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Tesla-Verarsche, Tesla-Insider packt aus: Neustes Modell ein „totales Desaster“ - FOCUS online
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Laut eines Berichts des Portals Motorhead , der sich auf Aussagen des Mitarbeiters stützt, erreicht der elektrische Sattelschlepper bei voller Ladung lediglich eine maximale Distanz von 640 Kilometern, im Gegensatz zu den von Tesla versprochenen 800 Kilometern.
Ein Manager von Pepsico deutete bereits im Dezember 2022 Probleme mit dem Semi an. Die Reichweite des Lkw betrage bei leichteren Ladungen, wie Chipsverpackungen, bis zu 690 Kilometer.
Bei schwereren Lasten, wie Getränkekisten, reduziere sich die Reichweite jedoch signifikant. Das Unternehmen setze den Semi aus diesem Grund für solche Transporte nur auf 160 Kilometer langen Routen ein.
Geändert von MANFREDM (22.11.2023 um 16:57 Uhr)
Ging gerade durch die Medien, dass E-Autos bei den Versicherungsprämien enorm gestiegen sind, weil nicht nur die Produktion, sondern auch die Reparaturen teurer sind als bei Verbrennern und dass die Teslas, vor allem der Tesla 3, Mängelriesen beim TÜV sind. Läuft.
Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.
Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...
Olliver und Co. schaffen Deutschland ab:
[Links nur für registrierte Nutzer]In der EU wird offen über Zölle für E-Autos aus China diskutiert, doch dabei bleibt gern außer Acht: Es kommen nicht nur mehr und mehr chinesische Modelle auf den Markt, auch immer mehr europäische Autos sind "Made in China".
Es ist gar nicht so lange her, da konnte man die Kinder beim ungeliebten Spaziergang am Wochenende noch mit Auto-Raten bei Laune halten. Schon die Zehnjährigen kannten fast jedes Modell. Der Erfolg beim Benennen der Marken und Modelle beflügelte ihren Schritt. Inzwischen ist das weit schwieriger, denn Stromer wie der Nio ET7, der Seal von BYD oder der 01 von Lynk & Co stellen eine gewisse Herausforderung dar. Knapp zwei Dutzend neue Modelle von acht größeren Herstellern aus China haben es in den vergangenen Jahren auf den deutschen Markt geschafft – und es werden mehr .
Noch schwieriger als die „Chinesen“ zu erkennen, wäre es allerdings, die europäischen Autos zu benennen, die im Reich der Mitte produziert werden. Die Liste, mit der sich zuletzt merkur.de befasst hat, ist lang und auch sie wächst.
Viele deutsche Autobauer produzieren in China
Nehmen wir zum Beispiel die Elektroversion des edlen BMW X3, der im Herzen zwar ein Bayer sein mag, in der Praxis aber bei BMW Brilliance Automotive in Shenyang vom Band läuft. Oder der Mini, jahrzehntelang "very british", nun aber schon seit mehr als 20 Jahren ein BMW. Gebaut werden die E-Minis in Kooperation mit Great Wall Motors in Zhangjiagang in der Provinz Jiangsu. Das ist Luftlinie mehr als 8.500 Kilometer von Bayern entfernt.
Auch VW ist traditionell stark in China vertreten und wird zum Beispiel den Taverscan der Elektromarke Cupra dort produzieren lassen. Das Werk steht in Zentralchina in der Provinz Anhui. Und was macht Mercedes? Sie tun sich mit dem Autoriesen Geely zusammen und planen unter anderem die Produktion des Smart in Asien.
Europas Autoindustrie ist eng mit China verflochten
Diese Liste ließe sich lange fortsetzen und sie ist kein deutsches Phänomen. Volvo gehört mittlerweile sogar zur Geely-Familie und Modelle wie de EX30, aber auch der XC60 oder der S90 kommen ganz selbstverständlich aus chinesischen Werken und werden dann nach Europa verschifft.
Das gilt ebenso für den Dacia Spring des französischen Mutterkonzerns Renault, der wiederum mit Dongfeng Motor kooperiert. Produziert wird unter anderem in Wuhan . Citroën könnte mit dem C5 X als weiteres Beispiel für die erfolgreiche Fertigung in China stehen. Aber wir machen hier einen Sprung zu einem der führenden Elektroautos der Welt, dem Tesla Model 3. Wer hierzulande ein Model 3 kauft, erhält ein Qualitätsprodukt aus Shanghai.
Ich kann Alles, ausser Hochdeutsch
Was hat denn die Notwendigkeit des Aufbaus einer umfassenden, flächendeckenden Ladeinfrastruktur mit Grundlagenforschung, Perfektionswahn etc. zu tun?
Oder sind das Problem in Deutschland nicht eher Schwätzer wie Du, welche meinen Ladestationen fallen wie Mana vom Himmel, weil man gar nicht der Lage die Notwendigkeiten zu erfassen geschweige denn umzusetzen?
Ich kann Alles, ausser Hochdeutsch
Typisch dämliches Ausweichmanöver: Wenn man die Kernaussage nicht widerlegen kann, weicht man auf einen total irrelevanten Nebenkriegschauplatz aus, wo gar kein Gegner, sondern nur ein Strohmann ist, auf den man einprügeln könnte. Für wie blöd hältst du die User hier eigentlich? Bleib einfach beim Thema, anstatt dich ständig zu blamieren.
Don't ask for sunshine!
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