Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
Nein.
Rechtsradikale - besser rechte Gewalttäter - sind in keiner Partei willkommen (außer vielleicht in NPD und 3ter Weg), Linksradikale und Gewalttäter sind bei vielen Linken sehr willkommen.
So identifizieren sich Linke- Grüne und viele SPDler mit der Antifa, so schmiert und hetzt die TAZ in Artikeln darüber, dass man sog. "Faschos" mit Gewalt bekämpfen muss.
Ich bin zwar kein Muttersprachler, also native English speaker, aber was ist das für eine seltsame Satzkonstruktion mit der Verneinung und dem Wort "too" danach? Schreibst Du selbst so oder ist das ein regionaler Dialekt?
Ich würde, wenn ich schon unbedingt den Wortsinn von "auch" benutzen wollte, schreiben: "In nature, however, there also, is no social assistance, limited by national borders." Oder "In nature, however, there too, is no social assistance, limited by national borders."
"Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
(aus dem Film 'Heimkehr', 1941)
Haha, ich bin auch kein Muttersprachler und noch nicht mal Englischlehrer. Ich würde mich einfach nur so ausdrücken. Dein erstes Beispiel würde mM nach gleiches aussagen, aber das zweite passt nicht so wirklich.
""In der Natur gibt es jedoch auch keine Sozialhilfe, die durch nationale Grenzen begrenzt ist.""
Mein Englisch hab ich auf der Straße gelernt....
Sekt und Champagner nie vor 8 Uhr morgens, Bier immer, Rotwein ab 17 Uhr
Es wäre super, wenn diese dringend nötige Auffrischung und Durchmischung passieren würde.
Doch das ist leider im Rahmen der derzeitigen Faschisierung Europas und großen Teilen der Restwelt nicht zu erwarten.
Wobei die Betonung auf "derzeitig" liegt!
Bei mir gibt es keinen ethnisch motivierten Hass, da ich ein Internationalist bin und kein Nationalist.
Da ich kein Rechtsradikaler bin, hasse ich auch nichts und niemanden.
Ich führe lediglich betont pragmatisch und gewaltfrei einen politischen Kampf gegen meine politischen Feindbilder, welche ich schon des öfteren aufgelistet habe.
Dabei bewege ich mich im Rahmen der gültigen Gesetze und der demokratischen Wertevorstellungen laut dem BRD-Grundgesetz.
Hass ist niemals zielführend und oft ein Zeichen von beginnendem Schwachsinn - wie man es in der politischen Geschichte des Rechtsradikalismus beobachten kann.
aus Rede für den Frieden (B. Brecht): ... Lasst uns die Warnungen erneuern, und wenn sie schon wie Asche in unserem Mund sind! Denn der Menschheit drohen Kriege, gegen welche die vergangenen wie armselige Versuche sind und sie werden kommen ohne jeden Zweifel, wenn denen, die sie in aller Öffentlichkeit vorbereiten, nicht die Hände zerschlagen werden.
aus Rede für den Frieden (B. Brecht): ... Lasst uns die Warnungen erneuern, und wenn sie schon wie Asche in unserem Mund sind! Denn der Menschheit drohen Kriege, gegen welche die vergangenen wie armselige Versuche sind und sie werden kommen ohne jeden Zweifel, wenn denen, die sie in aller Öffentlichkeit vorbereiten, nicht die Hände zerschlagen werden.
Gude Konrad. Schön dich zu lesen.
"... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")
Diese Vermischung ist nicht nur unnötig, sondern sogar sehr schädlich, denn sie wirkt sich negativ auf Friedlichkeit, Intelligenzquotienten und Zusammenhalt aus. Massenmigration ist ein Projekt von antidemokratischen Ideologen.
Was meinst du mit "Faschisierung"? Was soll das sein und woran bemerkt man das?Doch das ist leider im Rahmen der derzeitigen Faschisierung Europas und großen Teilen der Restwelt nicht zu erwarten. Wobei die Betonung auf "derzeitig" liegt!
Du hasst offensichtlich europäischstämmige Menschen, denn du willst sie zwingen, mit Menschen aus völlig inkompatiblen und aggressiven Kulturen zusammenzuleben.Bei mir gibt es keinen ethnisch motivierten Hass, da ich ein Internationalist bin und kein Nationalist. ...
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
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