Schon wieder falsch interpretiert. Ich bezahle monatlich hundert EUR weniger für "Kraftstoff" (dafür setze ich die komplette Anlagenmiete an), 90% weniger für Strombezug, also - 80 EUR, und kriege so ca. 50 EUR konservativ gerechnet obendrauf an Vergütung für überschüssigen Solarstrom. Und wenn ich die Anlage sofort bezahlt hätte, wäre die Rechnung noch lukrativer. Tut mir leid für diejenigen, die mal wieder zu kurz gekommen sind, aber dafür kann ich nichts.
Verbote sind die Innovation der Idioten
(Julian Reichelt, 12.09.23)
"Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)
Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...
DACIA SUV ist Super. Die EU Bestimmungen Geistes Krank
Leben in der Dacia-City – ein Autowerk verändert die rumänische Provinz
Der ins Alter gekommene Dacia-Boulevard verbindet eine neue orthodoxe Kirche mit einem noch neueren Spital. Doch der Alltag der Bürger in der Auto-Stadt Mioveni ist nicht leicht. Es ist ein Leben zwischen Schichtarbeit, Glücksspiel und Emigrationsplänen.
Paul Flückiger, Mioveni 29.08.2023, 16.55 Uhr
Das rumänische Städtchen Mioveni am Fuss der Karpaten wird auch Dacia-City genannt. Das Werk der Renault-Tochter ist der wichtigste Arbeitgeber der Region.
Schichtwechsel am frühen Nachmittag im Dacia-Werk. Aus den mannshohen Drehkreuzen am Werktor Nummer 2 schält sich die Belegschaft. Zuerst sind es einzelne, dann nähern sich Dutzende müde Gesichter über den Vorplatz dem Zebrastreifen. Manche kaufen am grauen Blechkiosk Erdnüsse, Kekse oder ein Süssgetränk. Die meisten aber stapfen mit stumpfem Blick zum werkseigenen Busbahnhof.
Es sind mehr Männer als Frauen, viele sind um die fünfzig. Und nur wenige sprechen eine Fremdsprache. Französischkenntnisse sind meistens nicht notwendig bei der Arbeit für die rumänische Renault-Tochter.
Fünfhundert Franken Monatslohn
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
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