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Thema: "Gil Ofarim erlebt Antisemitismus in Leipziger Hotel"(focus)

  1. #111
    2022 - WW3 Benutzerbild von Th.R.
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    Standard AW: "Gil Ofarim erlebt Antisemitismus in Leipziger Hotel"(focus)

    Zitat Zitat von Fortuna Beitrag anzeigen
    So eine Sache kann ein Karriere-Booster werden. Es ist immer hilfreich, wenn man aus der Vergessenheit geholt und plötzlich in den Mittelpunkt des Interesses gerückt wird.
    Tata! Er ist jetzt ein "Opfer".

    Alsbald wird sich das auch an seinem Kontostand bemerkbar machen; irgendeine Entschädigung wird da noch fließen, wenn nicht vom Westin Hotel, dann eben von der BRD.

    Die Opfer-Masche funktioniert immer; da fließt immer Geld. Das weiss jeder Jude.

  2. #112
    Meisterdiener Benutzerbild von Flaschengeist
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    Standard AW: "Gil Ofarim erlebt Antisemitismus in Leipziger Hotel"(focus)

    Was ist denn da los?


    "Mitarbeiter des Hotels und der General Manager stellten sich mit Israel-Flagge und islamischem Halbmond vor das Hotel"

    Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

  3. #113
    Mitglied Benutzerbild von WilliN
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    Standard AW: "Gil Ofarim erlebt Antisemitismus in Leipziger Hotel"(focus)

    Das Hotel hat eigentlich keine Wahl. Promis werden sich für den Kollegen einsetzen und die Presse berichtet automatisch ins Negative, weil nur die Schlagzeilen hängen bleiben.
    Also wird man sich von dem Angestellten wahrscheinlich trennen; ich denke an eine interne Vereinbarung, wo etwas Pinkepinke an den Beschuldigten fließt, damit er mitspielt.
    So kann man (das Hotel-Management) sich dann der Öffentlichkeit als "korrekt" präsentieren und wird in Zukunft sicher auch die ein oder andere Aktion gegen Nazis usw. starten.
    Beweisen kann man es dem Angestellten eher nicht, halten kann man ihn auch nicht, weil die Geschichte sonst ewig weitergeht. Geschäftsschädigend. So ist das heute.

    Herr XY, Sie arbeiten nun 10 Jahre für unser Haus... blabla... leider müssen wir Ihnen mitteilen... blabla... unter diesen Umständen... zum Schutz des Hotels... wir denken da an 5.000 € und einen Gutschein.

  4. #114
    Resteverwerter Benutzerbild von brain freeze
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    Standard AW: "Gil Ofarim erlebt Antisemitismus in Leipziger Hotel"(focus)

    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen
    Was ist denn da los?


    "Mitarbeiter des Hotels und der General Manager stellten sich mit Israel-Flagge und islamischem Halbmond vor das Hotel"

    Die Sache stinkt ja immer mehr ...
    Ex septentrione lux

  5. #115
    Weedmeister Benutzerbild von Schlummifix
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    Standard AW: "Gil Ofarim erlebt Antisemitismus in Leipziger Hotel"(focus)

    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen
    Was ist denn da los?


    "Mitarbeiter des Hotels und der General Manager stellten sich mit Israel-Flagge und islamischem Halbmond vor das Hotel"

    köstlich

  6. #116
    Weedmeister Benutzerbild von Schlummifix
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    Standard AW: "Gil Ofarim erlebt Antisemitismus in Leipziger Hotel"(focus)

    Zitat Zitat von WilliN Beitrag anzeigen
    Das Hotel hat eigentlich keine Wahl. Promis werden sich für den Kollegen einsetzen und die Presse berichtet automatisch ins Negative, weil nur die Schlagzeilen hängen bleiben.
    Also wird man sich von dem Angestellten wahrscheinlich trennen; ich denke an eine interne Vereinbarung, wo etwas Pinkepinke an den Beschuldigten fließt, damit er mitspielt.
    So kann man (das Hotel-Management) sich dann der Öffentlichkeit als "korrekt" präsentieren und wird in Zukunft sicher auch die ein oder andere Aktion gegen Nazis usw. starten.
    Beweisen kann man es dem Angestellten eher nicht, halten kann man ihn auch nicht, weil die Geschichte sonst ewig weitergeht. Geschäftsschädigend. So ist das heute.

    Herr XY, Sie arbeiten nun 10 Jahre für unser Haus... blabla... leider müssen wir Ihnen mitteilen... blabla... unter diesen Umständen... zum Schutz des Hotels... wir denken da an 5.000 € und einen Gutschein.
    Das hängt natürlich davon ab, ob es ein weißer Angestellter war.

  7. #117
    Meisterdiener Benutzerbild von Flaschengeist
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    Standard AW: "Gil Ofarim erlebt Antisemitismus in Leipziger Hotel"(focus)

    Zitat Zitat von brain freeze Beitrag anzeigen
    Die Sache stinkt ja immer mehr ...
    Die sollten heute noch den Eingangsbereich mit Stolpersteinen zutackern, hunderte Kerzen aufstellen und auf einer Großleinwand Schindlers Liste laufen lassen... aus Solidarität zu Gil
    Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

  8. #118
    Sprecher der Verderbten Benutzerbild von Fortuna
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    Standard AW: "Gil Ofarim erlebt Antisemitismus in Leipziger Hotel"(focus)

    Zitat Zitat von Swesda Beitrag anzeigen
    Zwei Dinge kann ich ganz allgemein bestätigen:

    1. Die Juden neigen einfach dazu, sich im Zweifelsfall immer über Antisemitismus zu beklagen. Leider sind sie auch im 21. Jahrhundert tatsächlich immer noch Ziel antisemitischer Angriffe von verschiedenen Seiten. Deswegen lehne ich Gewalt gegen Juden in jeder Form ab. Nicht weil ich sie so sehr mag, sondern weil dieses jüdische Jammerfeuer so lange brennt, solange jemand neues Öl dazu gibt.

    2. Junge Juden benehmen sich in der Öffentlichkeit entsetzlich. Es sind durchweg besonders üble Pöbler. Gewalttätig sind sie nicht mit Werken, umso mehr aber mit Worten und ihren Feinden zumeist intellektuell überlegen. Das gibt den Gegnern ein Ohnmachtsgefühl, weswegen sie dann handgreiflich werden. Womit wir wieder bei 1. wären.

    ...
    In den 80-er Jahren fuhr ich mal in einem Regionalzug mit in dem eine größere Reisegruppe junger Israelis, die - wohl auf Staatskosten - eine Deutzlandtour machten zugange war.

    Die führten sich auf wie die Russen '45 am Ku'damm, tobten durch die Gänge, hüpften über Sitzbänke und sangen triumphierend Haganah-Lieder. Stets wohl mit dem Hintergedanken endlich mal einen der dreckigen Nahtzieh-Deutzen zu einer Fehlreaktion zu provozieren.

    So benehmen sich Sieger kurz nach der Entscheidungsschlacht im Feindesland: Triumph, Häme und Lust auf weitere Provokation. Ich hab' mir damals nur gedacht: "Kisch mir in Toches". Ignorieren ärgert die mehr, als sich provozieren zu lassen.
    Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
    Null Loyalität für Buntland
    - Mein Land heißt Deutschland -
    Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
    Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten

  9. #119
    Mitglied Benutzerbild von WilliN
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    Standard AW: "Gil Ofarim erlebt Antisemitismus in Leipziger Hotel"(focus)

    Zitat Zitat von Fortuna Beitrag anzeigen
    In den 80-er Jahren fuhr ich mal in einem Regionalzug mit in dem eine größere Reisegruppe junger Israelis, die - wohl auf Staatskosten - eine Deutzlandtour machten zugange war.

    Die führten sich auf wie die Russen '45 am Ku'damm, tobten durch die Gänge, hüpften über Sitzbänke und sangen triumphierend Haganah-Lieder. Stets wohl mit dem Hintergedanken endlich mal einen der dreckigen Nahtzieh-Deutzen zu einer Fehlreaktion zu provozieren.

    So benehmen sich Sieger kurz nach der Entscheidungsschlacht im Feindesland: Triumph, Häme und Lust auf weitere Provokation. Ich hab' mir damals nur gedacht: "Kisch mir in Toches". Ignorieren ärgert die mehr, als sich provozieren zu lassen.
    Ich erinnere mich an meine Kindheit in den 80ern und div Regionalzüge am WE. Zum Bsp. im Ruhrgebiet, wo Fußballfans von Schalke oder Essen gerne mal mit Reichskriegsfahne unterwegs waren (auch noch Anfang 90er).
    Auch bei uns in Gladbach kamen die Fans mit dem Zug. Größere Gruppen an Bahnhöfen gab es oft, nicht selten sah man die ein oder andere Schlägerei oder Rumgeschubse.
    Darüber habe ich vor kurzem noch mit meinem Vater gesprochen, der auch meinte, dass es früher viel mehr deutsche Gruppen und Jugendliche in der Öffentlichkeit gab. Jedenfalls wäre die Stimmung der Israelis schlagartig gekippat, wenn sie auf die richtige Gruppe gestoßen wären. Auch Türken in Essen und Duisburg fuhren schon mal mit der Eisenbahn. Die waren oft vorlaut und suchten Stress.

    Na ja, es ist halt immer dasselbe...

    Zur richtigen/falschen Zeit am richtigen/falschen Ort

  10. #120
    Lilly mit drei L Benutzerbild von Lilly
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    Standard AW: "Gil Ofarim erlebt Antisemitismus in Leipziger Hotel"(focus)

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Muss man diesen Sänger kennen?
    Nicht unbedingt, seinen Vater aber dürften die meisten Älteren kennen. Es war Abi Ofarim, Teil des Duos Esther und Abi Ofarim.
    Wer nicht genießt, ist ungenießbar.


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