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VW-Affäre - Lustreisen in den Fernen Osten

Volkswagen / VW / Skandal / Schmiergeldaffäre

In der VW-Affäre gibt es neue pikante Details. Nun ermittelt die Staatsanwaltschaft zusätzlich wegen Lustreisen nach China und Indien.

In der VW-Affäre hat die Staatsanwaltschaft Braunschweig laut FOCUS Online ihr Ermittlungsverfahren gegen den Betriebsrat und SPD-Landtagsabgeordneten Günter Lenz erheblich ausgeweitet. Gleich in fünf Fällen wirft die Justiz Lenz, der für die Arbeitnehmer auch im VW-Aufsichtsrat sitzt, Beihilfe zur Untreue vor. Das teilte die Behörde dem SPD-Politiker jetzt in einem Schreiben mit, wie FOCUS Online aus Justizkreisen erfuhr. Bislang ermittelten die Staatsanwälte gegen Lenz lediglich in einem Fall.

Gegenüber FOCUS Online verteidigte sich Lenz: „Ich hatte weder Kontakte mit Prostituerten noch habe ich jemals an Lustreisen teilgenommen.“ Die Trips nach China und Indien hätten nach seiner Aussage einen „dienstlichen Charakter“ gehabt: „Es ging dort um Standortfragen und Marktchancen für Volkswagen.“

Prostituierte in China und Indien

Laut FOCUS Online listet die Staatsanwaltschaft in ihrem Schreiben an Lenz die konkreten Verdachtsfälle auf. Demnach soll Lenz zwischen 1999 und 2002 mehrfach die Dienste von Prostituierten in Anspruch genommen haben, und zwar in Hannover, Schanghai, Seoul, Changchun sowie in Indien.

Bei einer Indien-Reise des Betriebsrates im April 2002 soll sich Lenz demnach an verschiedenen Orten mit Prostituierten vergnügt haben, deren Dienste jeweils mindestens 300 Euro gekostet haben sollen. Sämtliche Ausgaben seien anschließend über VW abgerechnet worden. Ihre Vorwürfe stützen die Staatsanwälte auf Aussagen diverser Vernehmungen sowie auf eigene Erkenntnisse. Lenz hatte bislang stets bestritten, in die VW-Affäre verwickelt zu sein. auszug focus.de
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Laufend kommen neue pikante Details von VW ans Licht. Ist natürlich alles gelogen.

Bekommt man zukünftig zu einem VW-Golf einen Puff-Besuch gratis ?
:2faces:

[Baxter]

Bald kommt ein neues VW Modell auf den Markt

Name ... Fuckomobil.. gestetet vom VW Aufsichtsrat.

Danach kümmert sich ein VW- Manager wieder un die Deutschen Arbeitslosen.

Vermutlich wird der Vorschlag kommen auf dem Betriebsgelände von VW ein Bordell
zu Eröffnen damit alle Hartz 4 ler in Arbeit kommen.

Nach dem Drang der Herren und dem was da angeblich an Nutten im Ausland Verprasst wurde können hier schon einige Hartz Opfer anständig Geld in die Tasche Bekommen.

Das VW-Fukomobil bekomen sie auch Günstiger.

( Satiere )

mfg
Baxter

[SAMURAI]

Bald kommt ein neues VW Modell auf den Markt

Name ... Fuckomobil.. gestetet vom VW Aufsichtsrat.

Danach kümmert sich ein VW- Manager wieder un die Deutschen Arbeitslosen.

Vermutlich wird der Vorschlag kommen auf dem Betriebsgelände von VW ein Bordell
zu Eröffnen damit alle Hartz 4 ler in Arbeit kommen.

Nach dem Drang der Herren und dem was da angeblich an Nutten im Ausland Verprasst wurde können hier schon einige Hartz Opfer anständig Geld in die Tasche Bekommen.

Das VW-Fukomobil bekomen sie auch Günstiger.

( Satiere )

mfg
Baxter

Bekommt Herr Hartz (VI) dann einen Beratervertrag als Puffvater ?

[wtf]

Ich glaube, der Bericht spiegelt nur wieder, was in etwa 100% aller Unternehmen gang und gäbe ist.

[Mark Mallokent]

Ich glaube, der Bericht spiegelt nur wieder, was in etwa 100% aller Unternehmen gang und gäbe ist.

Auch in deinem Unternehmen? Wenn ja, würde ich gerne eine Bewerbung schicken.

[wtf]

Ich habe kein Unternehmen, sondern bin Freiberufler (sowas wie Anwalt, Arzt, Architekt, Zuhälter). Da meine Mitarbeiter ausschließlich Mitarbeiterinnen sind, habe ich für Deine Bewerbung leider kein offenes Ohr ;-)

[Mark Mallokent]

Buh! Hier werden Enten diskriminiert!

[SAMURAI]

Buh! Hier werden Enten diskriminiert!

Nur Puff-Enten !

[Don]

Bei einer Indien-Reise des Betriebsrates im April 2002 soll sich Lenz demnach an verschiedenen Orten mit Prostituierten vergnügt haben, deren Dienste jeweils mindestens 300 Euro gekostet haben sollen. Sämtliche Ausgaben seien anschließend über VW abgerechnet worden. Ihre Vorwürfe stützen die Staatsanwälte auf Aussagen diverser Vernehmungen sowie auf eigene Erkenntnisse. Lenz hatte bislang stets bestritten, in die VW-Affäre verwickelt zu sein. auszug focus.de
:2faces:

Für 300 Euro gibts in Indien allerdings nicht grade gehobenen Standard.
Aber für einen Sozi reicht das ja auch
Besseres fängt bei so 2 -3.000,- USD pro Nacht an und erfordert gewisse Beziehungen.
Prostitution ist in Indien illegal, je nach Landesteil mehr oder weniger streng verfolgt, deshalb teuer.
Die rund 2.000.000 Straßennutten wird wohl auch ein Gewerkschafter nicht mit der Kneifzange anfassen...:2faces: