Wir konnten doch hier im Afghanistan Strang ähnliches lesen.
Wir konnten doch hier im Afghanistan Strang ähnliches lesen.
Gute Frage. Nachdem er deutliche Sympathien für die Taliban äußert, wäre er im Iran, in dem ähnliche Wertvorstellungen gelten und bei dem man anhand seines Namens begründet vermuten darf, daß es sich um sein Heimatland handelt (völlig un-wokes Vorgehen, klar), doch gut aufgehoben.
Offensichtlich ist er kein Mitglied der Linkspartei. Aus deinen Quellen:
MOIN.DE hatte versucht, T. auf verschiedenen Kanälen zu erreichen. Er schrieb schließlich, dass er kein Mitglied der Partei Die Linke Hamburg sei. Es könne daher auch kein Parteiausschlussverfahren geben. Er schreibt von „falschen Behauptungen“, er habe keine Häme über den Tod deutscher Soldaten verbreitet. 2019 war T. zur Europawahl für die Linke angetreten. Aus dem selben Jahr sowie aus dem vergangenen gibt es Interviews von „Russia Today“ mit ihm, in dem er als Linke-Politiker bezeichnet wird. Im Internet finden sich noch weitere Angaben über sein politisches Engagement. Auf seinem Facebook-Profilfoto sitzt T. an einem Tisch mit der Aufschrift „Die Linke“. Die Partei schrieb im Februar dieses Jahres bei Twitter über seine Bewerbungsrede für den Posten des Bundesgeschäftsführers. (kbm)
Dieses Feiern über gefallene Bundeswehrsoldaten hat in Linken-Kreisen bereits langjährige Tradition.
Bereits 2010 ließ man in Berlin bei jedem in Afghanistan gefallenen Bundeswehrsoldaten die Sektkorken knallen:
Zynische Aktion
Aufruf von Kriegsgegnern sorgt in Berlin für Streit
Sie wollen Feste feiern, wie sie fallen. Das hört sich harmlos an, doch „fallen“ bezieht sich auf gefallene Soldaten. Eine Friedensinitiative hat im Internet und auf Flyern dazu aufgerufen, am Ehrenmal in Berlin mit Champagner anzustoßen, wenn das nächste Mal deutsche Soldaten in Afghanistan getötet werden.
[Links nur für registrierte Nutzer]Was für ein erbärmliches, abscheuliches Geschmeiss, diese Linken!BERLIN taz | Die Militärgegner vom Berlin-Brandenburger Landesverband der DFG-VK (Deutsche Friedensgesellschaft) rufen dazu auf, den Tod von Bundeswehrsoldaten mit einem Glas Sekt in Berlin zu begehen. "Tag Y" heißt die Kampagne: Wenn der nächste deutsche Soldat in Afghanistan stirbt, soll, wer will, zum Feiern um 17.30 Uhr hinter den Bendlerblock kommen.
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.. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..
Ist das ein Afghane ?
so sieht blöd aus
Tavassoli Bijan
Bei einem Gender Tussi, Bundesverfassungsgericht ist Alles möglich
Aber gönnen wir uns doch einmal einen Blick auf echte Gruseltanten beim BVG:
(Stichprobe ohne den Anspruch auf Vollständigkeit.)
Susanne Baer
Seit 2002 ist sie Professorin für Öffentliches Recht und Geschlechterstudien an der Juristischen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin. Dieser Lehrstuhl wurde extra geschaffen, um Gender-Forschung interdisziplinär zu verankern und um die Gründung des GenderKompetenzZentrums an der Humboldt-Universität Berlin vorzubereiten. Das GenderKompetenzZentrum, dessen Leiterin sie von 2003 bis 2010 war, war als Drittmittelprojekt am Lehrstuhl von Baer angesiedelt und wurde vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend bis zur Einstellung der Finanzierung 2010 gefördert.
..
Susanne Baer war Vorstandsmitglied der Fachgesellschaft Geschlechterstudien von ihrer Gründung 2010 bis 2012. Sie gehört dem wissenschaftlichen Beirat der Peer-Review-Fachzeitschrift Gender an. Sie ist Redaktionsmitglied der Streit – feministische Rechtszeitschrift.
oder
Gabriele Britz
m Jahr 2000 wurde sie habilitiert, Thema der Habilitationsschrift: „Kulturelle Rechte und Verfassung – Über den rechtlichen Umgang mit kultureller Differenz“. ....
Daneben engagierte sie sich in den Jahren 2001 und 2002 als Mitglied im UN-Ausschuss für die Beseitigung der Rassendiskriminierung (CERD).
oder
Astrid Wallrabenstein
Im Jahr 2013 wurde sie jeweils als Mitglied in den BAföG-Beirat der Bundesregierung und in den Rat für Migration berufen
Alles auf Vorschlag der Grünen und der SPD und kräftig durchgewunken.
Die haben mit ihrer Ideologie weder bei der Mehrheit der Bevölkerung, noch in der Richterschaft eine Rückendeckung, setzen jetzt aber die Maßstäbe bei der Interpretation des Grundgesetzes.
Also die skurrilen Entscheidungen des BVG der letzten Jahre sind auf deren Mist gewachsen.
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