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Thema: Vulkanausbruch auf La Palma

  1. #61
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Vulkanausbruch auf La Palma

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Dort ist das Vulkangeschehen völlig anders. Auch der Ätna funktioniert anders
    Unsere Vulkane haben mit Erdplattenverschiebungen nichts zu tun. Sie wandern im Prinzip nach Süden, jedes Jahrhundert ein paar Meter. Irgendwie eiert die Erde und die Lava will nach oben - oder so. Jedenfalls hats in Jedey heute früh richtig gerumst, die Flieger kreisen, da ist richtig was los. Unser Anwesen ist ab heute Abend bewohnt - die Freunde, die auf dem Vulkan wohnen, ziehen um.
    In Pompeii war das ein paar Tage vor Ausbruch des Vesuv auch so gewesen. Viele dachten, es sei harmlos und blieben. Die sind alle unter 10m glühend heißer Asche verschüttet worden und sofort verbrannt.
    Ob das auch in Palma passiert, weiß kein Mensch. Aber ich weiß, daß es nicht sehr klug ist, direkt auf einem Vulkan zu wohnen. Noch dazu auf einer winzigen Insel im Atlantik, wo man nicht mal eben wegfahren kann.

  2. #62
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    Standard AW: Vulkanausbruch auf La Palma

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Nochmal! Geophysik ist keine exakte Wissenschaft. Es gibt viele unvorhersehbare
    und daher unkalkulierbare Faktoren. Das hat die natuerliche Evolution nun mal so
    eingerichtet. Aussagen von Seismologen und Vulkanologen sind daher weder frei
    von Fehlern noch zuverlaessig.

    Es ist mir voellig ernst Dir zu raten La Palma zuegig und geordnet zu verlassen!

    Komme nach Deutschland zurueck! Falls es noch Fluege gibt, buche Dir einen Flug,
    notfalls einen mit Binter Canarias. Wenn das schon nicht mehr moeglich sein sollte,
    nimm eine Faehre von Tenerife nach Huelva oder Cadiz. Du hast auf La Palma
    bestimmt ein Auto und damit kannst Du von Huelva oder Cadiz nach Deutschland
    zurueckfahren und Dir die Ereignisse aus dem TV von Deutschland in sicherem
    Abstand
    anschauen.

    Falls die Wissenschaftler mit ihren Vorhersagen daneben liegen, ist es zu spaet!
    Es wird Panik ausbrechen und dann hast Du keine Chance mehr die Kanaren zu
    verlassen. Ein groesserer Ausbruch des Vulkans hat unmittelbare Auswirkungen
    auf alle kanarischen Inseln. Dem solltest Du Dir bewusst werden.
    Das ist ihm sicher bewußt.
    Bei einem großen Ausbruch kann alles passieren.
    Wir hoffen und bangen für die Menschen auf der schönen Insel.

    ABAS: Grün wegen Deiner aufrichtigen Sorge um Kollegen NEU!
    Hochgefährlich ist das.

  3. #63
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    Standard AW: Vulkanausbruch auf La Palma

    Grün geht gerade nicht, sorry!

  4. #64
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Vulkanausbruch auf La Palma

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    Grün geht gerade nicht, sorry!
    Macht nichts! Unsere virtuelle Liebe-Hass Beziehung ist unerschuettelich
    und bestaendig wie bei einem alten Ehepaar im realen Leben.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  5. #65
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    Standard AW: Vulkanausbruch auf La Palma

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Nochmal! Geophysik ist keine exakte Wissenschaft. Es gibt viele unvorhersehbare
    und daher unkalkulierbare Faktoren. Das hat die natuerliche Evolution nun mal so
    eingerichtet. Aussagen von Seismologen und Vulkanologen sind daher weder frei
    von Fehlern noch zuverlaessig.

    Es ist mir voellig ernst Dir zu raten La Palma zuegig und geordnet zu verlassen!

    Komme nach Deutschland zurueck! Falls es noch Fluege gibt, buche Dir einen Flug,
    notfalls einen mit Binter Canarias. Wenn das schon nicht mehr moeglich sein sollte,
    nimm eine Faehre von Tenerife nach Huelva oder Cadiz. Du hast auf La Palma
    bestimmt ein Auto und damit kannst Du von Huelva oder Cadiz nach Deutschland
    zurueckfahren und Dir die Ereignisse aus dem TV von Deutschland in sicherem
    Abstand
    anschauen.

    Falls die Wissenschaftler mit ihren Vorhersagen daneben liegen, ist es zu spaet!
    Es wird Panik ausbrechen und dann hast Du keine Chance mehr die Kanaren zu
    verlassen. Ein groesserer Ausbruch des Vulkans hat unmittelbare Auswirkungen
    auf alle kanarischen Inseln. Dem solltest Du Dir bewusst werden.
    Das Schauspiel werde ich mir aus der Nähe ansehen. Vielleicht vom Wasser aus. Gluehende Lava, die langsam fliesst, sieht man nicht alle Tage. Winter in Deutschland ist kalt und öde; über Monate keine Sonne; dann 2G und sowas - wer lebt schon gerne in der DDR 2. Der Atlantik hat im Dezember noch etwa 22 Grad; die Lebensqualität ist um Klassen besser. Es gibt praktisch keine Musels; hier ist man katholisch. Ich passe viel besser zu Südamerikanern und Kubanern als zu Marokkanern; die Europäer sind so wie wir. Die Grippewelle in Deutschland werde ich mir ersparen. In Deutschland gibts noch nichtmal mehr Sirenen, woanders gehts organisiert zu.

  6. #66
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Vulkanausbruch auf La Palma

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Das Schauspiel werde ich mir aus der Nähe ansehen. Vielleicht vom Wasser aus. Gluehende Lava, die langsam fliesst, sieht man nicht alle Tage. Winter in Deutschland ist kalt und öde; über Monate keine Sonne; dann 2G und sowas - wer lebt schon gerne in der DDR 2. Der Atlantik hat im Dezember noch etwa 22 Grad; die Lebensqualität ist um Klassen besser. Es gibt praktisch keine Musels; hier ist man katholisch. Ich passe viel besser zu Südamerikanern und Kubanern als zu Marokkanern; die Europäer sind so wie wir. Die Grippewelle in Deutschland werde ich mir ersparen. In Deutschland gibts noch nichtmal mehr Sirenen, woanders gehts organisiert zu.
    Ueberlege Dir das nochmal gruendlich. Bei grossen Vulkanausbruechen sterben die meisten
    Menschen nicht an der Lave sondern an pyroklastischen Wolken und giftigen Gasen die sich
    schneller verbreiten als Menschen die Flucht ergreifen koennte. Durch Panik richtet sich dann die
    dann noch Ueberlebenden in der Region gegenseitig zu Grunde. Das Risiko ginge ich in Deiner
    Stelle nicht ein. Lavestroeme kannst Du Dir auf Video anschauen.

    Pyroklastische Wolke

    [Links nur für registrierte Nutzer].
    Die website der Muenchner Rueckversicherung (Muenich RE) ist sehr informativ.


    Vulkanausbrüche
    Der Feuergürtel der Erde


    Lokale Ereignisse, globale Folgen

    Lavaströme, glühende Asche, Tsunamis – kaum eine Naturkatastrophe, außer Abstürze großer Meteoriten oder extreme Erdbeben, kann weite Gebiete so plötzlich und mit so großer Intensität verwüsten wie ein Vulkanausbruch. Selbst wenn große Schäden ausbleiben, können Aschewolken die Wirtschaft lähmen und große finanzielle Verluste auslösen.

    >50 Vulkane brechen jedes Jahr aus
    Rund um den Erdball gelten heute 550 Vulkane als aktiv
    100.000+ Flüge gestrichen
    2010 fielen viele Flüge aus, als nach dem Ausbruch des Eyjafjallajökull auf Island eine Aschewolke über Nord- und Mitteleuropa zog


    Bei Vulkanausbrüchen denken viele an Lava-, Schlamm- und pyroklastische Ströme, Glutwolken, Ascheeruptionen, Ascheablagerungen. Aber das sind nur lokale Auswirkungen. Die indirekten Auswirkungen können weltweit spürbar sein.

    Beim größten Vulkanausbruch der letzten Jahrzehnte, dem Ausbruch des Pinatubo 1991, gelangten aerosolbildende Schwefeldioxidmoleküle in die höhere Atmosphäre. Die Folge: Die mittlere Temperatur im Jahr nach dem Ausbruch sank global um durchschnittlich ein halbes Grad Celsius – mit Folgen für die Landwirtschaft.

    Aschewolken können kontinentweit den Flugverkehr lahmlegen, selbst ohne dass ein großer Sachschaden entsteht. Der Grund: Die Ruß- und Silikatglaspartikel können Triebwerke beschädigen, so dass der Flugverkehr vorsorglich eingestellt werden muss.

    Supervulkane — Die unsichtbare Gefahr

    Eine der größten Naturgefahren sind unterirdische Vulkane ohne Kegel, die Supervulkane. Ihre riesigen Magmakammern erstrecken sich in 5 bis 20 km Tiefe. Neben den Phlegräischen Feldern bei Neapel gibt es noch einen zweiten Supervulkan in Europa, nämlich im östlichen Mittelmeer nahe der Insel Kos. Der letzte Ausbruch der Phlegräischen Felder ereignete sich vor 35.000 Jahren und war gigantisch: Etwa 50- bis 100-mal so viel Material wie beim Pinatubo-Ausbruch 1991 wurde ausgeworfen.

    Supervulkane werden ebenfalls unter Neuseeland, Kamtschatka, den Philippinen, den Anden, in Mittelamerika, den USA, Indonesien und Japan vermutet. Ein Ausbruch hätte lokal und global gravierende Folgen. Aber Supervulkane haben lange Ruheperioden – Zehn- bis Hunderttausende von Jahren.

    Hohes Risiko für viele Ballungszentren

    In der Nähe von Vulkanen leben weltweit rund 500 Millionen Menschen – die meisten von ihnen in Großstädten. Ein Beispiel ist die neuseeländische Metropole Auckland. Wie eine probabilistische Gefährdungsstudie zeigt, droht die größte Gefahr aber nicht von den Kleinvulkanen im Stadtgebiet, sondern von den teils hoch explosiven Vulkanen rund 200 km südöstlich und 260 km südlich der Stadt. Ihre Ascheablagerungen wären nach einem Ausbruch die eigentliche Gefahr. Trotz effizienter Frühwarnsysteme wäre eine Evakuierung eine gewaltige logistische Herausforderung.

    Ein hohes Risiko besteht auch für Japans Millionenstädte wie Tokio, Nagoya, Kioto und Yokohama. Der Ätna – Europas größter Vulkan – verursachte bei seinen Ausbrüchen 2001 sowie 2002/03 ebenfalls hohe Schäden. Allein durch den Ascheregen 2002 entstanden ökonomische Verluste von etwa 800 Millionen Euro.

    Der Vesuv bei Neapel in Italien bricht etwa alle 30 Jahre aus. Bei einem Ausbruch in der Größenordnung von 79 v. Chr. beliefe sich der materielle Schaden auf rund 40 Milliarden US-Dollar. Nur ein verschwindend geringer Teil davon wäre heute versichert. Ob dort eine aktuelle Gefährdung besteht, ist umstritten. Aber seit 2001 nimmt die Sorge der Forscher zu: Sie haben unter dem Vesuv einen 400 km2 großen Magmasee entdeckt. Er reicht bis unter die Hügel der Phlegräischen Felder in den Nordwesten Neapels. Mehr als drei Millionen Menschen leben in dieser Region. Damit bedrohen die Phlegräischen Felder Neapel vermutlich stärker als der Vesuv selbst. Sie sind ein Beispiel für einen Supervulkan.

    Schadenpotenziale durch Vulkanausbrüche

    Direkte materielle Verluste, Tote und Verletzte
    Verwüstung von Küstenregionen durch Tsunamis
    Stillstand des öffentlichen Lebens in Großstädten
    Beeinträchtigung des Luft- und Schiffverkehrs
    Störungen der Lieferketten (zum Beispiel durch unterbrochenen Luftverkehr infolge Vulkanasche)
    Ernteausfälle, bereits eine 1 cm dünne Ascheschicht kann die Ernte vernichten
    Globale Klimaveränderungen durch Aerosolschichten, die nach einem Ausbruch entstehen. Sie reflektieren einen Teil der Sonnenstrahlung zurück ins All, es wird kühler


    ...

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    Geändert von ABAS (18.09.2021 um 16:55 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
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  7. #67
    Mitglied Benutzerbild von SprecherZwo
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    Standard AW: Vulkanausbruch auf La Palma

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Ueberlege Dir das nochmal gruendlich. Bei grossen Vulkanausbruechen sterben die meisten
    Menschen nicht an der Lave sondern an pyroklastischen Wolken und giftigen Gasen die sich
    schneller verbreiten als Menschen die Flucht ergreifen koennte.



    Die website der Muenchner Rueckversicherung (Muenich RE) ist sehr informativ.
    Da der User Neu ein notorischer Impfverweigerer ist, bleibt ihm dann wenigstens ein qualvoller Corona-Tod erspart.

  8. #68
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Vulkanausbruch auf La Palma

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Da der User Neu ein notorischer Impfverweigerer ist, bleibt ihm dann wenigstens ein qualvoller Corona-Tod erspart.
    Vermutlich ist der User Neu nicht nur Glaeubiger der Querdenkersekte
    sondern ein Buddhist der an 500 malige Wiedergeburt! glaubt.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
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    (Sheriff von Nottingham)

  9. #69
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    Standard AW: Vulkanausbruch auf La Palma

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    In Pompeii war das ein paar Tage vor Ausbruch des Vesuv auch so gewesen. Viele dachten, es sei harmlos und blieben. Die sind alle unter 10m glühend heißer Asche verschüttet worden und sofort verbrannt.
    Ob das auch in Palma passiert, weiß kein Mensch. Aber ich weiß, daß es nicht sehr klug ist, direkt auf einem Vulkan zu wohnen. Noch dazu auf einer winzigen Insel im Atlantik, wo man nicht mal eben wegfahren kann.
    Wenn du draussen rumkommst, kannst du vergleichen. Musst mal die neuen Strassen fahren, die die bauen. Mit Fahrradspuren, aber abgetrennt. Die Organisation ist hier völlig anders als in politischen Ländern. Fahre in Spanien mal Bahn, dann weist du, was ich meine. Wenn auch die Bevölkerung auf der Insel sehr einfach ist, - die wissen aber, was sie machen. Vulkane haben nichts mit Politik, sondern mit Geopgysik zu tun - und davon gibts in Spanien wohl eine sehr gute Organisation. Autobahnschilder, auf denen vor dem Einsturz von Autobahnbrücken gewarnt wird, sieht man in Deutschland.

  10. #70
    HPF Moderator
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    Standard AW: Vulkanausbruch auf La Palma

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    Das ist ihm sicher bewußt.
    Bei einem großen Ausbruch kann alles passieren.
    Wir hoffen und bangen für die Menschen auf der schönen Insel.

    ABAS: Grün wegen Deiner aufrichtigen Sorge um Kollegen NEU!
    Hochgefährlich ist das.
    das glaubst du wohl selber nicht, dass sich der Genosse ABAS ernsthaft Sorgen um einen Gentherapieverweigerer macht
    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


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