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Thema: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

  1. #521
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    Standard AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

    Zitat Zitat von Justiziar Beitrag anzeigen
    Im Übrigen nutzen dir im Ernstfall deine Waffen im abgeschlossenen und 100-fach gesicherten Waffenschrank genau gar nichts. Entweder deine Glock17 ist griffbereit oder.....wertlos.
    Dass die Waffen erst nach Aufschließen des 100-fach gesicherten abgeschlossenen Schranks und dito der Munition zugriffsbereit sind, will die linksgrüne Politik ja, weil sie gefühlt eher auf Seiten der Straftäter steht und deren Bewahrung vor Verletzung und Tod, als auf der rechtschaffener Bürger.
    "Gute Informationen sind schwer zu bekommen. Noch schwerer ist es, mit ihnen etwas anzufangen."
    (Sir Arthur Conan Doyle)

  2. #522
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    Standard AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

    Zitat Zitat von konrad Beitrag anzeigen
    Gandhi hat bewiesen, dass es auch anders geht.Er hat die idiotische Gewaltspirale (auf Gewalt mit Gewalt zu reagieren - typisch für Militaristen) ad absurdum gestellt. Die Friedensbewegung in der BRD, mit der ich auch verbunden bin, fordert seit ihrer Existenz: "Frieden schaffen ohne Waffen! Raus aus der NATO! Bundeswehr abschaffen!"
    Na ja, eindeutig ist es nicht. Du weisst aber schon, dass Gandhi selber, Apostel der Gewaltlosigkeit, durch Gewalt sein Leben verlor ? Im Übrigen war gewaltloser Widerstand bei Gandhi und seinen 400 Millionen Indern gegen 200.000 Engländern erfolgreich. Oder auch die friedliche Revolution in der DDR. Gegen Einbrecher, Messerer, Vergewaltiger funktioniert das nicht. Und auch den gefrässigen Wolf hindert die Gewaltlosigkeit der friedlichen Schafe nicht , sie zu reissen. Das Gewalt und Abschreckung durch Gewalt nicht funktioniert, zeigt aber Israel. Todesbereite Islamisten fürchten den Tod nicht. Im Gegenteil, sie kommen ins Paradies.

  3. #523
    Mitglied Benutzerbild von Hank Rearden
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    Standard AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

    Zitat Zitat von Drache Beitrag anzeigen
    Ich möchte aber keine Zustände wie in den USA, wo sich jeder Depp, wenn er nicht gerade vorbestraft ist,
    eine Waffe, in manchen Bundesstaaten sogar vollautomatische, zulegen darf.
    Und nein, man braucht kein M60 Maschinengewehr oder eine Minigun, um Haus und Hof zu verteidigen!
    Ich schon!
    In der BRD haben nur Verbrecher solche Waffen, in den USA rechtschaffene nicht vorbestrafte Bürger!
    You can ignore reality, but you cannot ignore the consequences of ignoring reality. Ayn Rand

  4. #524
    From Hell Benutzerbild von Drache
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    Standard AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

    Zitat Zitat von Hank Rearden Beitrag anzeigen
    Ich schon!
    In der BRD haben nur Verbrecher solche Waffen, in den USA rechtschaffene nicht vorbestrafte Bürger!
    So schwer kann es doch nicht sein, zu verstehen, daß liberale Waffengesetze der letzte Scheiß sind.
    Wieder einmal das Beispiel USA.
    Wenn man dort eine Waffe kaufen will, geht man in einen Laden und sagt dem Verkäufer, welche man haben will.
    Dieser macht eine Abfrage auf Vorstrafen. Je nach technischer Ausstattung des Ladens dauert das ein paar
    Minuten oder maximal drei Tage. Dann hat man die Waffe. Der Verkauf wird dann in einer Datenbank des jeweiligen
    Bundesstaates dokumentiert. Je nach Staat, wird dieser Datensatz dann nach 14 Tagen bis 3 Monaten gelöscht.
    Die Waffe ist jetz also undokumentiert in Privatbesitz. Die Seriennummer der Waffe läßt nun lediglich Rückschlüsse
    auf den ersten Verkäufer, also den Laden ziehen, wo sie erworben wurde. Der aktuelle Besitzer ist anonym.
    Will dieser seine Waffe weiterverkaufen, muß er keine personenbezogenen Daten einholen und kann sie nun einfach
    mit einem Kaufvetrag weitergeben. An den Nachbarn, an den Arbeitskollegen oder aber auch an irgendwen, der sich
    auf die Verkaufsanzeige gemeldet hat. Sei es der Drogendealer aus der Nachbarstadt oder der Terrorist von nebenan.
    In manchen Bundesstaaten benötigt man lediglich eine Lizenz, wenn man die Waffe außerhalb seines Grundstückes
    führen, sprich im Holster überall mit hinschleppen will. Aber das muß man längst nicht in allen Bundesstaaten.
    Fast 100% der Schußwaffen in den USA, mit denen Straftaten begangen werden, wurden irgendwann einmal legal
    erworben.
    Und zu deinen rechtschafenen Bürgern: Aufgrund der Unzahl vorhandener Waffen und der Tatsache, daß es so
    gut wie keine Vorschriften zur Aufbewahrung dieser Waffen gibt, kommt es immer wieder vor, daß sich psychisch
    labile Personen Zugang verschaffen und völlig ungehindert schwerste Straftaten begehen können. Zum Beispiel
    Amokläufe und dergleichen.

    Beim Amoklauf in der Albertville-Realschule im baden-württembergischen Winnenden sind nach im Jahr 2009 16
    Menschen ums Leben gekommen. Offenbar entnahm er die Tatwaffe aus dem legalen Waffenarsenal seines Vaters,
    eines wohlhabenden Unternehmers. Dieser bewahrte 16 Waffen bei sich zu Hause auf. Die Beretta lag im Elternschlafzimmer.
    Soviel zu dem Thema, warum wir in Deutschland kein liberales Waffengesetz haben und die Aufbewahrung kontrolliert
    wird.
    Illegal an Schusswaffen zu kommen, ist allerdings seit dem Krieg im Kosovo und aktuell durch den Ukraine- Krieg
    ein Klacks.
    "Wo Not du findest, deren nimm dich an; Doch gib dem Feind nicht Frieden." Loddfafnir's-Lied
    „Europa ist heute ein Pulverfass, und seine Regenten agieren wie Männer, die in einer Munitionsfabrik rauchen.” Otto von Bismarck
    ###

  5. #525
    Mitglied Benutzerbild von Hank Rearden
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    Standard AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

    Zitat Zitat von drache Beitrag anzeigen
    illegal an schusswaffen zu kommen, ist allerdings seit dem krieg im kosovo und aktuell durch den ukraine- krieg
    ein klacks.
    eben!
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  6. #526
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    Standard AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

    Zitat Zitat von Hank Rearden Beitrag anzeigen
    eben!
    Wobei ,Unsere Waffengesetze nur neue dumme Steuersklaven erzeugen
    ohne eigene Möglichkeiten um sich zu wehren oder ja ,etwas zu verändern nicht mit Waffengewalt sondern als Verstärker des Wollens .
    Na ja ,bis 1972 waren Langwaffen noch ein Teil des Täglichen Lebens ,dann kamen Rote an die Macht und die fürchteten sich
    vor Ihren eigenen Wählern ,das als Resultat die Gesetze geändert wurden .
    Angst ist kein guter Berater ,sondern der Anfang vom Ende .
    Gruß Bestmann .
    Geduld ist die Kunst,nur langsam wütend
    zu werden .Gruß Bestmann

  7. #527
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    Standard AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?



    So siehts aus, wenn unbescholtene Bürger bewaffnet sind!
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  8. #528
    From Hell Benutzerbild von Drache
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    Standard AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

    Zitat Zitat von Hank Rearden Beitrag anzeigen
    ...
    So siehts aus, wenn unbescholtene Bürger bewaffnet sind!
    Du hast aber schon gesehen, mit was der Angreifer bewaffnet war und das die Nummer ganz
    anders hätte ausgehen können. Der Angreifer konnte lediglich aus seinem Blickwinkel nicht sehen,
    daß der Ladeninhaber nach seiner Waffe griff. Hätte er es gesehen, hätte er aus dem Mann ein
    Sieb gemacht!
    "Wo Not du findest, deren nimm dich an; Doch gib dem Feind nicht Frieden." Loddfafnir's-Lied
    „Europa ist heute ein Pulverfass, und seine Regenten agieren wie Männer, die in einer Munitionsfabrik rauchen.” Otto von Bismarck
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  9. #529
    Mitglied Benutzerbild von Hank Rearden
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    Standard AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

    Zitat Zitat von Drache Beitrag anzeigen
    Du hast aber schon gesehen, mit was der Angreifer bewaffnet war und das die Nummer ganz
    anders hätte ausgehen können. Der Angreifer konnte lediglich aus seinem Blickwinkel nicht sehen,
    daß der Ladeninhaber nach seiner Waffe griff. Hätte er es gesehen, hätte er aus dem Mann ein
    Sieb gemacht!
    Tja, Opa ist wahrscheinlich Vietnam-Veteran, der weiß, wie man das macht!
    Der Typ ist jedenfalls erstmal kuriert und wird so schnell keine Überfälle mehr begehen!
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  10. #530
    Mitglied Benutzerbild von Hank Rearden
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    Standard AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

    Damit kein falscher Eindruck entsteht:
    Ich bin gegen jede Form initiierender Gewalt, d.h. niemand darf als Erster Gewalt gegen einen anderen anwenden.
    Die Polizei schützt die Bürger nicht vor Gewalttaten, die erscheint erst, wenn alles vorbei ist und bestellt einen Kranken- oder Leichenwagen.
    Wer Opfer einer Gewalttat ist, darf daher jedes ihm erforderlich erscheinende Mittel anwenden, um sein Leben, seine Gesundheit und sein Eigentum zu schützen.
    Oder ganz einfach:
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