"Gil Ofarim erlebt Antisemitismus in Leipziger Hotel"(focus)

[Flaschengeist]

Perser sind keine Araber, sondern Indoarier, muß schwer sein.

Die haben wohl mehr mit den Deutschen gemein als es der deutsche Jil je haben wird.
PS spannendes Thema "Indoarier". Ich dachte das waere nur ein Mythos

[Würfelqualle]

Perser sind keine Araber.

Woher weißt du, dass er Perser ist ?

[laurin]

Manche Perser meinen, gerade diese Toleranz gegenüber anderen Religionen und Kulturen sei eine Achillesferse, insofern es die Option der muselmanischen Eroberung damals begünstigt hätte.

Das Iraner stramme Antisemiten seien rührt m.W. von einer falsch übersetzten Aussage des ehemaligen Staatschefs Ahmadi her, die ich hierzuforum aus Gründen nicht einstellen kann.

Die geopolitische Lage ist auch noch interessant und insofern gewisse Ressentiments gegenüber dem kleinen "Nachbar"land mit seinen Atomwaffen m.E. nachvollziehbar.

Meiner Meinung nach auch durchaus nachvollziehbar.

[Flaschengeist]

Bei der Onlineausgabe von bild.de ist die Story bis auf ein versteckten Bezahlartikel verschwunden.

[Esreicht!]

Klar wie Klossbrühe...

Das wird hoffentlich noch spaßig. Herr Hachmeister hat offensichtlich Erfahrung mit Diffamierungen und knickt nicht ein. Ich hoffe mal er behält seine Eier aber das wird wohl meine Hoffnung bleiben. Sie werden ihn und den Angestellten mit ausreichend Kohle ruhig stellen.

„Westin“-Chef Hachmeister wehrt sich gegen Anschuldigungen
„Wir haben aber inzwischen auch alle Gäste kontaktiert, die in der Schlange hinter Herrn Ofarim standen und etwas von dem Vorfall mitbekommen haben müssten“, so der Manager. Diese hätten sich bislang noch nicht geäußert, würden dies aber sicher tun. Außerdem habe sich ein Gast von sich aus an die Hotelleitung gewandt, weil er in der Lobby saß und den Vorgang mitbekommen hat. „Er hat uns gesagt, es stimme alles nicht, was in dem Video zu hören ist“, sagte der Geschäftsführer.

Das Hotel äußerte sich auch zu Vorwürfen des [Links nur für registrierte Nutzer], der am Mittwoch öffentlich gemacht hatte, er sei im Juli 2020 im „Westin“ als „Dreckschwuchtel“ bezeichnet worden. Hachmeister erklärte, er sei damals persönlich mit dem Fall befasst gewesen, weil sich der Gast im Hotel „schlecht benommen“ habe. Bei einem Gespräch darüber habe der Gast ihn persönlich beleidigt und am Ende ein Hausverbot erteilt bekommen.

Erst anschließend sei der Vorwurf erhoben worden, dass es im „Westin“ homophobe Äußerungen gegeben haben soll. „Davon ist nichts wahr“, so Hachmeister. „Das stimmt zu hundert Prozent nicht.“

Parallel dazu hatte Hachmeister seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter noch am Dienstag zusammen gerufen. Auf seine Frage, ob Ofarim im Haus tatsächlich antisemitisch beleidigt wurde, sei die einhellige Antwort „nein“ gewesen. Hachmeister wolle sich selbst allerdings erst eine Meinung bilden, wenn eine spezialisierte Rechtsanwaltskanzlei ihre Ermittlungen im Haus abgeschlossen habe, hieß es auf LVZ-Nachfrage.
[Links nur für registrierte Nutzer]


Der erinnert mich an den Schuldenberater aus dem TV. Der Seitenscheitel könnte ihm zum Verhängnis werden

Sehr gut! Ich bin zuversichtlich, daß wir einen antisemitischen Rohrkrepierer erleben werden. Gil weiß, daß es Zeugen und Foyers-Cameras gibt, weshalb er auch keine Anzeige erstattet hat, denn um straflos das Gericht zu belügen, dafür hat er den Arsch zu weit unten.

Gil setzt auf die Medien und hofft auf ein Einknicken der Hotel-Leitung, diese kann es sich aber nicht erlauben bei Unwahrheit einzunicken und wird sämtliche ihr zur Verfügung stehenden Beweismittel ausschöpfen(Zeugen Warteschlange/Foyer Cmeras), während Gil nichts in der Hand hat außer seinem Davidstern

kd

[brain freeze]

Woher weißt du, dass er Perser ist ?

Woher weißt du, daß er Araber ist? Hier wurde zig mal gepostet, er sei Iraner.

[Deutschmann]

Bei der Onlineausgabe von bild.de ist die Story bis auf ein versteckten Bezahlartikel verschwunden.

Dafür kommen neue Details ans Licht.
So die FR

Gil Ofarim: Antisemitismus-Vorwürfe – Hotel engagierte offenbar Security aus rechter Szene

[Flaschengeist]

Meiner Meinung nach auch durchaus nachvollziehbar.

A bissel Hintergrund..

"Zwei Tage zuvor, bei der Einreise in den Iran, begrüßte mich der Grenzbeamte am Flughafen von Shiraz mit den Worten: „Wir beide gehören derselben Rasse an!“, während er meinen Reisepass durchblätterte."

Stolz aufs persisch-arische Erbe
Bei meiner Reise durch den Iran beobachtete ich auch die urbane Jugend. Viele von ihnen zelebrieren einen gewissen Arierkult. Hinzu kommt eine Islamfeindschaft, mit der sie gegen die Herrscher dieser „Islamischen Republik“ protestieren. Dieses Phänomen tritt weder ideologisch gefestigt noch dogmatisch auf.
...
Mit dem „Arier“-Begriff stellen viele Iraner die Theokratie in Frage. Vor allem Exil-Iraner knüpfen lieber ans persische Erbe an, um sich vom Regime abzusetzen. Bis in die 1970er Jahre pflegte sich der Schah mit dem Titel „Leuchte der Arier“ anzureden. Damit wollte er die angeblich altiranischen Wurzeln seiner Dynastie betonen.
Mit dem Antisemitismus in manchen europäischen oder arabischen Ländern hat der Arierkult in Iran allerdings wenig zu tun. Antisemitismus – verstanden als Hass gegen Juden – ist in der iranischen Bevölkerung eher ein Randphänomen.
[Links nur für registrierte Nutzer]

[Differentialgeometer]

Dafür kommen neue Details ans Licht.
So die FR

Gil Ofarim: Antisemitismus-Vorwürfe – Hotel engagierte offenbar Security aus rechter Szene

Security ist soch meist aus der „rechten Szene“. Woke Tunten aus der LGBTQHIV+ Szene taugen halt net zum Schutz.

[Politikqualle]

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Mit dem Antisemitismus in manchen europäischen oder arabischen Ländern hat der Arierkult in Iran allerdings wenig zu tun. Antisemitismus – verstanden als Hass gegen Juden – ist in der iranischen Bevölkerung eher ein Randphänomen.

.. welch ein Schwachsinn ...