kebir auf Grund laufen: Es gibt 4 Tote. Der Zerstörer Mogador X61, der von hinten in Brand gesetzt wird, läuft auf Grund und hat 14 Tote zu beklagen. Die Rigaut de Genouilli wird getroffen, nur die nicht gepanzerte Commandant Teste, die an der im Bau befindlichen Mole liegt, ist intakt. Die Strasbourg rast aufs offene Meer hinaus, fährt nach Algier und dann nach Toulon.

    Und überall die gleichen apokalyptischen Visionen; zwischen den aufgerissenen, verkohlten Stahlgerippen ertönten die herzzerreißenden Schreie von Hunderten und Aberhunderten von sterbenden, verstümmelten, verbrannten oder erstickenden Seeleuten inmitten von beißendem Rauch und schwärzlichem Öl, die ihre letzten Klagen erstickten.

    Das Drama ist jedoch noch nicht zu Ende. Der uralte Hass unserer "Verbündeten" sollte sich an diesem 6. Juli 1940 konkretisieren. Um 6.30 Uhr überflogen britische Flugzeuge dreimal in aufeinanderfolgenden Wellen die Reede in geringer Höhe, legten zwischen der Dünkirchen und dem Pass magnetische Minen aus und nahmen das Schiff als Ziel. Torpedos und Bomben trafen das Schiff, das sank und auf dem Grund strandete, wobei es Streifen gab.

    Die drei Trawler oder Schlepper, die an der Bergung der Toten vom 3. Juli beteiligt waren, wurden ebenfalls versenkt. Die Küstenwache, die Batterien Santon, Bel Horizon und Lamoune sowie die an der Küste, im Marsa-Stadion und im Elektrizitätswerk stationierten Maschinengewehre reagieren. Die Tragödie ist, dass bei diesem Angriff weitere 205 Menschen getötet und 250 schwer verletzt werden.

    Insgesamt beklagt die französische Marine mehr als 1927 Tote oder Vermisste und mehrere hundert Verletzte, von denen die meisten schwere Verbrennungen erlitten. Zwei englische Flugzeuge werden abgeschossen.

    Die englischen Seeleute töteten in einer Woche mehr französische Seeleute als die deutsche Flotte während des gesamten Zweiten Weltkriegs. Wir sind nicht weit von den 2403 Toten des Dramas von Pearl Harbor entfernt, das über den Kriegseintritt der Vereinigten Staaten von Amerika entschied, mit dem Unterschied, dass die Japaner ihre Feinde waren, während die Engländer unsere Verbündeten sein sollten. Dies ist ein unsägliches, unverzeihliches Verbrechen. Ein Verrat, aber nicht der einzige in diesem Fall.

    Der gaullistische Verrat

    Am 8. Juli erklärte De Gaulle, als er vor dem Mikrofon der BBC sprach:

    "Aufgrund einer unehrenhaften Verpflichtung hatte die Regierung, die in Bordeaux war, zugestimmt, unsere Schiffe der Willkür des Feindes auszuliefern... Ich möchte lieber wissen, dass die "Dunkerque" unsere schöne, teure, mächtige "Dunkerque" vor Mers El-Kébir gestrandet ist, als dass sie eines Tages, von den Deutschen geritten, die englischen Häfen oder Algier, Casablanca, Dakar bombardieren wird." ... und nicht das geringste Wort des Mitgefühls für die Opfer dieser Tragödie.

    Unwahrheit aus dem Mund des angeblichen französischen "Generals": Algier, Casablanca, Dakar, also die Schlüssel des Empire, sollten gegen die britischen Verbündeten eingesetzt werden.

    Mers El-Kébir erklärt zum großen Teil die Haltung vieler unserer Vichy-Regierungen während des Konflikts, wie sie auch die Haltung der zivilen und militärischen Behörden Algeriens in den Jahren 1942-1943 und einer Bevölkerung, die Marschall Pétain anhielt, erklärt.

    Nordafrika trat trotz seines Traumas 1942 in den Krieg ein und war mit seiner "Afrikanischen Armee" ein Teil des Sieges der Alliierten. Dennoch behielt es seine Feindseligkeit gegenüber de Gaulle bei, der Vorsitzender des Befreiungskomitees geworden war. Er wird sich immer an diese Feindschaft erinnern und ab 1958, als er von denselben Leuten, die ihn getadelt hatten, wieder an die Macht gebracht wird, wird er sie bitter die Last seines Grolls tragen lassen... Ein weiterer Verrat!

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    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

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