Krass, die haben ja schon wieder überall Straßen gebaut.
Das hätte in der BRD 10 Jahre gedauert.
Krass, die haben ja schon wieder überall Straßen gebaut.
Das hätte in der BRD 10 Jahre gedauert.
An den Eigentumsverhältnissen hat sich nichts geändert, ausser, man wird enteignet. Dann bekommt man laut Gesetz 80 Cent pro Quadratmeter. Das Cabildo und das Gobierno bauen daher die Strassen möglichst dort auf, wo sie waren. Jedes Haus, was aufbaubar ist, bekommt die Zufahrt wieder. 8 oder 10 Meter hohe Lava haben sie aber nur an einer einzigen wichtigen Stelle weggemeisselt; in La Laguna. Die Lava wurde monatelang mit Wasser gekühlt, Häuser abgerissen, jetzt sind sie wieder auf vorherigem Grund und haben asphaltiert. Die Naturschützer wollen so wenig Eingriffe wie möglich; es soll einen Wanderweg geben; eine bekannte durfte ihr Haus aus diesem Grunde nicht wieder an der gleichen Stelle aufbauen; und zum Kauf eines Grundstücks reichts nicht. Residente können wieder auf "Rustica" Land bauen, wenn ihr Haus zerstört wurde; daraufhin stiegen die Preise für unbebaubares Land.
Heute fand die Transvulcania statt, ein Marathonlauf:
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Ein riesen Spektakel in Los Llanos, wo der Zieleinlauf stattfand. Eine Zwischenstation war in Tazacorte in El Puerto. Etwa 72 Kilometer Laufen auf der grossen Strecke vom Süden über die Insel bis zum höchsten Punkt, dem Roque de Los Muchachos auf über 2000 Höhenmetern, runter ans Meer und hoch nach Los Llanos auf etwa 350 Metern, über 4.000 Höhenmeter insgesamt
Etwa 60 Länder am Start.
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Ein internationales Event. Vulkan kann auch sportlich sein.
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Geändert von Neu (06.05.2023 um 21:30 Uhr)
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Der Tourismus lebt von der Vielfalt und Individualität; Ballermann gibts hier nicht. Ein Golfplatz ist seit Jahrzehnten im Gespräch, den will man aber nicht haben. Hierher zu reisen ist deutlich schwieriger als nach Teneriffa; Direktflüge gibts nur teilweise, und landen auf dem einzigen Flugplatz ist bei ungünstigem Wetter nicht möglich; Fähre geht auch nicht immer. Kreuzfahrtschiffe kommen regelmässig; jetzt verstärkt; ein Landgang ist obligatorisch; Vulkanbesuch steht auch an; dann die alten, gewachsenen Städte Santa Cruz, Los Llanos, Tazacorte. Carneval ist hier wie in Rio; südamerikanisch; die Schönheiten präsentieren sich. Strände haben für Segelfreunde oft eine markierte Einfahrt; Wanderstrecken sind vorbildlich markiert und gefährliche Stellen durch Geländer ... gesichert; Wanderführer führen durch die Caldera; die Strassen werden permanent ausgebaut; es gibt tolle Hotels mit Swimmingpool, oder auch Ferienhäuser, sogar Campingplätze gibts hier, wobei die Anreise mit Wohnmobil ab Cadiz nicht ganz billig ist. Das nötige Kleingeld sollte man als Tourist schon haben; meist noch einen Mietwagen, viele bleiben nur für zwei Wochen.
Meine Frau war vor vielen Jahren mal dort. Ich kenne nur Teneriffa, Lanzarote und Gran Canaria. Aber die Zeit für Urlauberparadiese ist für die Kanaren vorbei.
Nur ein Manrique hat für Lanzarote einiges bewirkt, was die Schönheit der Insel bewahrt. Aber insgesamt ist die Lage für alle Inseln dort triste.
Puerto Naos wird ganz langsam wieder bewohnt; die ersten sieben Familien ziehen jetzt wieder ein, allerdings nur im nördlichen, höhergelegenen Teil, und auch nur Familien mit Hauptwohnsitz (Palmeros haben auch oft einen zweiten Wohnsitz). Es werden CO2 - Messgeräte behördlicherseits verbaut, damit niemand zu Schaden kommt, und man will Erfahrungswerte sammeln.
Bis Bombilla wieder bewohnt werden kann, was viel dichter an der ins Meer geflossenen Lava liegt, dürfte noch viele Monate oder Jahre dauern. Jedenfalls erschliesst man oberhalb von La Bombilla ein Baugebiet, wohin die Bewohner dann hinziehen sollen.
Feuer auf La Palma - es brennt mal wieder, diesmal aber extrem:
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Samstag früh soll es gegen 01 Uhr an der LPT 1 bei Puntagorda im Nordwesten der Insel "ausgebrochen" sein und konnte sich die Nacht über weiter ausdehnen, da erst bei Tag gelöscht werden kann. Löschhubschrauber bekommen das Feuer nicht unter Kontrolle, das Militär ist vor Ort, und man erwartet Löschflugzeuge. Viele Häuser verbrannt, Evakuierungen, ... Das Feuer dehnt sich weiter aus. Es regnet Asche.
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