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Thema: das nächste Afghanistan: Sahel, Mali

  1. #71
    https://www.algerie360.co Benutzerbild von ladydewinter
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    Standard AW: das nächste Afghanistan: Sahel, Mali

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    siehe NATO Land Albanien, die Sonder Einheiten und Helikopter Drogen Transporte der Chef Piloten Ausbilder wie Sokol Feta

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    Aber des geht weiter. In der Türkei festgenommen, hochrangige Kommando Führer der Albanischen Armee, heute und seit langem nur ein kriminelles Enterprise

    Bei 58 Friedens Missionen war[Links nur für registrierte Nutzer], Teilnehmer. 2022 schon in der Türkei verhaftet, nun in Spanien und auch bewaffent



    „Soldaten“ von Kriminalität/Mord, Raub und Drogenhandel, Fälle der Beteiligung albanischer Aktivisten an kriminellen Netzwerken im Ausland (Namen)
    02.02.2024 16:34

    Wenn Soldaten ihre Uniform tragen, schwören sie auf das Land und die Flagge, doch nicht selten wird dieser Eid gebrochen und bestimmte Soldaten stehen auf der Gegenseite des Gesetzes.

    Bei Mafia-Morden durch Scharfschützen besteht der Hauptverdacht darin, dass der Täter ein guter Waffenbenutzer ist, konkrete Namen haben die Ermittlungen jedoch nicht ergeben.

    Andere wiederum waren im Ausland in kriminelle Handlungen verwickelt, entweder auf Missionen oder nach ihrem Ausscheiden aus der Armee. Der jüngste Fall wurde von der spanischen Polizei aufgedeckt, als sie eine von einem ehemaligen albanischen Soldaten angeführte Räubergruppe vernichtete. der an jedem Raubüberfall aktiv beteiligt war und stets eine Schusswaffe im Gürtel trug. Medienberichten in Spanien zufolge war es der Bande gelungen, 71 Raubüberfälle in der Gegend der Costa del Sol zu verüben, bei denen es sich um Luxushäuser und -villen handelte.

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    Kujtim Celiku

    Im Jahr 2022 wurden der ehemalige Kommandeur Kujtim Celiku und der Verkehrspolizist Florenc Bicerri in der Türkei wegen Drogenhandels verhaftet. Im September desselben Jahres wurde der ehemalige Kommandosoldat Anis Plaku zusammen mit zwei weiteren Landsleuten in Großbritannien festgenommen, nachdem sie mit Betäubungsmitteln im Wert von 300.000 Pfund erwischt worden waren.

    Während seines Aufenthalts in den Niederlanden wurde der albanische Soldat Ermal Dinoshi, der mehrere Male in Amerika und Kanada ausgebildet wurde, verhaftet, nachdem er von den örtlichen Behörden im Hirtenhaus erwischt worden war.

    Schwerwiegend war auch der Fall aus dem Jahr 2015, bei dem bei einem Flugunfall mit einem Hubschrauber, der mit einer Tonne Drogen beladen von Marokko nach Spanien flog, Major Sokol Feka, der den Stützpunkt Farka mit einer gewöhnlichen Genehmigung verlassen hatte, ums Leben kam.

    Viele Soldaten wurden im Land wegen schwerer Straftaten wie Raub, Terrordelikten, Waffen- und Munitionshandel, Körperverletzung und Mord festgenommen.



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    original


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    Albanische Gangster in England

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    Upps ,der Balkan hat Schwarze!!Oder ist das Boppa ,der französische Rapper?
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  2. #72
    Traminer
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    Standard AW: das nächste Afghanistan: Sahel, Mali

    Sind die Deutschen schon raus?

  3. #73
    Mitglied Benutzerbild von Kikumon
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    Standard AW: das nächste Afghanistan: Sahel, Mali

    Zitat Zitat von Eichenlaub Beitrag anzeigen
    Sind die Deutschen schon raus?
    Anscheinend ja.

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  4. #74
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: das nächste Afghanistan: Sahel, Mali

    Kranke und besoffene Bundeswehr Soldaten

    News: 15.03.2024
    Soldaten-Sufffahrt mit 248 Stundenkilometern: Opfer-Skoda fuhr laut Gutachten ohne Licht
    .............................

    Der spektakuläre Fall

    Rückblick: Am 2. August 2020 soll der Angehörige des 4. Hubschrauberregiments auf der Ostseeautobahn A 20 einen tödlichen Verkehrsunfall verursacht haben. Mit 2,1 Promille im Blut und 248 Stundenkilometern raste Christopher R. bei Trinwalk (bei Wismar) mit seinem BMW in den Skoda des Thomas H. (45), der mit rund 115 Stundenkilometern unterwegs war. Thomas H. war sofort tot. Mit ihm starb seine Schwiegertochter Vanessa W. (19). Freund Leon (19) überlebte den Crash schwerverletzt. Luftwaffensoldat Christopher R. blieb unverletzt.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    .........................................
    : Er diagnostizierte Alkoholabhängigkeit, Depression und Anpassungsstörung. Christopher R. leide unter „Flashbacks“ wiederkehrender „Schussgeräusche“. Gefahren habe er in Mali regelmäßig mit Alkohol unterdrückt – in schädlichen Mengen. Diese Angstzustände hielten bis heute an. Außerdem wurde bei dem Soldaten eine Auffälligkeit im Blutbild entdeckt, die auf eine Form von Blutkrebs hindeuten könnte.
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  5. #75
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: das nächste Afghanistan: Sahel, Mali

    Blöd gelaufen


    Länder Afrikas und des Nahen Ostens ziehen Goldreserven aus den USA ab

    1 Mai 2024 07:00 Uhr

    Die Entscheidung zur Rückführung von Goldreserven hat nicht nur symbolischen Charakter, sondern spiegelt tatsächlich ein tieferes Unbehagen einiger Länder über die Entwicklung der USA wider, insbesondere angesichts der Drohung, Russlands Reserven einfach zu stehlen.

    ............................

    Die Entscheidung, nationale Goldreserven zu repatriieren, hat nicht nur symbolischen Charakter, sondern ist Ausdruck eines tieferen Unbehagens dieser Länder über die Entwicklung der USA. Zu den Ländern, die zu solchen Maßnahmen greifen, gehören Nigeria, Südafrika, Ghana, Senegal, Kamerun, Algerien, Ägypten und Saudi-Arabien, die allesamt wichtige Regionen in Afrika und dem Nahen Osten repräsentieren. Ihre zunächst finanzpolitischen Maßnahmen werfen Fragen über die Zukunft des US-Dollars als die lange Zeit wichtigste Reservewährung der Welt auf.

    Die sich verschlechternde Lage der US-Wirtschaft ist der Hauptgrund für diesen Rückruf nationaler Reserven.

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    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  6. #76
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    Standard AW: das nächste Afghanistan: Sahel, Mali

    Zitat Zitat von Kikumon Beitrag anzeigen
    Anscheinend ja.

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    Ja und nicht mehr zurückkommen.
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  7. #77
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    Standard AW: das nächste Afghanistan: Sahel, Mali

    Die Sahelzone plündert sich gegenseitig aus.Ob nun Franzosen dort hausen,Russen ,Amis,Chinesen kommt fast aufs selbe raus,irgendein jüdisches Separthim Konzern ist der Puppenspieler.Ruski und Amis -Aschkenasim .Frankreich -Sep.
    Unterdrückt und geplündert werden die hellhäutigen Tuareg von den Negern ,was aber keinen sonderlich interessiert,.
    Man könnte allerdings eine Sammlung durchführen um den algerischen Militärs noch mehr Zäune zu finanzieren und "Taxis"das die untere Sahel ihre einfallenden Horden zurückerhält mit einem schönen Brief an die Grünen in Brüssel.
    Die Sahara ist kein Leichenschauhaus.
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  8. #78
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    Standard AW: das nächste Afghanistan: Sahel, Mali

    Zitat Zitat von ladydewinter Beitrag anzeigen
    Die Sahelzone plündert sich gegenseitig aus.Ob nun Franzosen dort hausen,Russen ,Amis,Chinesen kommt fast aufs selbe raus,irgendein jüdisches Separthim Konzern ist der Puppenspieler.Ruski und Amis -Aschkenasim .Frankreich -Sep.
    Unterdrückt und geplündert werden die hellhäutigen Tuareg von den Negern ,was aber keinen sonderlich interessiert,.
    Man könnte allerdings eine Sammlung durchführen um den algerischen Militärs noch mehr Zäune zu finanzieren und "Taxis"das die untere Sahel ihre einfallenden Horden zurückerhält mit einem schönen Brief an die Grünen in Brüssel.
    Die Sahara ist kein Leichenschauhaus.
    Absolute Zustimmung!!

  9. #79
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: das nächste Afghanistan: Sahel, Mali

    Mistkübel DW, verboten

    Jetzt auch Burkina Faso: Deutsche Welle in immer mehr Ländern verboten
    2 Mai 2024 14:09 Uhr

    Wegen Verbreitung von Desinformation wurde der deutsche Staatssender "Deutsche Welle" im westafrikanischen Burkina Faso mit einer Sperre belegt. Bereits am 30. April wurde er in Weißrussland als extremistisch eingestuft und verboten. In Russland ist seit 2022 der "Deutschen Welle" der Betrieb untersagt.

    Afrika kappt seine Verbindungen mit Europa. Auch das Abschalten zahlreicher "Angebote" westlicher Medien in Burkina Faso ist in diesem Zusammenhang zu sehen. Neben dem britischen Guardian, der französischen Zeitung Le Monde und dem französischen Sender TV 5 veranlasste die staatliche Medienaufsicht des Landes nun auch die Sperrung des deutschen Staatssenders Deutsche Welle. Zuvor waren bereits BBC und der US-Staatssender Voice of America für zunächst zwei Wochen gesperrt worden.

    Der Grund für die Sperrung sei die Verbreitung von Desinformation.

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