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Thema: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

  1. #501
    Libertärer Republikaner Benutzerbild von BRDDR_geschaedigter
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    Standard AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

    Zitat Zitat von Drache Beitrag anzeigen
    Ich möchte aber keine Zustände wie in den USA, wo sich jeder Depp, wenn er nicht gerade vorbestraft ist,
    eine Waffe, in manchen Bundesstaaten sogar vollautomatische, zulegen darf.
    Und nein, man braucht kein M60 Maschinengewehr oder eine Minigun, um Haus und Hof zu verteidigen!
    Wie sind denn die Zustände in den USA in Staaten mit liberalem Waffenrecht?

    Ich wüsste nicht dass man in der BRD Pistolen oder Gewehre frei kaufen kann, wie kommst du jetzt auf Kriegswaffen?
    Gerade jetzt bei den Vorfällen in Israel wo Zivilisten wehrlos abgeschlachtet werden konnten, will der Michel immer noch unbewaffent bleiben.
    Sozialismus und Freiheit schließen einander definitionsgemäß aus. - Friedrich Hayek


    Sprüche 1:7
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  2. #502
    Antinationalist Anarchist Benutzerbild von konrad
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    Standard AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Kommt immer auf die Details an. Aber auch in Britisch-Indien gab es parallel zu Gandhi großen Terror, deswegen wurde Indien geteilt, und Gandhi selbst (gleich 3 Gandhis, Mohandas, Indira und Rajif) ist ja bekanntlich auch einem Attentat zum Opfer gefallen.
    Das ist mir bekannt.


    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Bei einem akuten Gewaltausbruch ist es hilfreich, wenn man in der Lage ist, die ausgebrochene Gewalt schnell durch Gegengewalt zu beenden. Klappt leider nicht immer, aber einen Versuch ist es wert.
    Mit Gewalt zu experimentieren ist äußerst verachtenswert. Gewalt ist kein Lotteriespiel.


    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Bei etlichen letzten Spaziergängen wurden diejenigen, die für Frieden, Freiheit, Selbstbestimmung auf die Straße gingen, von dummen Antifa-Kindern als "Nazis" bezeichnet.
    Den Begriff "Spaziergänge" im Zusammenhang mit Aufmärschen von überwiegend Rechtsradikalen, Neonazis, Corona-Leugnern, Querdenkern, QAnon, Identitären und Verschwörungsmärchen-Erzählern zu nennen hat für mich einen gewissen Unterhaltungswert.

    Konkret wurde in Deinem Beispiel von den GegendemonstrantenInnen: "Es gibt kein Recht auf Nazipropaganda" gerufen und das ist alles andere als dumm.

    Natürlich sind bei derartigen Aufmärschen bzw. stehenden Kundgebungen auch TeilnehmerInnen dabei, welche nicht zur organisierten aktiven braunen Szene gehören. Dabei handelt es sich meistens um politisch ungebildete SpießerInnen, welche von diesen braunen perfekt organisierten und durchstrukturierten Sekten auf Grund ihrer Bildungsdefizite leicht eingefangen werden können und deshalb nicht unbedingt Rechtsradikale sind. Das sind dumme Erwachsene, welche endlich einmal in ihrem langweiligen und mit Minderwertigkeitskomplexen überfrachteten Spießerleben "Geheimnisträger" sein dürfen und sich mit diesem tollen Wissen wichtig machen. Frei nach dem Motto: "Ich weiß was, was Du und die meisten Menschen nicht wissen, weil sie im Gegensatz zu mir Schlafschafe sind". Diese nützlichen Idioten können mir nur noch leid tun.
    aus Rede für den Frieden (B. Brecht): ... Lasst uns die Warnungen erneuern, und wenn sie schon wie Asche in unserem Mund sind! Denn der Menschheit drohen Kriege, gegen welche die vergangenen wie armselige Versuche sind und sie werden kommen ohne jeden Zweifel, wenn denen, die sie in aller Öffentlichkeit vorbereiten, nicht die Hände zerschlagen werden.

  3. #503
    Mitglied Benutzerbild von ich58
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    Standard AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

    Zitat Zitat von Drache Beitrag anzeigen
    Ich möchte aber keine Zustände wie in den USA, wo sich jeder Depp, wenn er nicht gerade vorbestraft ist,
    eine Waffe, in manchen Bundesstaaten sogar vollautomatische, zulegen darf.
    Und nein, man braucht kein M60 Maschinengewehr oder eine Minigun, um Haus und Hof zu verteidigen!
    Bin ich anderer Meinung, zur Grundausstattung sollte eine AK, ein RPG, Handgranaten und einige Strelas gehören.

  4. #504
    Mitglied Benutzerbild von erselber
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    Standard AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

    Das kommt auf den Blickwinkel, die Sicht-,Betrachtungweise an.

    Von Seiten des Regimes ist es sinnvoll, wünschens-, erstrebenswert und manchmal sogar überlebenswichtig, dass die Mehrzahl der Bürger keinerlei Waffen besitzen also ihnen wehr-, hilflos aufgeliefert sind. Denn allein mit Trommeln, in Pfeifchen tuten, zivilem Ungehorsam, passivem Widerstand und sporadischen, unorganisierten, unstrukturierten, chaotischen „Sonntags-Sparziergängen eher -ausflügen“ hat man noch kein Regime von/aus ihren Sesseln gestürzt/-hoben, vom Thron gestoßen und zumindest mit Schimpf und Schande vom Hof, aus dem Land gejagt.

    Zu Einen muss man mit Waffen ob nun Luftgewehr, KK oder größere Kaliber auch umgehen können. Die Fähig-, -fertigkeiten, erwerben, -lernen, stetig trainieren und es setzt den Willen voraus im Ernstfall diese auch einsetzen zu wollen. Nicht nur als Einzelperson sondern im Verbund, -band mit Anderen als Einheit zu fungieren, agieren und reagieren.
    Man kann einige Menschen die ganze Zeit und alle Menschen eine Zeit lang zum Narren halten; aber man kann nicht alle Menschen allezeit zum Narren halten.

    Abraham Lincoln
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  5. #505
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    Standard AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

    Zitat Zitat von konrad Beitrag anzeigen
    Das ist mir bekannt.




    Mit Gewalt zu experimentieren ist äußerst verachtenswert. Gewalt ist kein Lotteriespiel.




    Den Begriff "Spaziergänge" im Zusammenhang mit Aufmärschen von überwiegend Rechtsradikalen, Neonazis, Corona-Leugnern, Querdenkern, QAnon, Identitären und Verschwörungsmärchen-Erzählern zu nennen hat für mich einen gewissen Unterhaltungswert.

    Konkret wurde in Deinem Beispiel von den GegendemonstrantenInnen: "Es gibt kein Recht auf Nazipropaganda" gerufen und das ist alles andere als dumm.

    Natürlich sind bei derartigen Aufmärschen bzw. stehenden Kundgebungen auch TeilnehmerInnen dabei, welche nicht zur organisierten aktiven braunen Szene gehören. Dabei handelt es sich meistens um politisch ungebildete SpießerInnen, welche von diesen braunen perfekt organisierten und durchstrukturierten Sekten auf Grund ihrer Bildungsdefizite leicht eingefangen werden können und deshalb nicht unbedingt Rechtsradikale sind. Das sind dumme Erwachsene, welche endlich einmal in ihrem langweiligen und mit Minderwertigkeitskomplexen überfrachteten Spießerleben "Geheimnisträger" sein dürfen und sich mit diesem tollen Wissen wichtig machen. Frei nach dem Motto: "Ich weiß was, was Du und die meisten Menschen nicht wissen, weil sie im Gegensatz zu mir Schlafschafe sind". Diese nützlichen Idioten können mir nur noch leid tun.
    Zum von mir gefetteten: Wie stehst du zu den Gewaltausbrüchen der arabischen Zuwanderer? Aktuell grad in der ganzen BRD zu beobachten. Gibts unter euch Antifaschisten nicht eine große Gruppe, die der "Free Palestine"-Fraktion angehören?

    Sind die Demos der Palifreunde keine Aufmärsche? Sind die jährlichen Gewaltorgien in Neukölln und anderen "besetzten" deutschen Stadtteilen zu Silvester keine Aufmärsche oder gar Attacken auf unser Land?


    Mir ist in Erinnerung, dass die Spaziergänge immer friedlich waren. Übergriffig wurde die Polizei und auch der Antifamob.
    __________________

    Ein Zeichen von Intelligenz ist der stetige Zweifel.
    Idioten sind sich immer todsicher.
    Egal was sie tun!

  6. #506
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    Standard AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    Zum von mir gefetteten: Wie stehst du zu den Gewaltausbrüchen der arabischen Zuwanderer? Aktuell grad in der ganzen BRD zu beobachten. Gibts unter euch Antifaschisten nicht eine große Gruppe, die der "Free Palestine"-Fraktion angehören?

    Sind die Demos der Palifreunde keine Aufmärsche? Sind die jährlichen Gewaltorgien in Neukölln und anderen "besetzten" deutschen Stadtteilen zu Silvester keine Aufmärsche oder gar Attacken auf unser Land?


    Mir ist in Erinnerung, dass die Spaziergänge immer friedlich waren. Übergriffig wurde die Polizei und auch der Antifamob.
    Das ist Zecken-Logik: Die Guten dürfen Alles...die Bösen nichts!

    "Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
    Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)

  7. #507
    Verschwörungspraktiker Benutzerbild von pixelschubser
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    Standard AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

    Zitat Zitat von Kreuzbube Beitrag anzeigen
    Das ist Zecken-Logik: Die Guten dürfen Alles...die Bösen nichts!
    Stellt sich die Frage, wer für die Zecken aktuell die Guten sind. Israel ist Staatsraison. Und sie feiern mit den Hamasanhängern......
    __________________

    Ein Zeichen von Intelligenz ist der stetige Zweifel.
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  8. #508
    Mitglied Benutzerbild von Kreuzbube
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    Standard AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    Stellt sich die Frage, wer für die Zecken aktuell die Guten sind. Israel ist Staatsraison. Und sie feiern mit den Hamasanhängern......
    Mein Verdacht: Im Krieg sind sie für die Palis...im Frieden bzw. bei Waffenstillstand für Israel. Hauptsache gegen die Heimat!

    "Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
    Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)

  9. #509
    Mitglied Benutzerbild von ich58
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    Standard AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

    Zitat Zitat von erselber Beitrag anzeigen
    Das kommt auf den Blickwinkel, die Sicht-,Betrachtungweise an.

    Von Seiten des Regimes ist es sinnvoll, wünschens-, erstrebenswert und manchmal sogar überlebenswichtig, dass die Mehrzahl der Bürger keinerlei Waffen besitzen also ihnen wehr-, hilflos aufgeliefert sind. Denn allein mit Trommeln, in Pfeifchen tuten, zivilem Ungehorsam, passivem Widerstand und sporadischen, unorganisierten, unstrukturierten, chaotischen „Sonntags-Sparziergängen eher -ausflügen“ hat man noch kein Regime von/aus ihren Sesseln gestürzt/-hoben, vom Thron gestoßen und zumindest mit Schimpf und Schande vom Hof, aus dem Land gejagt.

    Zu Einen muss man mit Waffen ob nun Luftgewehr, KK oder größere Kaliber auch umgehen können. Die Fähig-, -fertigkeiten, erwerben, -lernen, stetig trainieren und es setzt den Willen voraus im Ernstfall diese auch einsetzen zu wollen. Nicht nur als Einzelperson sondern im Verbund, -band mit Anderen als Einheit zu fungieren, agieren und reagieren.
    Der Bevölkerung wird die Wehrfähigkeit genommen, das gab es nicht einmal in der DDR! Da konnte jeder über die GST, NVA und Kampfgruppen jeder mit der Waffe umgehen, wir werden zu Schafen gemacht.

  10. #510
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    Standard AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

    Zitat Zitat von Drache Beitrag anzeigen
    Ich möchte aber keine Zustände wie in den USA, wo sich jeder Depp, wenn er nicht gerade vorbestraft ist, eine Waffe, in manchen Bundesstaaten sogar vollautomatische, zulegen darf. Und nein, man braucht kein M60 Maschinengewehr oder eine Minigun, um Haus und Hof zu verteidigen!
    Sogar hierzulande hat faktisch jeder, der eine Waffe will, und nicht gerade Angst bekommt, wenn er das Wort Waffe nur hört, eine Waffe. Zur Not illegal erworben, pardon gefunden. Mit Waffen wird Chancengleichheit her gestellt. Damit kann sogar ein alter Mann oder eine schwache Frau einem körperlich überlegenen Einbrecher, Messerer oder Vergewaltiger paroli bieten. Das ist der Punkt. Im Übrigen verbieten ausgerechnet die Politiker den Bürgern Waffen, die selber durch bewaffnete Leibwächter geschützt sind.

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