Blöd hat Wahlen organisiert,
„Die ‚Partei‘ lässt die Wahl wiederholen. Wir haben gerade einen – sehr guten – Anwalt damit beauftragt, wegen der besonderen Häufung schwerwiegender Unregelmäßigkeiten bei den Wahlen in Berlin Wahlprüfungsbeschwerde einzulegen“, schreibt der „Partei“-Bundesvorsitzende und EU-Abgeordnete Martin Sonneborn auf Twitter.
Erstaunlich viele strukturelle Unregelmäßigkeiten
Es habe „erstaunlich viele strukturelle Unregelmäßigkeiten“ gegeben, erklärt Sonneborn, die geplante Wahlprüfungsbeschwerde gegenüber dem Online-Magazin „Legal Tribune Online“ (LTO): „Fehlende und vertauschte Wahlzettel, dreistündige Wartezeiten, abgewiesene Wähler, Stimmabgaben neunzig Minuten nach Veröffentlichung erster Prognosen, ungültige Stimmabgaben wegen falscher Stimmzettel, Wahllokale, in denen die ‚Partei‘-Mitglieder sich selbst gewählt haben – und in denen die ‚Partei‘ nach der Auszählung mit null Stimmen ausgewiesen wurde.“
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